Neues von Namco: RALLY-X RUMBLE

Die Universal-App RALLY-X RUMBLE (App Store-Link) ist nun seit wenigen Tagen im App Store für kleine 79 Cent zu haben.

Wir haben uns den Arcade-Hit schon heruntergeladen und die vier verschiedenen Spielmodi angetestet. Wir können schon vorweg nehmen, dass das Spiel Spaß macht, jedoch die Steuerung eher bescheiden ist.

Mit einem Retro-Auto müssen verschiedene Aufgaben erfüllt werden. Im klassischen Modus müssen alle markierten Fahnen eingesammelt werden, doch dabei wird man von einem Gegner verfolgt und ein Crash sollte vermieden werden. Im neuen Rally-X S Modus erscheinen die Flaggen nach und nach auf der Mini-Map. Wer hier am schnellsten fährt gewinnt. Der Spaß dauert jeweils zwei Minuten.

„Paint the Town“ ist Modus Nummer drei. Wie der Name schon sagt gewinnt derjenige, der mit seinem Wagen den größten Teil des Levels eingefärbt hat. Im „Point Battle“ ist ein Spieler das Ziel, das von anderen verfolgt wird. Wenn ein Verfolger das Ziel erwischt, wird er zum Ziel. In der Zwischenzeit kann der Zielspieler Flaggen erobern und somit Punkte sammeln. Am Ende gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten.

Die beiden zuletzt genannten Modi können auch online gespielt werden. Die Verbindung wird über das Game Center aufgebaut. So kann man auch direkt Freunde zum Kampf auffordern.

An sich ist RALLY-X RUMBLE ein tolles Spiel, doch die Steuerung ist leider nicht gelungen. Man kann sich zwar zwischen drei Möglichkeiten entscheiden, doch das gelbe vom Ei ist nicht dabei. Hat man sich einmal an eine Steuerungsmethode gewöhnt, kommt man aber recht schnell ins Spiel hinein.

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junction: Tolles Magazin fürs iPad

Der Chartstürmer aus den USA: junction (App Store-Link) – ein digitales Magazin für das iPad.

Auch in Deutschland kann man das Magazin herunterladen, allerdings wird es nur in englischer Sprache angeboten. Der eigentliche Download der App beläuft sich auf fünf MB, doch jede Ausgabe umfasst mehr als 400 MB, den man als In-App-Download tätigen kann.

Das Magazin teilt sich in zwei wesentliche Teile auf. Zum einen können auf der Startseite individuelle Feeds hinterlegt werden, die allerdings dann im In-App-Browser öffnen. Leider gibt es hier keine optimierte iPad-Ansicht. Zum anderen stehen die Ausgaben des Magazins zum Lesen bereit. Bisher gibt es zwei Ausgaben, die kostenlos heruntergeladen werden können. Die Entwickler sind sich noch nicht sicher, ob die nächsten Ausgaben per In-App-Kauf bezahlt werden müssen.

Unser folgendes Video (YouTube-Link) zeigt das Layout, die Grafiken und die Bedienung des Magazins.

Unser Fazit: Auch wenn die App komplett in englischer Sprache vorliegt, gefällt uns das System dahinter richtig gut. Das Magazin liest sich super, ist einfach zu bedienen und bringt wirklich tolle Effekte mit sich.

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Entspannung: Ambiance im Preis gesenkt

Die Universal-App Ambiance (App Store-Link) sorgt im stressigen Alltag für ein wenig Ruhe.

Die Entwickler beschreiben die eigene App mit folgenden Worten: „Helfer, mit dem es Ihnen spielend leicht fällt, in Erinnerungen zu schwelgen und sich einfach mal zu entspannen“. Wer ein wenig Geld sparen möchte, kann Ambiance für nur 79 erwerben – sonst werden 2,39 Euro fällig.

Nach dem Kauf stehen über 1.000 Songs zum freien Download zur Verfügung, die sich in Kategorien wie Tiere, Menschen, Meer, Sport, Wind oder Meditation befinden. Man sollte aber darauf achten, dass jeden Datei weiteren Speicherplatz einnimmt und so schnell 100 MB verbraucht sind.

Ambiance bietet außerdem die Möglichkeit, alle Sound miteinander zu verknüpfen – hier ist der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Zudem können Sounds zu den eigenen Favoriten hinzugefügt und so später schneller gefunden werden.

Des Weiteren verfügt die Applikation über eine Weck-Funktion. Hier kann eingestellt werden, wann und mit welchem Sound man am nächsten Morgen geweckt werden möchte.

Wer Entspannung sucht ist bei Ambiance genau richtig. Die App wird regelmäßig mit Updates versorgt und die Soundqualität der Töne ist gut.

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Im Video: Das beliebte Kartenspiel Halli Galli

Das Kartenspiel Halli Galli (iPhone / iPad) gibt es schon etwas länger im App Store, doch bisher haben wir uns die App noch nicht angesehen.

Leider haben sich die Entwickler gegen eine Universal-App entschieden und bieten zwei einzelne Versionen an. Der Download ist mit rund 20 MB schnell getätigt.

Im Spiel stehen dann drei verschiedene Spielmodi zur Verfügung. Jeder Modus kommt mit anderen Spielregeln daher, die man sich vorher auf jeden Fall durchlesen sollte. Sobald man eine Kombination der Karten sieht, haut man virtuell auf die Glocke und die Karten landen im eigenen Stapel. Sind alle Karten aufgebraucht ist das Spiel beendet und die Punkte werden gezählt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Nun folgt ein Video (YouTube-Link), welches mein Talent in reden, spielen und denken zeigt. Halli Galli kann für jeweils 79 Cent erworben werden.

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Rogue Sky: Mit dem Heißluftballon durch die Wolken

Rogue Sky wurde von Pebble Bug Studios entwickelt und von Chillingo veröffentlicht. Getestet wurde es von uns.

Das recht neue Spiel gibt es in zwei verschiedenen Versionen. Leider haben sich die Entwickler gegen eine Universal-App entschieden. Für die iPhone-Version (App Store-Link) zahlt man preisgünstige 79 Cent, iPad-Nutzer (App Store-Link) werden mit 1,59 Euro zur Kasse gebeten.

Nachdem die knapp 30 MB heruntergeladen und installiert worden sind, kommt man direkt in die Levelauswahl. Die ersten vier Level sind als Einführung zu verstehen, wo die grundlegenden Funktions- und Steuerungselemente erklärt werden. Mit einem Heißluftballon fliegt man durch den Himmel und muss versuchen möglichst viele Sterne einzusammeln. Dabei gibt es eine vorgegeben Anzahl. Nur wenn man diese erreicht, darf man das nächste Level bestreiten.

Die Steuerung ist sehr simpel. Rechts und links befindet sich je ein Button, mit dem man den Ballon nach rechts oder links steuert. Drückt man beide zusammen steigt der Ballon senkrecht nach oben – lässt man beide Buttons los, sinkt der Ballon. Der Weg nach oben ist von Wolken begrenzt. Helle Wolken stellen keine Gefahr dar und können berührt werden, doch wenn man gegen dunkle Wolken fliegt, bekommt man ein Leben angezogen. Insgesamt stehen pro Level drei Leben zur Verfügung. Wenn man Glück hat findet man auf dem Weg nach oben weitere Leben.

Der Heißluftballon kann auch Kugeln abschießen. Feindliche Ballons können den Weg versperren oder aber auch zurück schießen. Mit einem Doppelklick auf eines der Buttons wird eine Kugel in die entsprechende Richtung abgefeuert und der Gegner kann so ausgeschaltet werden. Allerdings sollte man darauf achten, dass man selbst nicht getroffen wird.

In den späteren Level muss man nicht nur ein Ziel erreichen, sondern gleich mehrere. So muss man alle Sterne einsammeln und zum Beispiel fünf gegnerischen Ballons zerstören.

Die Grafik kann sich sowohl auf dem iPad als auch auf dem iPhone sehen lassen. Zusätzlich gibt es einen Soundtrack, der je nach Vorlieben auch abgeschaltet werden kann. Einige Nutzer die das Spiel schon besitzen berichten, dass die späteren Level wirklich richtig schwer sind und das man sehr viele Versuche braucht, um das Level meistern zu können.

Alles in allem gefällt uns Rogue Sky gut, die Steuerung ist sehr simpel, die Grafik nett anzusehen und die Spielidee innovativ. Uns freut es jedenfalls, dass Chillingo in Sachen Casual-Games immer so fähige Entwickler an Land zieht.

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Risiko-Alternative Conquist 2 für nur 79 Cent

Fast jeder hat sicher schon einmal den Namen Risiko gehört – sei es als Brettspiel oder als App.

Ich selbst habe Risiko noch als Brettspiel im Schrank liegen, wo es allerdings eher verstaubt und nicht benutzt wird. Doch Risiko ist nicht das einzige Spiel auf diesem Gebiet. Conquist 2 (App Store-Link) ist ebenfalls ein Eroberungsspiel. Der Vorteil zu Risiko ist, dass es nicht nur eine Weltkarte gibt, sondern mehrere Karten. Die Grafik von Conquist kann sich sehen lassen, die Bedienung ist intuitiv und einfach.

In Version zwei gibt es einen Online-Modus, in dem man seine Freunde herausfordern kann. Ebenso kann das iPad als Spielbrett für die ganze Familie dienen. Natürlich kann man auch gegen Computergegner antreten.

Die Universal-App Conquist 2 ist noch bis heute Abend für nur 79 Cent zu haben, sonst werden wieder 2,39 Euro fällig. Wir binden euch noch ein Video ein, was wir in der Vergangenheit angefertigt haben. Hier handelt es sich allerdings um den ersten Teil von Conquist, jedoch ändert das nichts am Gameplay.

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Noteshelf: Notizbuch mit vielen Funktionen

Noteshelf wird von Apple als iPad-App der Woche geführt. Wir haben uns direkt hingesetzt und ein kleines Video angefertigt.

Apps, die Notizbücher bereitstellen gibt es recht viele im App Store, aber Noteshelf (App Store-Link) bringt die richtige Auswahl an Funktionen mit und ist nicht überladen. Zu Anfang sei noch erwähnt, dass die App lediglich in Englisch angeboten wird, was den Funktionsumfang natürlich nicht mindert, aber den Einstieg in die App erschwert.

Als erstes sollte man sich ein neues Notizbuch anlegen, was liniert, kariert oder auch als Notenblatt dargestellt werden kann. Geschrieben wird natürlich mit dem Finger oder einem Eingabe-Stift, wie zum Beispiel mit dem AluPen von Just Mobile (Amazon-Link).

Besonders gut finden wir den Zoom-Modus. Hier kann eine bestimmte Fläche vergrößert werden und die Eingaben fallen deutlich einfacher aus. Die fertigen Blöcke können sowohl als Bild- als auch als PDF-exportiert werden. Sie können direkt an Dropbox oder Evernote geschickt werden, ein Versand per Mail ist aber auch vorhanden. Noteshelf ist nur für das iPad erhältlich und schlägt mit einem Preis von 3,99 Euro zu Buche.

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Color Sound Machine: Musik-Puzzle zum Nulltarif

Vor zehn Tagen hat es die App Color Sound Machine (App Store-Link) in den Store geschafft. Der kostenlose Download ist 53 MB groß.

Die Color Sound Machine erzeugt schöne Töne, allerdings nur dann, wenn bestimmte Blöcke richtig platziert sind. Die Sound-Blöcke können frei platziert und gedreht werden. Mit einem weiteren Klick ändern sie ihre Farbe und erzeugen einen anderen Ton. Doch damit überhaupt etwas zu hören ist, müssen Kugeln die Blocke berühren.

Am oberen Bildschirmrand befindet sich eine Quelle an Kugeln die mit dem gleichen Abstand herunterfallen. Weitere Quellen können frei auf dem Bildschirm platziert werden. Zu den Musik-Blöcken gesellen sich weitere Objekte hinzu, die zum Beispiel die Kugel nur weiterleiten oder sammeln. Zusätzlich kann man sich für 79 Cent die Premium-Funktionen hinzukaufen.

Color Sound Machine ist sowohl für Puzzle- als auch Musik-Fans gedacht. Das Spiel ist nur auf dem iPad verfügbar und kann kostenlos heruntergeladen werden. Der In-App-Kauf ist natürlich nur eine Option und muss nicht getätigt werden. Mit den richtigen Kombinationen, kann man eine schöne Musik-Kombi erschaffen. Hat man sich fürs Premium entschieden, können die Kompositionen auch abgespeichert werden.

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Cordy: Lohnt sich der Download?

Cordy wird derzeit als iPhone-App der Woche geführt. Doch lohnt sich der kostenlose Download?

Anfangs sieht alles ganz toll aus, da man die App Universal-App kostenlos herunterladen kann, doch auf den zweiten Blick wird klar, dass es sich um eine Lite-Version handelt. Die ersten vier Level können angespielt werden, danach wird man dazu aufgefordert die Vollversion für 1,59/3,99 Euro zu kaufen.

Im Spiel selbst spielt man Cordy (App Store-Link), einen kleinen Roboter mit einer großen Aufgabe. Cordy kann nur nach rechts oder links rennen, mit einem weiteren Button wird gesprungen. In jedem Level müssen Sterne und Zahnräder eingesammelt werden, damit sich am Ende die Tür öffnet und man das nächste Abenteuer bestreiten darf.

Wir haben uns gegen den In-App-Kauf entschieden, möchten euch allerdings die ersten vier Level in einem Video (YouTube-Link) zeigen.

Unser Fazit: Cordy ist wirklich nett gemacht. Grafik und Spielfigur selbst können auf ganzer Länge überzeugen, der Soundtrack ist dagegen etwas gewöhnungsbedürftig, kann jedoch abgeschaltet werden. Zum In-App-Kauf für die Vollversion gesellen sich weitere In-App-Käufe, um Cordy zum Beispiel mit einem Hut auszustatten.

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Die drei Fragezeichen erreichen den App Store

Sony hat sein Sortiment an Apps aufgestockt, in dem das „Hörbuch-Spiel“ Die drei Fragezeichen – House of Horrors (App Store-Link) veröffentlicht wurde.

Ich selbst kann mich noch an die Zeiten erinnern, als die drei ??? in meinem Kassettenrekorder heiß liefen. Jedes mal hat man mit geraten und versuchte schon selbst bei den Ermittlungen zu helfen. Mit der vor kurzem erschienenen Applikation kann man den drei Fragezeichen wirklich helfen. Insgesamt werden zwei Stunden an reiner Audio-Spielzeit geboten.

In einem Freizeitpark geschehen merkwürdige Dinge in der Geisterbahn und die drei Fragezeichen sind auf eure Mithilfe angewiesen. Die Erzählerin begleitet den Nutzer durch das Puzzle und man muss aus verschiedenen Wahlmöglichkeiten die richtige Antwort herausfischen. Wenn man einmal nicht weiter kommt oder durch falsche Antworten frustriert ist, kann man die App beenden und zu einem späteren Zeitpunkt am gleichen Punkt wieder einsteigen.

Bisher konnten wir die App noch nicht testen, doch in den kommenden Tagen liefern wir euch einen ausführlichen Testbericht mit weiteren Infos zur Bedienung und zur Story. Wer schon jetzt zugreifen möchte, muss für die iPhone-Applikation Die drei Fragezeichen stolze 9,99 Euro zahlen.

Im Dschungel der vielen Casual-Games ist das interaktive Hörbuch aber durchaus mal eine nette Abwechslung. Mit knapp 71 MB ist die App dabei gar nicht mal so groß…

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Angry Birds Rio erhält 15 neue Level

Längere Zeit war es um die bunten Vögel still, doch nun kann man seit gestern ein Update für Angry Birds Rio einspielen.

Die Rio-Version der Angry Birds hat nun eine neue Episode mit 15 neuen Leveln bekommen. Unter dem Namen „Airfield Chase“ wurde der Abschnitt nun freigeschaltet.

Wie man schon aus dem Namen folgern kann, spielt man nun auf einem Flugfeld. Das Spielprinzip ist natürlich wie immer das gleiche. Mit den vorhandenen Vögeln müssen die gefangenen Vögel befreit werden.

Zu den 15 neuen Leveln gesellen sich vier weitere Herausforderungen, die im Game Center zu finden sind. Wer die App schon besitzt, kann das Update natürlich kostenlos herunterladen. Wer sich nun dazu entscheidet den Kauf zu tätigen, muss für die iPhone-Version (App Store-Link) 79 Cent zahlen – iPad-Nutzer (App Store-Link) zahlen wieder drauf und werden mit 2,39 Euro zur Kasse gebeten.

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Consume misst Speicherbelegung und Datenverbrauch

Mit Consume (App Store-Link) kann man nicht nur seine Inklusivminuten oder Frei-SMS checken, sondern auch die Belegung der Dropbox.

Wer sich die aktuellen Bewertungen der App ansieht, wird vermutlich keinen Download tätigen, doch wir haben uns die kostenlose App angesehen und kommen zu einem etwas positiverem Ergebnis.

Da in Deutschland als Mobilfunkanbieter nur T-Mobile und Vodafone unterstützt werden, hagelt es an 1-Stern-Rezensionen. Ist man noch Kunde beim rosa Riesen, kann man dort seinen Vertrag hinterlegen und es werden Inklusivminuten, Frei-SMS, Frei-MMS und das Datenvolumen angezeigt. Die Anzeige ähnelt einer Batterie – ist sie voll ist das Kontingent erschöpft. Analog gilt das gleiche für Vodafone-Kunden.

Doch Consume bietet noch weitere Funktionen an. So kann man seinen Dropbox, Evernote, Gmail oder Google Docs Account hinterlegen und man sieht auf einen Blick, wie viel Speicher noch zur Verfügung steht. Ebenfalls gibt es eine Paketverfolgung, allerdings sind für Deutschland nur DHL, UPS, FedEx oder TNT interessant.

Das Layout der App kann sich sehen lassen, doch die Funktionen sind für Deutschland rar. Für T-Mobile- und Vodafone-Kunden kann sich ein Blick trotzdem lohnen, schließlich kann auch nicht viel falsch machen – Consume wird derzeit komplett kostenlos angeboten.

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Turbokurs Englisch: Der Tutor für die Hosentasche

Englisch ist und bleibt die Weltsprache. Wer dieser Sprache mächtig ist, kann sich fast überall verständigen. Mit der neuen Applikation Turbokurs Englisch kann man sein Wissen auffrischen und/oder deutlich verbessern.

Die von Cornelsen angebotene Applikation ist knapp 24 MB groß, doch dafür kommt der Turbokurs (App Store-Link) ohne Internetverbindung aus. Die App ist nur für das iPhone konzipiert und kostet sonst 4,99 Euro, doch bis Montag, den 22. August zahlt man nur 2,99 Euro.

Nach dem erfolgreichen Download gelangt man direkt ins Herzstück der App. Hier findet man eine Auflistung aller Kategorien, die man sich entweder als Icons oder aber auch als sortierte Liste anzeigen lassen kann. Wer mit den Icons nicht all zu viel anfangen kann, sollte die Liste bevorzugen, da dort die Kategorien beschriftet sind.

Insgesamt findet man 30 Themengebiete und drei zusätzliche Zwischentests. Durch einfaches Klicken auf eine Kategorie gelangt man zur eigentlichen Übung. Jede dieser Übung beinhaltet meist fünf Abschnitte.

Bei fast jeder Übung kann man sich die Aussprache als Audiodatei abspielen lassen. Das ist für die Leute praktisch, die die Aussprache lernen wollen oder nicht kennen. Außerdem gibt es interaktive Elemente, wie zum Beispiel ein kleines Puzzle, in dem passende Sätze miteinander verknüpft werden müssen. Des Weiteren findet man Worträtsel, hier müssen in einem Gitternetz aus Buchstaben entsprechende Wörter ausfindig gemacht werden.

Der Zwischentest sollte allerdings erst dann absolviert werden, wenn man die bis dato vorliegenden Themen abgearbeitet hat. Auch der Test ist in fünf Abschnitte unterteilt, wo man zum Beispiel einen Lückentext füllen, passende Aussagen sortieren oder aus einem Interview die richtige Antwort finden muss.

Doch der Turobkurs Englisch vermittelt nicht nur die Aussprache, Floskeln und Redewendungen, sondern bietet auch Übungen zur englischen Grammatik. So lernet man die englischen Artikel, die verschiedenen Zeiten oder aber auch Pronomen kennen.

Sobald man ein Themengebiet behandelt hat, wird intern eine Statistik angelegt, die zeigt wie weit man schon fortgeschritten ist und welches Thema man sich lieber noch einmal ansehen sollte. Zusätzlich gibt es einen Glossar, der alle Wörter beinhaltet, die auch in den Übungen vorkommen. Auch hier ist es möglich sich die Aussprache anzuhören.

Falls man in einem Test eine Antwort nicht weiß oder prüfen möchte, ob man die richtige Wahl getroffen hat, kann man sich durch einen Klick auf das untere rechte Icon sofort die richtige Lösung anzeigen lassen.

Mit dem Turbokurs Englisch kann man mit kleinem Zeitaufwand recht schnelle Erfolge erzielen. Die App wirbt mit dem Slogan „Fit in Englisch in 2 x 10 Minuten täglich“. Wer sich also zum Ziel setzt, dass eigene Englisch aufzubessern, sollte wirklich jeden Tag etwas dafür tun.

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40 statt 50 Euro: Reduzierte iTunes-Karten bei Media Markt

Die Preisaktion von Rewe läuft morgen aus. Wer keine Zeit oder keinen Markt in der Nähe hatte, könnte sich folgendes Angebot ansehen.

Schon vor einigen Tagen erreichten uns einige Mails, dass Media Markt ab Freitag den 19. August, bis hin zum 26. August preisreduzierte iTunes-Karten anbieten wird. Diesmal beschränkt sich das Angebot allerdings auf die 50er Karte. Hier können 20 Prozent gespart werden und man zahlt nur noch 40 Euro, darf aber für 50 Euro Apps, Musik oder Filme kaufen.

Das Guthaben kann wie immer auf das eigene iTunes-Konto geladen werden. Das Guthaben ist für alle Einkäufe im Store gültig, also Apps, Bücher, Filme, Musik und vieles mehr.

Soweit wir es prüfen konnten, handelt es sich um eine bundesweite Aktion. Bevor ihr allerdings zum nächsten Media Markt rennt, könnt ihr im digitalen Prospekt schnell nachsehen, ob eure Filiale die Karten wirklich verkauft. Dazu kann man auf meinprospekt.de gehen, die Stadt eingeben, den Media Markt Prospekt öffnen und auf Seite 4 blättern. Dort sollte das Angebot ganz oben zu sehen sein.

Auf mediamarkt.de kann man nach Märkten in seiner Region suchen und ebenfalls Prospekte öffnen, allerdings ist es dort etwas unübersichtlicher.

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Bloo Kid: Neues Retro-Spiel

Auch wenn bei Retro-Spielen die Grafik eher bescheiden ist, erfreuen sich viele an den kleinen Apps.

Seit wenigen Tagen kann man nun eine weitere App des Retro-Genres für 79 Cent herunterladen: Bloo Kid (App Store-Link). Das Spiel wird von Jörg Winterstein programmiert und auch angeboten.

Durch die insgesamt 60 Level muss ein blauer Junge gesteuert werden, der allen bösen Gegner auf den Kopf springen muss. Einstellmöglichkeiten gibt es eigentlich so gut wie keine und somit steht auch nur eine Möglichkeit zur Steuerung zur Verfügung. Auf dem Display befinden sich zwei Pfeile, um sich nach rechts oder links zu bewegen – auf der anderen Seite ist ein weiterer Button zum springen.

Nach und nach kommen weitere Gegner hinzu, die alle samt über andere Fähigeiten verfügen. Einige können nur über den Boden kriechen, andere springen und manche sogar schießen.

Wer auf Retro-Spiele steht bekommt mit Bloo Kid eine weitere App, die man für preisgünstige 79 Cent erwerben kann. Ich persönlich bin kein Fan von diesen Spielen, da ich der Meinung bin, dass wenn man ein Gerät besitzt, das ein Retina-Display bietet, diese Funktion auch ausgenutzt werden sollte. Wenn man dem kleinen Jungen aber eine rote Hose anziehen würde – mmh, ja, da sind schon gewisse Parallelen erkennbar…

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