Office 365: Ein Jahr für 29,90 Euro im Angebot & Kaspersky gleich dazu

Bei notebooksbilliger.de gibt es heute Microsoft Office 365 zur einem bisher unschlagbar günstigen Preis – inklusive Extras.

Zumindest auf iPhone und iPad hat Microsoft vor wenigen Wochen ja etwas zurückgerudert. Nachdem man Word, Excel und Powerpoint auf den mobilen Geräten quasi gar nicht nutzen konnte, ohne dafür zu bezahlen, sind nun alle Basis-Funktionen kostenlos verfügbar. Wer das volle Paket benötigt und die aktuelle Office-Version auch auf seinem Computer nutzen möchte, kommt aber nicht um eine Jahreslizenz für Office 365 herum. Genau die gibt es aktuell bei notebooksbilliger.de im Angebot.

Für Microsoft Office 365 Personal, das man auf einem Computer und einem mobilen Gerät nutzen kann, zahlt man aktuell nur 29,90 Euro. Der Internet-Preisvergleich lag bisher zwischen 40 und 50 Euro. Zusätzlich bekommt man bei diesem Angebot Kaspersky Internet Security 2015 kostenlos dazu, wobei diese Version anscheinend nur für Windows gedacht ist.

  • Office 365 und Kaspersky für 29,90 Euro (zum Angebot)

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Kommentar: Wo ist die iTunes-Seitenleiste hin?

Nachdem am Wochenende gleich mehrere Mails in unser Postfach flatterten, muss auch ich mir etwas Frust von der Seele schreiben: Wo ist die iTunes-Seitenleiste hin?

Die Seitenleiste in iTunes ist eine wirklich praktische Sache: Mit wenigen Mausklicks konnte man so direkt in den iTunes Store springen, eine Wiedergabeliste öffnen oder auf die eigene Musikbibliothek zugreifen. Wenige Klicks, eine direkte Navigation, sehr gute Übersicht. Was will man mehr?

Apple hat leider andere Ansichten. Alles muss flacher und schlanker sein, da passt so eine Seitenleiste nicht mehr ins Konzept. Bemerkbar machte sich das schon in iTunes 11, hier war die Seitenleiste standardmäßig deaktiviert. Immerhin konnte man sie in den Einstellungen wieder aktivieren, so blieb letztlich alles beim Alten.

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Wondershare TunesGo: Ergänzung zu iTunes überträgt Medien vom iDevice auf den PC

Auch wenn für viele User iTunes immer noch das Mittel zur Wahl ist, wenn es darum geht, Medien zwischen den iDevices und dem Mac auszutauschen, gibt es mit Wondershare TunesGo eine sinnvolle Ergänzung.

Update am 2. September: TunesGo gibt es aktuell für 27,99 Euro im Angebot. Um die Software direkt in den Warenkorb zu legen, klickt einfach auf die folgenden Links: Windows-Version, Mac-Version. Alle Infos zur App gibt es im unserem folgenden Artikel.

Wondershare TunesGo, vormals auch bekannt unter dem Titel „Wondershare MobileGo für iOS“, ist eine Mac-Applikation, die auf der Webseite der Entwickler von Wondershare zum Preis von 39,99 Euro (zum Download) heruntergeladen werden kann. Alle Inhalte der Anwendung sind in deutscher Sprache nutzbar, zudem gibt es die Möglichkeit, vor dem Kauf der Vollversion zunächst eine kostenlose Testversion von TunesGo auszuprobieren. Auch eine Version für Windows XP/Vista/7/8 ist verfügbar.

Da Apple sein System gerne in einer eigenen Seifenblase hält und insbesondere, was Medienformate und Export-Möglichkeiten in iTunes betrifft, sehr restriktiv mit seinen Nutzern umgeht, haben die Macher von Wondershare ihre Lösung TunesGo ins Leben gerufen. Das Programm sieht sich nicht als iTunes-Ersatz – und das kann es auch nicht sein – sondern vielmehr als leistungsfähiges Add-On, mit dem sich einige nützliche Funktionen verbinden lassen, auf die man in iTunes leider verzichten muss.

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Screenhero: StartUp aus San Francisco stellt Screen Sharing-Tool für Teamarbeit bereit

Wir sind für gewöhnlich Feuer und Flamme, wenn junge Unternehmen mit innovativen Ideen auf den Markt drängen. Auch Screenhero könnte so eine Idee sein.

Viele Nutzer kennen sicherlich das Screen Sharing- und Fernwartungs-Tool TeamViewer, mit dem mit Hilfe eines kleinen Programms und eines persönlichen Codes Zugriff auf fremde Computer gewährt werden kann. Auch ich habe auf diese Art und Weise schon meinen Eltern bei ihren PC-Problemen helfen können.

Etwas kreativer geht es beim StartUp Screenhero aus dem kalifornischen San Francisco zu: Das junge Team hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Schreibtische von mehreren Nutzern an verschiedenen Orten zu verknüpfen, um einen unkomplizierten Workflow innerhalb eines Teams verwirklichen zu können. Auch in unserer Redaktion wird oft an unterschiedlichsten Orten gearbeitet – mit Screenhero könnte sich das gesamte Team auf einen Desktop einloggen und gemeinsam an Dokumenten, Projekten oder Designs arbeiten.

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MediathekView 7: Mac- und PC-Tool für öffentlich-rechtliche Mediatheken

Die Mediatheken der deutschen öffentlich-rechtlichen Sender sind erfahrungsgemäß gut gefüllt. Mit MediathekView 7 gibt es ein umfangreiche Lösung, um Sendungen anzusehen und zu sichern.

Bis vor einiger Zeit war die App Mediathek eine der großen Flaggschiffe, wenn es um die Verwaltung von Mediathek-Inhalten der Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland ging. Nachdem der Dienst aber aufgrund von rechtlichen Schwierigkeiten seinen Dienst einstellen musste, setzten viele Nutzer auf das etwas komplexere MediathekView, das nun in Version 7 erschienen ist.

Da MediathekView 7 ein OpenSource-Projekt ist, kann es gratis aus dem Internet bezogen werden, unter anderem von sourceforge.net. Beschreiben lässt sich das etwa 190 MB große Programm, das für Windows, Mac und Linux erhältlich ist, am ehesten als Software, die es möglich macht, alle Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender zu durchforsten und auf ihre im Internet abrufbaren Inhalte zu prüfen. Die Ergebnisse können nicht nur angesehen, sondern direkt aus der App heraus auch aufgezeichnet und auf der Festplatte gesichert werden. Zudem lassen sich Abonnements für wiederkehrende Sendungen anlegen.

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Mac oder PC? Die besten Meinungen der User

Am vergangenen Sonntag haben wir gefragt: Mac oder PC? Über 4.000 Nutzer haben bereits an der Umfrage teilgenommen und rund 100 Kommentare hinterlassen. Die besten Zitate haben wir gesammelt – natürlich fair aufgeteilt.

Vorab gibt es aber eine kleine Zeitreise. Schließlich hat sich auch Apple schon ausführlich mit dem Thema beschäftigt und gleich eine ganze Reihe von Werbespots gedreht, in denen ein Mac gegen einen PC antritt. Alle Clips, die von 2006 bis 2009 in den USA ausgestrahlt wurden, seht ihr im folgenden Video. Welcher Clip ist euer Favorit?

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Mac oder PC? Beantwortet uns diese Frage.

Wir beenden den Tag mit einer kleinen Umfrage: Mac oder PC? Apple oder Windows? Wie ist eure Meinung?

Windows? Was war das noch einmal? Vor fast sechs Jahren bin ich mit einem MacBook in die Apple-Welt eingestiegen. Dank Boot Camp waren selbst damals Spiele kein Problem, wobei ich mich ohnehin auf Rennsimulationen und nicht auf umfangreiche 3D-Shooter beschränkt haben. Mittlerweile komme ich kaum noch zum Spielen – und wenn, dann erledige ich das auf iPhone oder iPad.

Ob ich irgendetwas vermisse? Nicht wirklich. In Sachen Office und Multimedia macht dem Mac ohnehin so schnell niemand etwas vor. Die Grundausstattung liefert Apple gleich mit dem Betriebssystem und kostenlos über den Mac App Store: Pages, Numbers, Keynote sowie iPhoto, GarageBand und iMovie – da bleiben so schnell keine Wünsche mehr offen.

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Für Mac und Windows: Originalversion von Dungeon Keeper wird verschenkt

Auch heute könnt ihr bei kostenlosen Downloads zuschlagen: Das Spiel Dungeon Keeper ist für Mac und Windows kostenfrei.

Gestern Abend hatte uns Thomas (Danke!) auf den Gratis-Download aufmerksam gemacht. Einige haben unseren Eintrag im gestrigen News-Ticker sicher schon gesehen, für alle anderen haben wir hier einen ausführlichen Hinweis auf die Aktion.

Das von Electronic Arts veröffentlichte Dungeon Keeper für iPhone und iPad ist bekanntlich kaum spielbar. Die Wartezeiten sind unerträglich und die In-App-Käufe so gut wie Pflicht. Zu Recht waren Fans von Dungeon Keeper enttäuscht. Wer sich gerne das Original ansehen möchte, kann den Download der Mac- und Windows-Version kostenlos tätigen.

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Apple mit neuer Anleitung zur Behebung des iTunes-Fehlers unter Windows

Apple hat ein offizielles Hilfe-Dokument zur Behebung des iTunes-Fehlers unter Windows veröffentlicht.

Vor gut zwei Wochen haben wir über den iTunes-Fehler unter Windows berichtet, der bei vielen Nutzern zu Unmut geführt hat. Bei der Installation kam es zu Fehlermeldungen „R6034 Runtime Error“ und „Windows Error 1114“. Bei vielen Windows-Nutzern ging nichts mehr, alle Strukturen wurden zerlegt und iTunes lies sich nicht mehr starten.

Durch eine beschädigte Datei wurde der Fehler R6034 hervorgerufen. Damals hatte die Community-Lösung Abhilfe geschafft, in dem man iTunes komplett vom Computer entfernt und eine erneute Installation startet. Seit wenigen Stunden gibt es auch eine offizielle Anleitung, die Apple online bereitstellt.

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iTunes-Update sorgt für Ärger unter Windows: R6034 Runtime Error & Windows Error 1114

Zunächst haben wir nicht damit gerechnet, dass die Probleme mit dem aktuellen iTunes-Update auf Version 11.1.4 unter Windows so umfangreich sind.

Gestern haben uns gleich zahlreiche Mails zur neuen iTunes-Version erreicht, die bei der Installation unter Windows für Fehlermeldungen sorgt. R6034 Runtime Error und Windows Error 1114 lauten hier die wichtigen Stichpunkte. Der Frust war jedenfalls groß: „Es wird alles zerschossen! Wie kann so etwas Apple passieren, was sind da inzwischen für Leute am Werk? Mondpreise und dann so etwas, was mich das heute Nerven am PC gekostet hat, bis ich aufgegeben habe. Man sollte die Geräte aus dem Fenster schmeißen“, schreibt uns ein aufgebrachter Jürgen.

Die Fehlermeldung „R6034 – An application has made an attempt to load the C runtime library incorrectly. Please contact the apps support team for more info“ entsteht durch eine beschädigte Datei. Diesen Fehler sollte man allerdings nicht mit einer erneuten Installation von iTunes versuchen zu beheben, denn dann gibt es den Windows Error 1114: „iTunes was not installed correctly. Please reinstall iTunes“.

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Time Machine & Co: Nur 40 Prozent der Nutzer erstellen Backups

Durch Zufall bin ich zum Jahreswechsel auf eine Studie von Western Digital gestoßen. Die Ergebnisse sind schon ein wenig erschreckend.

Der Festplattenhersteller Western Digital hat kürzlich eine Studie erstellt und hat dabei feststellen können, dass lediglich 40 Prozent der Computer-Benutzer in Deutschland Sicherheitskopien seiner Dateien aufbewahrt. Warum und wieso, kann ich leider nicht beurteilen. Schließlich gibt es mittlerweile auch in Windows eine einfache Möglichkeit, seine Daten regelmäßig zu sichern. Und am Ende kann so ein Datenverlust ja nicht nur durch eigenes Zutun, sondern auch durch plötzlich auftretende Defekte ausgelöst werden.

Auf dem Mac hat sich Time Machine in den letzten Jahren etabliert, auch mir hat es schon mehrfach den Allerwertesten gerettet. Und trotzdem kenne ich in meinem Bekanntenkreis Nutzer, die laut eigener Aussage zu faul sind, eine externe Festplatte an ihren Mac anzuschließen, um ihre Daten automatisch und ohne weiteres zutun zu sichern.

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Kaspersky Internet Security 2014: Sicherheit für Mac, PC & Android für nur 29 Euro

Bei Amazon gibt es auch heute ein interessantes Angebot im Adventskalender: Kaspersky Internet Security 2014 ist auf 29 Euro reduziert.

Besonders interessant wird das Angebot durch die Tatsache, dass es sich nicht um eine einfache Lizenz handelt. Das Sicherheitspaket Kaspersky Internet Security 2014 mit einer einjährigen Lizenz gibt es im Multi-Device-Paket für drei Geräte. Damit kann man auf einen Schlag einen ganzen Haushalt sichern. Kaspersky Internet Security 2014 kostet heute im Angebot 29 Euro (Amazon-Link), das ist der Internet-Bestpreis und deutlich weniger als für die einzelne Lizenz gefordert wird.

Auf dem Mac sind Viren und Schädlinge aktuell ja quasi immer noch keine Gefahr, hier kann man aber drei Fliegen mit einer Klappe schlagen und gleich seinen ganzen Haushalt absichern. Es spielt nämlich keine Rolle, auf welchen Geräten man den Schutz installieren will – hier kann man frei zwischen Windows-Computer, Mac oder Android-Geräten wählen. Praktisch, denn schließlich hat nicht jede Familie nur Apple-Produkte im Einsatz.

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Kommentar zur Keynote: Innovationslos, aber mit klarer Linie

Gestern Abend hat Apple in San Francisco zahlreiche Neuerungen vorgestellt. Mit einem Kommentar wollen wir dieses Kapitel vorerst abschließen.

Und schon wieder eine Präsentation überstanden. Der große Schrei ist dieses Mal ausgeblieben, sowohl im negativen, als auch im positiven Sinne. War es jetzt eine gute Keynote oder eine schlechte? Selbst eingefleischte Fans sind sich da nicht so sicher. Aus meiner Sicht hat Apple gestern Abend genau das gezeigt, was sie zeigen musste. Gleichzeitig hat man der ganzen Geschichte mit der einen oder anderen Überraschungen im Mac-Bereich das Sahnehäubchen aufgesetzt.

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Logitech Ultrathin Touch Mouse im Video: Konkurrenz für die Magic Mouse

Mit der Logitech Ultrathin Touch Mouse gibt es jetzt einen Konkurrenten für die Magic Mouse von Apple. Wir haben das neue Modell bereits unter die Lupe nehmen können.

Die Logitech Ultrathin Touch Mouse gibt es in zwei verschiedenen Ausführungen. In weiß mit Modellnummer T631 und in schwarz mit der Modellnummer T630. Bevor wir uns mit den näheren Details auseinandersetzen, können wir euch bereits mit auf den Weg geben: Beide Mäuse unterscheiden sich nur in der Farbe und sind beide sowohl mit Mac-Computer, als auch mit Windows-Rechnern kompatibel. Als Preis werden derzeit jeweils 69,99 Euro (schwarz/weiß) aufgerufen, damit ist die Logitech Ultrathin Touch Mouse quasi genau so teuer wie die Apple Magic Mouse.

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Microsoft Remote Desktop: Fernwartung via iOS und Mac möglich

Ab sofort hat Microsoft eine Remote-App für iPhone, iPad und Mac veröffentlicht.

Erst gestern hat Microsoft Windows auf die Version 8.1 aktualisiert, jetzt gibt es die Applikation „Microsoft Remote Desktop“ (iOS/Mac) für iPhone, iPad und Mac, die einen Fernzugriff auf Windows-Rechner erlaubt.

Über das „Remote Dektop Gateway“ kann man sich über iPhone, iPad und Mac mit einem Desktop-PC mit installiertem Windows verbinden, insofern man über dessen IP-Adresse verfügt. Um eine Verbindung aufzubauen, sollte das Gateway am Rechner aktiv sein. Die Daten werden einfach in den Einstellungen an iPhone, iPad oder Mac hinterlegt und schon kann man den Windows-PC fernsteuern.

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