Plague – The Network: Eine ganz neue Möglichkeit, um Informationen weiterzuleiten

Facebook und Twitter sind euch zu langweilig, zu gewöhnlich? Dann werft einen Blick auf Plague – The Network.

Plague – The Network (App Store-Link) hat nichts mit einem wohlbekannten Simulations-Game aus dem App Store zu tun, in dem es heißt, die ganze Welt mit einer Epidemie zu infizieren. Gewissermaßen geht es bei Plague – The Network auch um eine Epidemie, allerdings werden hier Informationen weitergetragen.

Die kostenlos erhältliche App für iPhone und iPod Touch ist zwar seit ihrem Erscheinen Ende November 2014 in Deutschland noch nicht sehr verbreitet, verfügt aber über eine sehr innovative Idee, um Bilder, Zitate und Gedanken an Menschen aus der ganzen Welt weiter zu tragen. Für die Installation von Plague – The Network ist neben 26 MB an freiem Speicherplatz auf dem iDevice auch iOS 7.0 oder neuer erforderlich, eine deutsche Lokalisierung besteht seitens der Entwickler von Deep Sea Marketing noch nicht.

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Uplike: Pinterest- und Instagram-Alternative zum Teilen von favorisierten Inhalten

Heutzutage ist es zu einer Selbstverständlichkeit geworden, Bilder, Texte und Videos mit anderen Menschen auf der ganzen Welt zu teilen. Mit Uplike gibt es eine weitere Möglichkeit im großen Topf der sozialen Netzwerke.

Uplike (App Store-Link) steht als kostenlose Universal-App bereits seit Juli 2013 im deutschen App Store zum Download bereit, hat aber erst vor ein paar Tagen ein umfangreiches Update samt einem neuen, intuitiveren Design bekommen. Für uns ist diese Tatsache Grund genug, der App einen genaueren Blick zu schenken. Für die kostenlose Installation ist neben 16,4 MB an freiem Speicherplatz auch noch mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem iPhone, iPod Touch oder iPad nötig.

Anhand des fliederfarbenen App-Icons, der Screenshots und der Beschreibung im App Store lässt sich schon erahnen, dass sich Uplike eher an ein weibliches Publikum richtet. Und nach Erstellung eines kostenlosen User-Accounts, entweder per E-Mail-Adresse oder Facebook-Verbindung, bestätigt sich diese Annahme auch in den präsentierten Inhalten. Die Entwickler von Uplike betonen, dass gegenwärtig mehrere Millionen Menschen aus über 160 Ländern ihr soziales Netzwerk nutzen.

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Slingshot: Facebooks Foto- und Video-Community erfährt grundlegende Überarbeitung

Zwischen den ganzen Foto-Apps versucht auch Facebook seit einiger Zeit mit dem Eigengewächs Slingshot mitzumischen.

Mit dem heutigen 5. Dezember haben die Developer von Facebook nun ein größeres Update für ihre Foto- und Video-Community bereitgestellt, die eine Überarbeitung beinhaltet. In der Vergangenheit ist die Anwendung bei den Nutzern allerdings auf wenig Gegenliebe gestoßen: Grund dafür war vor allem die Tatsache, dass Nutzer zunächst ein eigenes Bild posten mussten, bevor sie ein empfangenes sehen konnten.

Mit der nun veröffentlichten Version 2.0 sind die Developer der kostenlosen Slingshot-App (App Store-Link) vor allem dieses Thema angegangen und haben diese Regel entfernt. Ab sofort können User der 7,6 MB großen und nur in englischer Sprache bereitstehenden iPhone-Anwendung diese Gängelung umgehen und sind nicht mehr auf das Posten eines eigenen Bildes angewiesen.

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Droool: Meta-Bildersuche bindet soziale Netzwerke wie Tumblr, Facebook und Twitter ein

Nicht selten entdeckt man auf sozialen Plattformen tolle Fotos oder Inspiration für eigene Werke – Droool vereint mehrere Netzwerke unter einem Dach und hilft bei der Suche nach Material.

Mit dem zunächst kostenlos nutzbaren Tool für den Mac, Droool, lassen sich die Netzwerke von Instagram, Facebook, Twitter, Tumblr, Dribble sowie RSS-Abos einbinden und dort nach entsprechenden Bildern suchen. Darüber hinaus bietet Droool dem Nutzer die Möglichkeit, auch nach populären Fotos, Illustrationen, Comics etc. Ausschau zu halten und sich damit direkt inspirieren zu lassen. Für die Installation der App müssen knapp 5 MB auf der Mac-Festplatte reserviert sowie ein 64-Bit-Prozessor und mindestens OS X 10.8 oder neuer vorhanden sein.

Spricht man von „zunächst kostenlos“, ist damit die Basis-Version von Droool (Mac App Store-Link) gemeint, die das Verknüpfen der oben genannten Netzwerke beinhaltet und diese auch anhand von Hashtags oder Autoren durchsuchen kann. Möchte man allerdings eine Integration lokaler Fotobibliotheken einbinden, beispielsweise bei Dropbox- oder aus der iCloud, und zudem auch die gefundenen Fotos mit einem Klick herunterladen, wird ein einmaliger In-App-Kauf von 8,99 Euro fällig, der bequem aus Droool heraus getätigt werden kann.

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Knit: Geofencing-App teilt virtuelle Notizen und geheime Botschaften mit Freunden

Die Zeiten von kleinen Post-It-Zetteln könnten vorbei sein: Hier kommt Knit.

Manchmal ist es einfach zu auffällig, wenn man einen großen, gelben Post-It an der Haustür hinterlässt, auf dem steht, „Hallo Schatz, der Schlüssel ist unter der Türmatte!“. Mit der iPhone-App Knit (engl. für „knüpfen“) können solche Situationen nun galant umgangen werden. Knit (App Store-Link) ist kostenlos downloadbar und nimmt auf euren iDevices nur etwa 12 MB an Speicherplatz ein. Für die Installation der englischsprachigen App ist allerdings zwingend iOS 7.1 auf dem Gerät erforderlich.

Knit ist eine komfortable Lösung, um bequem kleine Notizen für Freunde oder die Familie an einem bestimmten Standort zu hinterlassen. Dafür ist es zunächst notwendig, dass sich der potentielle User mit Namen, E-Mail-Adresse und Passwort beim Knit-Dienst anmeldet – alternativ ist auch ein Login mit einem Facebook-Account möglich.

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Swarm by Foursquare: Neue App zum Freunde treffen und Verabredungen organisieren

Man hat gerade Lust, etwas zu unternehmen, weiß aber nicht, ob die entsprechenden Freunde in der Nähe sind – wer kennt das nicht? Swarm by Foursquare weiß Abhilfe.

Das soziale Netzwerk Foursquare ist schon seit einiger Zeit am Markt vertreten und vernetzt Freunde, findet coole Locations in der Nähe und stellt exklusive Deals bereit. Mit Swarm by Foursquare (App Store-Link) wird das Netzwerk noch erweitert: Die am 15. Mai dieses Jahres im deutschen App Store erschienene Applikation wurde für das iPhone und den iPod Touch konzipiert und kann gratis heruntergeladen werden. Für den Download von Swarm by Foursquare sollte man mindestens 17,3 MB freien Speicherplatz auf dem iDevice sowie iOS 7.0 oder neuer mitbringen.

Ähnlich wie auch in der Foursquare-App selbst lässt es sich mit Swarm by Foursquare einfach mit Freunden in Kontakt treten und bleibt über ihre aktuellen Tätigkeiten informiert. Wer möchte, kann die Applikation auch ohne ein bestehendes Foursquare-Konto nutzen: Auf dem Startscreen finden sich Möglichkeiten, sich mit einem Facebook-Login anzumelden, oder auch einen ganz neuen Account zu erstellen. Im Falle von letzterem wird neben einem Vor- und Nachnahmen, dem Geburtsdatum und einem Passwort auch eine E-Mail-Adresse eingefordert. An diese wird dann in einem letzten Schritt die Bestätigung des Accounts gesendet.

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deGeo: Kleine, aber hilfreiche App entfernt Geo- und EXIF-Daten von Fotos

Auch wenn es vielen Nutzern gar nicht so sehr bewusst ist: In den eigenen Fotos sind versteckte Metadaten enthalten.

Insbesondere beim öffentlichen Teilen von Fotos im Internet können diese Daten, die unter anderem Hinweise auf den Standort und die verwendete Kamera samt Verschlusszeit und andere Informationen beinhalten können, dazu führen, dass Nutzerprofile und Gewohnheiten erstellt werden können. Wer ganz auf Nummer Sicher gehen will, sollte sich die kleine App deGeo (App Store-Link) ansehen, die im deutschen App Store für kleine 89 Cent erworben werden kann. Die Universal-App ist 9,2 MB groß und erfordert mindestens iOS 7.0 zur Nutzung.

Zwar ist deGeo nur in englischer Sprache vorhanden, aber aufgrund der einfachen Anwendung innerhalb der App sollte man auch mit wenigen Fremdsprachenkenntnissen ohne große Probleme zurecht kommen. Die Entwickler machen es auf einfachsten Art und Weise möglich, die vorhandenen Geo- und EXIF-Daten von Fotos zu löschen und die Bilder danach sicher in sozialen Netzwerken zu teilen. 

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Gravie: Schnelle Videoaufnahme & -bearbeitung für soziale Netzwerke

Kennt ihr die Entwickler von Bucket Labs oder die neue App Gravie? Nein? Aber bestimmt sind euch Apps wie Phoster oder Grid Lens geläufig.

Das neueste Werk von Bucket Labs dreht sich dieses Mal nicht um Fotos und ihre Bearbeitung, sondern widmet sich dem Thema Video. Mit Gravie (App Store-Link), einer Applikation für iPhone und iPod Touch, lassen sich binnen weniger Minuten Videoclips erstellen und bearbeiten. Damit ist die derzeit 1,79 Euro teure und etwa 13 MB große App bestens geeignet, um Videomaterial in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder Instagram hochzuladen.

Nachdem man Gravie installiert hat, kann direkt mit einem neuen Video begonnen werden. Zunächst gilt es, aus neun Beispielen eine passende Vorlage auszuwählen, die schon mit passenden Presets ausgestattet sind. Danach nimmt man seinen Videoclip mittels Gravie auf: Es sind sogar mehrere Clips hintereinander, die durch Pausen getrennt sind, möglich. Auch die Verwendung der Front- oder Rückseiten-Kamera stellt kein Problem dar.

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XING: Business-Netzwerk jetzt auch als iPad-App verfügbar

Ihr seid bei XING angemeldet? Ab sofort gibt es eine native iPad-App für das soziale Netzwerk aus der Business-Welt.

XING hat Zuwachs bekommen. Ab sofort steht neben der schon etwas länger erhältlich und eher durchschnittlich bewerteten iPhone-Version endlich auch eine optimierte iPad-Variante (App Store-Link) des Business-Netzwerkes zum kostenlosen Download bereit.

Mit der iPad-Version versuchen die Entwickler wieder etwas positivere Resonanzen einzuholen. Die Umsetzung für das große Tablet von Apple hat zwar durchaus einige nette Ansätze, den Geschmack der Nutzer hat man aber nicht mit allen Funktionen getroffen.

Nach dem Login werden alle Einträge und Änderungen angezeigt, mit der Lasche auf der linken Seite lässt sich das Menü öffnen. Hier haben die Entwickler eine andere Darstellungsoption gewählt, auf lange Sicht bringt das aber wohl eher Frust mit, da die einzelnen Menüpunkte jedes Mal mit einer Animation aufs Display fliegen – das ist natürlich Geschmacksache, verlangsamt das Bedienen der App aber.

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Pixplit: Witzige Collagen gemeinsam mit Freunden erstellen

Pixplit ist zwar nicht neu, allerdings wird die iPhone-App momentan von Apple als „Neu und beachtenswert“ beworben.

Mit dem Update auf Version 1.7 wurde auch eine deutsche Lokalisierung hinzugefügt, wobei einige Übersetzungen nicht gelungen sind. Das Prinzip hinter Pixplit (App Store-Link) ist aber wirklich klasse und rechtfertigt einen Download der kostenlos erhältlichen App.

Zum Start muss man sich entweder mit seinem Facebook-Konto einloggen oder sich mit seiner E-Mail-Adresse registrieren. Danach sollte man in dem Netzwerk nach Freunden suchen, Vorschläge sind inklusive. Das Prinzip hinter Pixplit ist einfallsreich: Entweder man startet eine neue Collage oder füllt Collagen von Freunden aus. Wer selbst der Intitator ist, wählt einen Rahmen aus, der mit mehreren Fotos gefüllt werden muss. Dazu lädt man ein Foto hoch und füllt damit einen Teil des Bildes aus. Wenn man dann eine Überschrift vergeben und das Bild veröffentlicht hat, wird es richtig spannend.

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Favs im Test: Social Network-Sammlung nun auch als Universal-App verfügbar

Zu sozialen Netzwerken kann man ja stehen, wie man will. Für alle, die glauben, den Überblick zu verlieren, hätten wir eine passende App.

Zwar gibt es die App Favs (App Store-Link) schon seit etwa einem halben Jahr, aber erst vor wenigen Tagen wurde von den Entwicklern eine Universal-Funktion hinzugefügt, so dass Favs nun auch auf dem iPad geladen werden kann. Mit 2,69 Euro muss das nur 8,1 MB große Programm im Store bezahlt werden. Nutzer eines Macs finden schon seit März 2012 die Desktop-Version (Mac Store-Link) im entsprechenden Store, die für 8,99 Euro erhältlich ist. Wir haben uns nun die iOS-Variante einmal näher angesehen – lohnt sich der Download von Favs?

Das Problem von sozialen Netzwerken ist ja, dass man schnell die Übersicht verliert, gerade, wenn man auf mehreren Plattformen aktiv ist. Das eigene Facebook-Konto, der Twitter-Account, dazu noch Fotos bei Instagram oder Flickr, oder auch Videos bei YouTube oder Vimeo – wie soll man das alles noch unter Kontrolle halten? Bei genau diesem Problem setzt Favs an.

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Static for iPhone: Statistiken für Twitter, Instagram und Google Analytics

Static for iPhone ist am 17. Dezember im App Store erschienen und kann für 89 Cent geladen werden.

Mit „Static for iPhone“ (App Store-Link) kann man derzeit fünf Dienste und deren Statstiken verfolgen. Dazu loggt man sich einfach in den entsprechenden Account ein und bekommt dann alle Daten in einer übersichtlichen Darstellung angezeigt.

Im Moment stehen folgende Dienste zur Verfügung: Twitter, Instagram, Google Analytics, Dribble und Github. Nach erfolgreichem Verbinden werden zum Beispiel die Anzahl Tweets und Follower bei Twitter oder die hochgeladenen Bilder bei Instagram angezeigt. Mit einem Klick wechselt man die Anzeige, mit einem weiteren Fingertipp auf das Icon kann man direkt zur App oder mobilen Webseite springen – mehr kann man aber nicht machen.

Static for iPhone macht genau das, was es verspricht: Zahlreiche Statistiken zu einzelnen Diensten anzeigen. Warum die Entwickler jedoch die beiden beliebten Netzwerke Facebook und Google+ nicht integriert haben, ist uns derzeit noch ein Rätsel. In der App selbst können aber Vorschläge für weitere Dienste eingereicht werden, man kann also auf Updates hoffen.

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Ban.jo: Immer Up-To-Date in euren sozialen Netzwerken

Von Facebook, Twitter und Co. kann man ja halten, was man will. Trotzdem scheinen sich Apps wie Ban.jo immer wieder zu bewähren.

Mit der 9,7 MB großen App für iPhone und iPod Touch, die jetzt sogar als Apples App der Woche gekürt wurde, lassen sich viele soziale Netzwerke auf einen Haufen versammeln und übersichtlich einsehen. So ist man immer auf dem neusten Stand der Dinge. Ban.jo (App Store-Link) ist in deutscher Sprache erhältlich und gratis im App Store zu haben.

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Neuer Messenger GroupTime, besser als WhatsApp?

Vor wenigen Tagen wurde die App GroupTime (App Store-Link) von Apple zugelassen und kann seither kostenlos aus dem App Store geladen werden.

GroupTime ist ein weiterer Messenger, der ähnlich wie WhatsApp funktioniert. Natürlich läuft ohne Registrierung rein gar nichts. Der App muss man ebenfalls die Genehmigung erteilen, dass auf das eigene Adressbuch zugegriffen werden darf, damit Kontakte gefunden werden können, die ebenfalls GroupTime nutzen. Schon hier gibt es den Hinweis, dass keine Adressdaten gespeichert werden.

GroupTime erinnert mich an Google+ und WhatsApp. Hier werden nämlich zwei Funktionen vereint. Mit GroupTime kann man Gruppen erstellen, zum Beispiel Familie, Freunde, Arbeitskollegen und so weiter, und kann dann auswählen an welche Gruppe die Nachricht gesendet wird. Ein Chat mit nur einer Person ist jedoch auch möglich.

Zusätzlich kann man Status-Updates, so wie es in sozialen Netzwerken üblich ist, posten und Freunde können diese kommentieren. Im Chat selbst können Fotos, Orte, Videos und natürlich Text versendet werden. Push-Benachrichtigungen sind hier natürlich Pflicht.

Um die im Titel gestellte Frage zu beantworten: Nein. Bisher gibt es nur sehr wenige Nutzer von GroupTime, so dass man Freunde erst einmal dazu auffordern muss, sich dort anzumelden. Wer schon den WhatsApp-Messenger (App Store-Link) besitzt, kann auf GroupTime verzichten.

GroupTime wird kostenlos vertrieben, ist allerdings mit Werbebannern bestückt. Eine Option zur Deaktivierung gibt es derzeit noch nicht, soll aber bald eingeführt werden.

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Facebook bekommt Update, keine iPad-App in Sicht

Ja, auch wir nutzen das soziale Netzwerk Facebook – privat als auch für appgefahren (zur Facebook-Seite).

Durch einen Fehler in der Facebook-App (App Store-Link) konnte man für kurze Zeit die richtige iPad-App nutzen – jedoch nur mit einem jailbroken iPad. Die Lücke wurde sehr schnell geschlossen, so dass dieser Weg nicht mehr möglich ist.

Nun wurde die Facebook-App aktualisiert und bringt einige neue Funktionen mit sich. Unter anderen wurden die Benachrichtigungen beschleunigt und einige Fehler beim Chat behoben. Ab sofort können Freunde und Ort in Beiträgen markiert werden, so wie man es vom Rechner aus kennt.

Da auch die Privatsphäre-Einstellungen geändert wurden, wurden diese auch für die Facebook-App angepasst. So kann man nun bestimmen welcher Freundeskreis die Nachrichten erhalten soll. Zusätzlich gibt es neue Pinnwände für Profile und Gruppen.

Natürlich wurden auch in diesem Update Fehler behoben, um die App stabiler und schneller zu machen, doch auf das lang ersehnte Update zur Universal-App warten wir immer noch. Die iPad-Version ist wohl in der Entwicklung, aber einen genauen Releasetermin gibt es nicht. So muss man entweder auf Alternativen umsteigen oder Tee trinken und abwarten.

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