Die Hochsaison der Mücken beginnt in Deutschland ungefähr im Juni und dauert bis in den September hinein. Für schnelle Linderung bei Stichen setze ich nicht auf irgendwelche Cremes, sondern nutze einen Insektenstichheiler. Besonders klein und kompakt ist der neue Heat it Pro, der in einer neuen Auflage mit USB-C auch für das iPhone 15 optimiert ist. Ich habe den Heat it Pro schon vorliegend, sodass ich euch vorab einen Testbericht liefern kann.
Mit der Ugreen Nexode Serie haben wir in den letzten Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Ladegeräte sind hochwertig verarbeitet, liefern eine hohe Leistung und sind im Angebot sehr preisgünstig zu haben. Nur eines war Ugreen Nexode bisher nicht: Farbenfroh. Das ändert der Hersteller jetzt zumindest bei zwei Netzteilen.
HDMI-Switch und USB-C-auf-Klinken-Adapter vergünstigt kaufen
Immer wieder kommt es im Alltag zu Situationen, in denen Adapter einem das Leben deutlich vereinfachen. Ich kann von zwei Anwendungsbeispielen berichten: Zum einen waren aufgrund mehrerer angeschlossener Geräte alle HDMI-Anschlüsse meines Fernsehers belegt. Möchte ich dann zwischen meinen beiden Spielkonsolen, der PlayStation und der Nintendo Switch, wechseln, war ein umständliches Umstöpseln notwendig. Oder auch das gute alte kabelgebundene EarPods-Headset von Apple mit Klinkenanschluss – mit dem USB-C-Port meines iPhone 15 Pro lässt es sich nicht mehr verwenden.
Vor ein paar Tagen ist mir aufgefallen, dass unser iPad Pro nicht mehr richtig aufgeladen wird. Ich habe erst an ein bisschen Schmutz im USB-C-Port oder ein defektes Kabel gedacht. Nach einer Reinigung und diversen Tests hat sich aber herausgestellt: Das iPad Pro wird über den USB-C-Port nicht mehr zuverlässig aufgeladen. Bei 20 Versuchen klappt es vielleicht ein einziges Mal.
Auch ein Besuch bei einem Apple Service Provider brachte nicht mehr als Ernüchterung. Abgesehen von Defekten am Akku wird jeder sonstige Schaden von Apple nur mit einem Austausch des gesamten Geräts „behoben“. Und das ist eine ziemlich teure Angelegenheit, für unser 11 Zoll großes iPad Pro aus 2020 wären 629 Euro fällig. Nur kurz zur Einordnung: Für das Gerät haben wir vor dreieinhalb Jahren 879 Euro bezahlt.
Die Möglichkeiten bei einem defekten USB-C-Port des iPad Pro
Ein Austausch über Apple ist finanziell bei einem so „alten“ Gerät wenig reizvoll. Aber was gibt es für Optionen? Die Reparatur selbst durchzuführen, das ist wohl nur für die wenigsten von uns eine ernsthafte Option. Zwar gibt es eine Anleitung bei iFixit, diese ist allerdings als „schwierig“ deklariert und besteht aus 49 Schritten, nach denen das iPad Pro dann auch noch wieder zusammengebaut werden muss.
Etwas günstiger wird es bei Drittanbietern. Nach einer kurzen Google-Recherche bin ich auf die HandyRetter aus Köln gestoßen, die die Reparatur des USB-C-Ports für 199 Euro anbieten. Vielleicht gibt es sogar Anbieter, die noch ein wenig günstiger sind, dieser Preis ist für mich aber zumindest schon mal vorstellbar.
Aktuell haben wir uns für eine andere Option entschieden: Ich habe das Magic Keyboard ganz tief hinten aus dem Schrank gekramt. Dieses verbindet sich nämlich über den Smart Connector, das sind die drei kleinen Kontakte auf der Rückseite des iPads, und verfügt über einen eigenen USB-C-Anschluss. So wird unser iPad Pro zumindest in der Tastaturhülle wieder aufgeladen.
Mit einem Preis von über 300 Euro aber sicherlich auch keine wirklich günstige Lösung. Leider gibt es auf dem Markt kein einziges Zubehör, das den Smart Connector des iPad Pro zum Aufladen nutzt. Für die erste iPad Pro Generation gab es ja noch den Logitech Base Ständer.
Als letzte Option bliebe ein Neukauf. Das „aktuelle“ iPad von 2020 kostet im Handel nur etwas mehr als 500 Euro und ist mit einem schnellen M1-Chip ausgestattet. Abstriche müssten wir hier bei den Lautsprechern und beim Display machen. Alternativ käme vielleicht noch ein generalüberholtes iPad Pro in Frage, hier liegen die Preise für die 2021er-Generation mit M1-Chip bei rund 800 Euro.
Die AirPods Pro 2 wurden im September 2022 eingeführt, allerdings hat Apple das Ladecase erst ein Jahr später mit einer USB-C Buchse ausgestattet. Bisher gab es nur eine Möglichkeit, wenn man AirPods Pro mit USB-C möchte: Man musste die AirPods Pro 2 neu kaufen – das geht bei Apple für 279 Euro, bei Amazon für 249 Euro.
iMovie für iOS ist ein guter Einstieg in die Welt der Videobearbeitung, bietet aber lediglich Basisfunktionen. Das deutlich professionellere Video-Editing-Tool Final Cut Pro kann auf dem iPad nur mit Abo verwendet werden. Die wohl beste Alternative für iPhone und besonders für das iPad ist der Video-Editor LumaFusion (App Store-Link).
Vor ein paar Wochen haben wir euch schon USB-C Ladekabel mit 90 Grad Winkelstecker vorgestellt. Jetzt steigt auch Anker mit ein und hat ein neues Kabel im Sortiment, das sogar 240 Watt unterstützt – und somit auch ein 16″ M3 MacBook Pro mit voller Power aufladen kann. Die Anker-Strippe ist 180 Zentimeter lang und wird im Doppelpack für 16,99 Euro (Amazon-Link) vertrieben.
Das 16″ MacBook Pro war jeher das MacBook, das man am schnellsten hat wieder aufladen können. Bisher musste man dafür das USB-C auf MagSafe-3 Kabel nutzen sowie ein Netzteil mit mindestens 140 Watt. Nun gibt es eine weitere Möglichkeit das große MacBook Pro schnell zu laden.
Auch wenn unser Skoda Octavia mit Wireless CarPlay ausgestattet ist und über eine Handyablage mit Qi-Ladefläche verfügt, schließen wir unsere iPhones zum Aufladen seit jeher mit einem Kabel an. Bisher haben wir dabei auf ein Spiralkabel mit Lightning-Anschluss gesetzt, das aufgrund der neuen iPhone-Generation jetzt in Rente geschickt wurde.
Im Vorfeld des „Unheimlich schnell“-Events, das übrigens mit 30 Minuten unheimlich schnell vorbei war, wurde gemunkelt, dass Apple auch das Mac-Zubehör auf USB-C umstellt. Die Magic Mouse, das Magic Keyboard und auch das Magic Trackpad hätten vom neuen Standard profitieren können, allerdings verkauft Apple weiterhin Lightning-Zubehör.
Es sind weniger als 24 Stunden, bis Apple auf dem anstehenden Event seine Neuheiten präsentieren wird. Große Überraschungen in Sachen Mac-Hardware werden nicht erwartet – aber vielleicht hat Apple ja rund um das Zubehör etwas für uns?
Nachdem das iPhone 15 auf USB-C umgestellt hat, kann ich mit nur einem Kabel mein iPhone 15 Pro Max, mein 14″ MacBook Pro und mein 12,9″ iPad Pro aufladen. AirPods Pro mit USB-C habe ich nicht, allerdings lade ich diese sowieso immer kabellos auf.
Die Marke Mophie hat unter dem Dach des Mutterkonzerns ZAGG jetzt neues iPhone 15-Zubehör vorgestellt. Das neue Snap+ Juice Pack Mini mit Ständer verfügt über einen internen 5.000-mAh-Akku, der das Smartphone mit einem MagSafe-kompatiblen Design aufladen kann. Die Neuerscheinung ist deutlich kompakter ist als die vorherige 10.000 mAh-Version des Herstellers.
Gestern hat Apple ohne große Umschweife einen neuen und günstigen Apple Pencil vorgestellt. Dieser lässt sich über ein USB-C-Kabel aufladen, anders als der bislang erhältliche Apple Pencil der ersten Generation, der über einen Lightning-Port an älteren iPads angesteckt und so geladen wird. Nur der Apple Pencil der zweiten Generation lässt sich magnetisch und kabellos direkt an der Seite des iPad Air und iPad Pro aufladen.
Mehr als 10 Jahre lang war das Lightning-Kabel mein täglicher Begleiter. 2012 hat Apple den Anschluss mit dem iPhone 5 eingeführt, das ich mir damals zum Verkaufsstart gekauft habe. Der 30-Pin-Anschluss dürfte dann relativ schnell aus unserem Haushalt verschwunden sein – wenn genau meine jetzige Frau das geerbte iPhone 4s in Rente geschickt hat, weiß ich allerdings nicht mehr.