Kids vs Goblins: Action-Adventure mit Rollenspiel-Elementen

Ich weiß gar nicht, wo Crescent Moon Games die ganzen Kapazitäten hernimmt. Nach Paper Monsters und Raid Leader gibt es jetzt gleich das nächste umfangreiche Spiel.

Kids vs Goblins (App Store-Link) hat zwar nicht die gruseligsten Hauptcharaktere, dürfte aber trotzdem für jede Menge Spannung und Spaß sorgen. Aber Achtung: Das Spiel setzt mindestens iPhone 4S oder iPad 2 voraus, so hoch sind die Anforderungen an die Hardware. Der Preis liegt mit 2,39 Euro dagegen noch im angenehmen Bereich.

Bei dem 120 MB großen Download handelt es sich um ein Action-Adventure mit Rollenspiel-Elementen. In Kids vs Goblins stehen drei verschiedene Charaktere zur Auswahl, mit denen man über 60 verschiedene Zaubersprüche erlernt, 30 Missionen absolviert und sich in sechs verschiedenen Umgebungen bewegt.

Neben einem Tutorial, das den Einsteig erleichtern, versprechen die Entwickler auch eine spannende Geschichte – die leider nur in englischer Sprache erzählt wird. Da optische Eindrücke bei dieser App sehr wertvoll sind, gibt es im Anhang noch ein Gameplay-Video (YouTube-Link) der ersten zehn Minuten.

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iPhoto: Apples Fotosuite jetzt für iOS verfügbar

Mit der gestrigen Apple-Keynote wurde nun auch eine iOS-Version der schon auf dem Mac sehr beliebten Bildbearbeitungs-Software iPhoto veröffentlicht.

Seit gestern Abend kann iPhoto (App Store-Link) auf das iPad und iPhone geladen werden – die Universal-App ist ganze 106 MB schwer und setzt mindestens iPhone 4 oder iPad 2 voraus. Auch der Preis ist gleich geblieben: Für 3,99 Euro kann der Neuling der iLife-Suite aus dem deutschen App Store geladen werden. Wichtig: Es wird iOS 5.1 vorausgesetzt, ihr solltet euer Gerät also zuvor aktualisieren.

Phil Schiller selbst sagte auf der Keynote: „Wer Fotos liebt, wird von iPhoto für das iPad begeistert sein.“ In der Tat wartet die mobile Version mit einigen tollen Features auf, um Bilder zu betrachten und bearbeiten zu können.

Neben einer Multi-Touch-Bearbeitung, verschiedenen Pinseln und einer Möglichkeit, Fotos zwischen verschiedenen Geräten hin- und her zu „beamen“, können mit iPhoto auch Bildersammlungen in sogenannten Journals angesehen werden, die mit Datum, Wetter und dem jeweiligen Kontext verbunden werden. Denn: iPhoto kann, wie auch schon in der Mac-Version, analysieren, wo die jeweiligen Fotos aufgenommenen worden sind. Dazu existiert auch eine Kartenansicht, wo man die Locations der geschossenen Bilder sehen kann. Klasse finden wir auch: Klickt man ein Foto doppelt an, werden ähnliche Bilder automatisch gefunden.

Daneben können, wie auch in der Mac-Version, die Fotos über Twitter, per E-Mail oder auch bei Facebook oder Flickr mit der Familie, Freunden oder Bekannten ausgetauscht werden. Weiterhin gibt es eine Möglichkeit, die Fotos direkt aus der App zu drucken. Alle Bearbeitungsvorgänge lassen sich widerrufen, um wieder zum Originalzustand des Bildes zurückzukehren.

Wer öfters Gefahr läuft, schiefe Fotos zu schießen, wird erfreut sein, dass es mit iPhoto für das iPad auch eine Funktion gibt, die automatisch den Horizont eines Bildes erkennt, und diesen dann automatisch ausrichtet. Auch viele Effekte sind vorhanden, so unter anderem das beliebte TiltShift für Miniaturaufnahmen oder Wasserfarben. Somit ist iPhoto für das iPad und iPhoto eine echte Alternative und direkte Konkurrenz für Photoshop Touch und Snapseed. Wir werden sehen, wer hier in Zukunft die Nase vorn hat.

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Iron Marshal: Browser-Spiel jetzt als Universal-App erhältlich

Ob in der Mittagspause oder während der Vorlesung: Browser-Spiele sind durchaus beliebt. Aber wie sieht es mit der Umsetzung auf iPhone und iPad aus?

Im Trailer (YouTube-Link) macht Iron Marshal einen richtig guten Eindruck. Es handelt sich um ein Strategie-Spiel, das im zweiten Weltkrieg spielt. Man übernimmt die Rolle eines Offiziers und kann dann bis zum General aufsteigen. Egal ob Blitzkrieg in Polen oder Triumph in Berlon – in Iron Marshal soll man die Geschichte des zweiten Weltkriegs neu erleben können.

Zur Einführung wird Iron Marshal (App Store-Link), das als 85 MB große Universal-App für iPhone und iPad erhältlich ist, kostenlos angeboten. Im Mittelpunkt des Spiels steht der umfangreiche Online-Modus, in dem man aus Gegner aus der ganzen Welt trifft. Viele verschiedene Einheiten, Gebäude, Gebiete und Missionen sollen für lang anhaltenden Spielspaß sorgen.

Wer Iron Marshal schon aus dem Web-Browser kennt, wird sich sicher schnell zurecht finden. Ich als Neueinsteiger war dagegen mit den vielen Knöpfen und Menüs überfordert, zudem war ich vergeblich auf der Suche nach aktuellen Zielen, Informationen oder einer verständlichen Hilfe, die mir erklärt was zu tun ist.

Empfehlenswert ist die Installation auf dem iPad. Die Benutzeroberfläche wurde vermutlich 1-zu-1 aus dem Browser-Spiel übernommen, auf dem iPhone sind Texte und Bedienelemente dementsprechend klein geraten. Immerhin kann man dank des Retina-Displays noch alles gut erkennnen.

Da Iron Marshal zum Start gratis heruntergeladen werden kann, solltet ihr vielleicht selbst einen Blick riskieren – auch wenn ihr das Spiel bisher noch nicht kennt. Und falls ihr mit dem Einstieg in das Spiel weniger Probleme habt als ich, freue ich mich über Hinweise und Tipps in den Kommentaren.

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Tank Battles 1944: Panzergeneral lässt grüßen

Erinnert ihr euch noch an Panzergeneral? Wenn ja, findet ihr jetzt im App Store eine entsprechende Umsetzung.

Das am heutigen Dienstag erschienene Spiel hört auf den Namen Tank Battle 1944 (App Store-Link) und ist als 79 Cent teure Universal-App zu haben. Dabei handelt es sich um einen Einführungspreis, später soll das Spiel 1,59 Euro kosten.

Zur Auswahl stehen momentan 12 Missionen, die man nach und nach bewältigen muss. Ich habe mittlerweile drei Level gespielt und dabei festgestellt, dass die einzelnen Kämpfe immer länger dauern – für die dritte Missionen habe ich beispielsweise schon rund zehn Minuten benötigt, obwohl ich recht zügig gespielt habe.

Der Spielablauf ist denkbar einfach: Pro Runde darf man mit jeder seiner bis zu 12 verschiedenen Einheiten eine Aktion durchführen: Bewegen und Angreifen. Der Bewegungsradius und der angerichtete Schaden ist dabei von Einheit zu Einheit unterschiedlich. Hat man alle seine Züge beendet, ist der Gegner an der Reihe.

Objekte in der Umgebung, darunter Bäume, Häuser und auch Hügel, sorgen für zusätzliche Herausforderungen im Spielverlauf. Hinter einem Wald können Einheiten zum Beispiel nicht gesehen werden, versteckt in einem Haus können sie weniger gut attackiert werden.

Zusätzlich steht in Tank Battles 1944 ein Multiplayer-Modus bereit, bei dem man sich an einem Gerät abwechselt. Schade, das es noch keinen lokale oder online Duelle mit zwei iPhones oder iPads noch nicht möglich sind.

Wer die 12 Missionen der alliierten Kampagne durchgespielt hat (es klingt wenig, sollte aber bestimmt für mehrere Stunden Spielspaß reichen) kann sich für 79 Cent eine weitere Kampagne freischalten. Für Strategie-Fans und Nostalgiker ist Tank Battles 1944 aber bestimmt einen Download wert.

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Für Sportler: Das neue „Zombies, Run!“

Wer jetzt an ein Zombie-Spiel denkt, liegt leider falsch. Die iPhone-App richtet sich an Jogger, Walker oder Spaziergänger – aber auch im Fitness-Studio kann man sie einsetzen.

Bei Zombies, Run! (App Store-Link) handelt es sich um ein interaktives Hörbuch, das bisher leider nur in englischer Sprache vorhanden ist. Wer damit leben kann und zu der oben genannten Gruppe gehört, sollte jetzt auf jeden Fall weiterlesen.

Im neuen Zombies, Run! ist man stetig auf der Flucht vor den bösen Monstern, denn man ist der einzige Überlebende nach einem Zombie-Angriff. Wenn man Joggen oder Walken geht, kann man Zombies, Run! starten und auf dem Weg bekommt man Anweisungen, muss virtuelle Gegenstände einsammeln oder plötzlich schnell vor angreifenden Zombies wegrennen. Die Objekte und Gegenstände können dann später in der eigenen Welt eingesetzt werden.

Insgesamt bietet Zombies, Run! 13 Missionen, die in etwa eine Gesamtspielzeit von circa 400 Minuten haben. Da man in diesem interaktiven Hörbuch im Normalfall stets auf Bewegungen angewiesen ist, ist der Einsatz im Fitness-Studio nur bedingt möglich. In den Einstellungen selbst findet man einen Reiter mit dem man genau diese Option deaktivieren kann, wenn man sich nicht bewegt. In dieser Einstellung ist das Hörspiel allerdings noch nicht ganz ausgereift.

Wer die Kombination aus Hörbuch und Interaktion mit der Umgebung mag, muss für die iPhone-App stolze 5,99 Euro auf den Tisch legen – wir finden trotzdem solch eine Investition lohnt sich. Einen Trailer zur App findet man auf YouTube. Im App Store ist die Neuerscheinung von 11 Nutzern mit durchschnittlich 5 Sternen bewertet.

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Mass Effect Infiltrator: Neue Action-Referenz jetzt erhältlich

Eigentlich hatte ich erst am Donnerstag mit Mass Effect Infiltrator gerechnet. Das Spiel ist bereits heute erschienen.

Mass Effect Infiltrator (App Store-Link) ist die neue Action-Referenz. Das Spiel der Dead Space-Macher kann vor allem in Sachen Steuerung und Grafik punkten. Der 630 MB große Download kann ab sofort als Universal-App für einen absolut fairen Preis von 5,49 Euro heruntergeladen werden.

Eigentlich hatte ich ja einen ausführlichen Test geplant, das ist aufgrund der Kürze der verfügbaren Zeit nicht mehr möglich. Ich kann nur so viel sagen: Ich spiele Mass Effect bereits seit Freitag und bin absolut begeistert – ein kleines Video aus dem ersten Level haben wir ja bereits veröffentlicht.

Wie schon in Dead Space hat es die Geschichte in sich: Man spielt Randall und bekämpft die Reaper. Als erfahrenen Agent beschafft man Aliens für illegale Experimente in einer geheimen Anlage. Deren Direktor geht aber irgendwann zu weit – und Randell schlägt zurück.

Während man in den ersten Leveln noch schwer damit beschäftigt ist, Deckung zu suchen, kann man im fortlaufenden Spiel deutlich aggressiver spielen und im Kampf gegen die Gegner auch durch die Level laufen, um sie von hinten zu attackieren.

Wer Mass Effect (Amazon-Link, 45 Euro) auch auf PlayStation, Xbox oder PC spielt, profitiert doppelt: Es können Informationen aufgesammelt werden, die den Spielverlauf auf der Konsole oder dem Computer verändern. Alle anderen können die Informationen in Punkte umwandeln, um bessere Ausrüstung zu kaufen.

Wer gerne Action-Shooter spielt, sollte sich Mass Effect Infiltrator jedenfalls nicht entgehen lassen. Hier ist ein ganz großer Wurf gelungen, auch wenn es (bisher?) noch keinen Multiplayer-Modus gibt. Aber auch alleine hat man im Mass Effect-Universum genug zu tun.

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Rundenbasiertes Squids startet auf dem Mac durch

Über Squids für iOS haben wir schon berichtet, jetzt kann man das Spiel auch auf dem Mac installieren.

Die 710 MB schwere Applikation schlägt mit einem Preis von 7,99 Euro zu Buche – im Gegensatz zur iOS-Version ziemlich teuer. Doch was genau muss man in Squids machen?

Squids (Mac Store-Link) spielt sich komplett unter Wasser ab. Dort sind die kleinen Tiere in Gefahr, da sich infektiöser schwarzen Modder über die Welt der Squids ausbreitet. Einige Helden nehmen die Herausforderung an und stellen sich der Aufgabe.

Zu Beginn bekommt man ein Team aus drei Helden bereitgestellt, mit denen man die ersten Level bestreiten kann. Die Schlachten sind rundenbasiert und die Steuerung ist genauso simpel wie auf iPhone und iPad. Die Squids können mit der Maus aufgezogen und abgefeuert werden. So können sie sich fortbewegen und gegen andere Gegner kämpfen. In jeder Runde steht nur eine bestimmte Anzahl an Sauerstoff zur Verfügung, die angibt wie oft und wie weit ein Squid abgefeuert werden kann.

Zusätzlich können die kleinen Tiere mit Helmen oder individuellen Fähigkeiten ausgestattet werden, um in Schlachten schneller gewinnen zu können. Squids ist komplett in deutscher Sprache verfügbar und bringt viele Stunden Spielspaß mit. Wer mit dem angesetzten Preis von 7,99 Euro leben kann, bekommt ein gutes Spiel vorgesetzt.

Als Alternative steht die 1,59 Euro teure Universal-App Squids (App Store-Link) als Download für iPhone und iPad bereit. Die aktuelle Version bewerten die mobilen Nutzer mit durchschnittlich fünf Sternen. Zur Einstimmung findet ihr einen kleinen Trailer direkt auf YouTube.

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Kicker-App jetzt auch für das iPad

Der Kicker gehört zu den liebsten Sport-Portalen der Deutschen. Nun gibt es auch eine passende iPad-App.

Mit dem iPad konnte man bisher natürlich schon die Kicker-Webseite aufrufen, so wirklich komfortabel war das aber nicht. Seit wenigen Tagen steht eine extra angepasste iPad-Applikation bereit, die wir uns natürlich schon angesehen haben.

In Kicker (App Store-Link) dreht es sich natürlich hauptsächlich um Fußball, aber auch Sportarten wie Formel 1 oder Eishockey sind mit Nachrichten und Informationen vertreten.

Nach dem Start der App kann man sich durch die aktuellsten Themen wischen. Alle Artikel werden dabei übersichtlich mit Überschrift, Bild und einem kleinen Anreißer präsentiert und können mit einem Klick geöffnet werden.

Die Schriftgröße ist angenehm groß, die Artikel selbst scheinen werbefrei zu sein und sind sehr gut lesbar. Ab und zu gibt es Bilderserien oder Videos, die direkt in die Artikel eingebunden sind.

Über eine Navigationsleiste, die sich separat öffnen lässt, kann man auch auf Kickerpedia und Kicker TV zugreifen – hier finden sich allerhand aktuelle Videos zum weltweiten Fußball- und Sportgeschehen.

Insgesamt können wir Sport-Fans den Download uneingeschränkt empfehlen, auch wenn es im Gegensatz zur iPhone-Version keine Push-Meldungen für Nachrichten und Tore gibt.

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Clear Vision: Spiele den Auftragskiller

Clear Vision steigt in den Charts gerade unaufhaltsam nach oben und wir möchten euch vor dem Kauf natürlich verraten, ob sich der Download lohnt.

Clear Vision (App Store-Link) ist seit dem 21. Februar für nur 79 Cent im App Store zu haben, derzeit gibt es eine durchschnittliche Wertung von viereinhalb Sternen und das bei 207 Bewertungen. Der Download der Universal-App für iPhone und iPad umfasst rund 30 MB. Doch was muss man in Clear Vision überhaupt machen?

Die Story hinter dem Spiel ist relativ eintönig: Als Angestellter in einem Supermarkt konnten wir die Arbeit nicht zufriedenstellend ausüben, wurden gefeuert und haben danach keinen Job mehr gefunden. Auch alle weiteren Bewerbungen wurden abgelehnt, da wir aber das Geld brauchen, werden wir zum Auftragskiller.

Mit einem Scharfschützengewehr ausgestattet müssen verschiedene Personen zur Strecke gebracht werden, dafür gibt es natürlich immer eine gute Entlohnung. In der Beschreibung der Mission findet man immer eine Beschreibung der Person, damit man nicht die falsche trifft. Die Missionen, und auch das ganze Spiel, sind leider nur in englischer Sprache verfügbar – man sollte solide Grundkenntnisse haben, um seine Aufträge auch gezielt ausführen zu können.

Im Laufe des Spieles kauft man sich immer bessere Gewehre, hinzu kommt eine weitere Distanz und der Wind macht uns bei den Aufgaben auch zu schaffen. Insgesamt kann man 20 Missionen annehmen und bis zu vier neue Waffen kaufen. Die Entwickler selbst empfehlen als Spielalter mindestens 18 Jahre, denn es geht schon brutal zur Sache – Cut the Rope-Lieblinge sind also nicht unbedingt die angestrebte Zielgruppe. Wer aber gerne mal einen Shooter spielt (Counter Strike lässt grüßen), wird mit Clear Vision sicher seinen „Spaß“ haben.

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PDF Reader Leader: Simple App zur Dokumentenverwaltung

Nach den ganzen Spiele-News möchten wir euch auch wieder ein nützliches Tool vorstellen.

Heute geht es um die noch recht neue iPhone-Applikation PDF Reader Leader (App Store-Link). Der Download der futuristisch aussehenden App muss mit kleinen 79 Cent bezahlt werden.

PDF Reader Leader ist wirklich nur dafür da, um Office-Dateien wie PDF, doc, xls, ppt, txt oder img zu archivieren, damit man diese unterwegs immer griffbereit hat. Die Dateien können entweder über iTunes synchronisiert werden oder aber auch über eine Browser-Schnittstelle. Dazu tippt man am Desktop-PC einfach die in der App dargestellten IP-Adresse ein und lädt dann die einzelnen Dokumente hoch. Die letzte Möglichkeit ist das Speichern von Dokumente direkt aus dem Internet – dazu steht ein integrierte Broswer innerhalb von PDF Reader Leader zur Verfügung.

Die Aufteilung beziehungsweise die Sortierung wird von der App selbst erledigt. Eine kleine Zahl zeigt die vorhandenen Dokumente in jedem Ordner an. Die Dokumente können sowohl im Hoch- als auch Querformat geöffnet und gelesen werden.

PDF Reader Leader macht genau das was es verspricht: Die App speichert Dokumente für unterwegs und erlaubt den Lesezugriff. Wer auf alle anderen Funktionen verzichten kann, ist mit PDF Reader Leader gut bedient. Das Layout und Design der App gefällt uns richtig gut, denn man hat sich von dem Standard etwas gelöst.

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Lass es krachen: Demolition Master 3D Urlaub

Ebenfalls neu ist „Demolition Master 3D: Urlaub“ (iPhone/iPad). Auch wenn es noch ein paar Monate bis zum Jahreswechsel sind, könnt ihr schon jetzt ein Feuerwerk zünden.

Wenn das Wochenende zu langweilig ist, werden auf dem iPhone oder iPad Explosionen gezündet. In Demolition Master muss man verschiedene Objekte sprengen, damit man am Ende die gestellt Aufgabe erfüllt.

In jedem der 60 Level gibt es eine bestimmte Aufgabe, wie zum Beispiel „Lasse das Feuerwerk entflammen“ oder „Treffe den Stapel an Geschenken nicht“. Natürlich variieren die Aufgaben immer und können auch in Kombination auftreten. Jedes Mal sieht man ein Gerüst aus Holz oder Stahlbalken, später kommen weitere hinzu. Des Weiteren stehen drei verschiedene Bombentypen zur Verfügung, die unterschiedliche Sprengkräfte haben.

Die Bomben kann man einfach an einen Balken anbringen – dabei taucht in der oberen rechten Ecke ein Fenster mit einer größeren Ansicht auf, so dass das Platzieren einfacher fällt. Ist man sich sicher, dass alle angebrachten Bomben das Ziel erfüllen, kann man die Explosion starten.

Sind alle Aufgaben erledigt, darf man das nächste Level bestreiten. Wer fast vor der Verzweiflung steht, kann ein Level auch mit der begrenzt zur Verfügung stehenden Superbombe „Völlige Zerstörung“ beenden. Auf dem iPhone muss man für Demolition Master 3D: Urlaub 79 Cent zahlen, iPad-Nutzer werden mit 1,59 Euro zur Kasse gebeten.

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Nosferatu: Endlos-Runner mit lichtscheuem Vampir

Beim Entwicklerstudio Smuttlewerk denkt man ja eher an aufwändige Rollenspiele denn an kleine, lichtscheue Vampire.

Die Entwickler haben nämlich in der Vergangenheit mit zwei Rollen- und Strategiespielen, namentlich Companions und Time of Heroes, auf sich aufmerksam gemacht. Nun wagt man sich in das Casual Game-Genre vor, und hat dazu Nosferatu – Run from the Sun (App Store-Link), eine Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad, in den App Store gebracht. Mit 14,8 MB sollte auch der Download im mobilen Datennetz noch möglich sein.

In Nosferatu spielt man einen kleinen Vampir, der auf seiner Flucht vor dem verheerenden Sonnenlicht nicht nur möglichst weit rennen soll, sondern unterwegs auch allerhand Goodies einsammeln muss. Gesteuert wird Nosferatu mit einfachen Fingertipps auf den Bildschirm: ein einziger Tipp lässt Nosferatu einen kleinen Sprung ausführen, mit einem Doppeltipp kann der kleine Vampir noch höher in die Lüfte hüpfen.

Unterwegs warten Freunde Nosferatus auf dem Weg, ebenso gibt es einige Boni, die einzusammeln sind. Darunter auch Goldmünzen, die im späteren Spielverlauf gegen Upgrades eingetauscht werden können. Ganz Ungeduldige können die Münzen auch per In-App-Kauf erstehen, aber diese sind auf keinen Fall notwendig, um das Spiel fair und angemessen spielen zu können.

Wer sich Nosferatu zulegt, sollte auf jeden Fall über gute Reaktionen verfügen. Denn: Schon nach kurzer Zeit fegt der kleine Vampir mit einem Affenzahn durch die Welten, und man muss seinem Hirn und den Augen schon einiges abverlangen, um nicht in den nächsten Abgrund zu stürzen. Wer sich dieser Herausforderung gewachsen sieht, und vielleicht auch Games wie Jetpack Joyride liebgewonnen hat, sollte definitiv den Tag zur Nacht werden lassen, und mit dem kleinen Nosferatu durch die Stadt springen.

Selbstverständlich verfügt das Game auch über eine Game Center-Anbindung, mit der sich Erfolge und Highscores mit Freunden teilen lassen. Auch die Geräte-Unterstützung kann sich sehen lassen: Die Entwickler garantieren Spielspaß auch für ältere iDevices wie das iPhone 3GS oder den iPod Touch 2G.

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Gameboy-Feeling: Retro-Platformer Kale in Dinoland

Ebenfalls neu erschienen ist Kale in Dinoland (App Store-Link), welches zu einem Preis von 1,59 Euro gekauft werden kann.

Sechs Welten, 50 Level – und das auch noch im Retro-Gameboy-Stil. Kale in Dinoland versetzt so einige Personen in die Vergangenheit. Das Spiel erinnert nicht nur an die alten Gameboy-Zeiten, es ist auch komplett so aufgebaut.

Die Steuerung erfolgt über ein Steuerkreuz, gesprungen oder geschossen wird mit Knopf A oder Knopf B. Die Grafik ist entsprechend angepasst, sieht aber auf dem iPhone dennoch gut aus. Am oberen Bildschirmrand findet man seine Energie, die Anzahl der Leben und wie viele Schüsse man noch übrig hat.

Im Spielverlauf sollte man insgesamt acht kleinen Tieren aus dem Weg gehen oder ihnen direkt auf den Kopf springen, um sie als Fortbewegungsmittel nutzen zu können. So kann man zum Beispiel den kleinen Dino nutzen, aber auch einen Vogel, mit dem man über Abgründe fliegen kann. Unser nachfolgendes Video (YouTube-Link) zeigt euch das erste Level von Kale in Dinoland.

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Tobe & Friends Hookshot Escape: Retro-Game mit Doodle Jump-Prinzip

Der App Store hält trotz technischen Fortschritts der beteiligten iDevices immer mehr Retro-Spiele bereit.

Ein weiteres Beispiel steht nun seit kurzem im App Store bereit: Tobe & Friends Hookshot Escape. Die Applikation für iPhone und iPod Touch kann momentan für 1,59 Euro geladen werden, und das dank kleiner 15,8 MB auch aus dem mobilen Datennetz.

Ziel von Tobe & Friends Hookshot Escape (App Store-Link) ist es, ähnlich wie in Doodle Jump, über Sprünge möglichst weit nach oben zu kommen. Dazu wird das iDevice im Hochformat gehalten, und mit drei virtuellen Tasten, links, rechts und springen, bedient.

Beim Klettern auf verschiedene Plattformen müssen nebenbei auch noch einige Boni eingesammelt werden. Erleichtert wird das Vorgehen durch spezielle Fähigkeiten der zur Verfügung stehenden Spielfiguren. Tobe zum Beispiel, der erste der vier Freunde, kann eine Art Harpune auswerfen, und damit schneller höher gelegene Plattformen erklimmen.

Je nach Erfolg stehen dem Gamer bald auch bis zu vier unterschiedliche Game-Layouts zur Verfügung, die sich durch verschiedene Grafiken und Sounds auszeichnen. So wird es, zusammen mit den jeweiligen Fähigkeiten der vier Spielfiguren, nie langweilig.

Selbstverständlich gibt es in Tobe & Friends Hookshot Escape auch eine Game Center-Anbindung, mit der die erzielten Erfolge und Highscores mit Freunden geteilt werden können. Wer sich also für Games mit Retro-Flair begeistern kann, und zudem auch noch Endless Platformer wie Doodle Jump mag, ist mit Hookshot Escape genau an der richtigen Adresse.

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The Drop Out: Fast alles muss fallen

Gestern sind so viele Spiele erschienen, dass wir euch nicht alle vorstellen konnten. Auch The Drop Out wurde am Donnerstag veröffentlicht.

The Drop Out (App Store-Link) ist ein neues, kleines und niedliches Casual-Game, welches zu einem Preis von 79 Cent gekauft werden kann. Die Installation funktioniert nur auf dem iPhone, nachdem man die 12,4 MB heruntergeladen hat.

In jedem der 120 Level teilt sich das Display in zwei Teile: Auf der rechten Seite befinden sich die so genannten Furries, die gerettet werden wollen, auf der linken Seite kann man die kleinen Freunde abschießen.

Wie man es aus Angry Birds gewohnt ist, zieht man einfach den kleinen Furrie auf und schießt ihn in seine Freunde, so dass diese herunterfallen und Punkte geben. In der rechten oberen Ecke befindet sich eine Punktzahl, die mindestens erreicht werden muss. Jeder der kleinen Furries hat eine eigene Punktzahl, schießt man von links einen hinein, werden sofort fünf Punkte abgezogen. Man muss also genau darauf achten, wie man mit den kleinen Winzlingen auskommt.

Insgesamt gibt es vier Episoden: Weltraum, Eiszeit, Himmel und Werkstatt. Zusätzlich zu den gelben Furries gibt es noch weitere, die jedoch Minunspunkte geben, wenn sie von den Objekten herunterfallen. Von uns bekommt das kleine Spiel eine Kaufempfehlung, da es Spaß macht und außerdem eine gute Physik und Grafik mit bringt.

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