StopMotion Recorder: Time-Lapse-Aufnahmen mit dem iDevice

Immer wieder sonntags… bekommen wir Tipps von unseren Nutzern, die in den Weiten des App Stores Schnäppchen oder Empfehlungen ausgemacht haben. Diesmal geht der Dank an Florian15G.

Die ansonsten für 79 Cent im App Store erhältliche Applikation StopMotion Recorder (App Store-Link) kann zur Zeit gratis geladen werden. Auch die Nutzer im Store geben dem nur 8,8 MB großen Programm für iPhone und iPod Touch mit durchschnittlich 4 von 5 Sternen gute Bewertungen.

Die in englischer Sprache verfügbare App macht es dem Nutzer möglich, aus Aufnahmen, die innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls aufgenommen werden, witzige Zeitraffer-Videos zu erstellen. Dazu gibt es einen Automatik- oder auch manuellen Modus. Ersterer fertigt nach vorheriger Festlegung vom Zeitabstand 1, 2, 5, 10 oder 20 Sekunden jeweils einen Screenshot an, bis die Aufnahme gestoppt wird. Im manuellen Modus entscheidet der Nutzer selbst, wann die Screenshots zu erfolgen haben. Auch kann die Auslösung durch Klatschen der Hände erfolgen.

In den Einstellungen kann man dann auch noch wahlweise ein Raster einblenden lassen, und auch zwischen acht verschiedenen farblichen Styles auswählen. So gibt es neben dem Original-Stil auch unter anderem Lomo-, Instant-, Sepia-, Noir- oder Spiegel-Effekte.

Nach der fertigen Aufnahme können die Videoclips noch abschließend bearbeitet werden. Neben einer manuellen Entfernung einzelner Frames verfügt StopMotion Recorder auch über eine Reverse-Funktion, mit der das Video dann rückwärts abgespielt wird. Auch Loops und eine manuelle fps-Einstellung für die Durchlaufgeschwindigkeit des Clips werden geboten.

In einer Liste werden die Videos dann gespeichert und können unter anderem bei Facebook, Twitter oder YouTube hochgeladen werden. Auch ein Versenden per E-Mail oder die Sicherung in der eigenen Camera Roll ist möglich. Aus eigener Erfahrung empfiehlt es sich, das iDevice für gute Zeitraffer-Aufnahmen stabil und sicher aufzustellen, um Verwacklungen zu vermeiden. Dafür kann man Helferlein wie Stativhalter (Amazon-Link) oder auch eine Toilettenpapier-Rolle nutzen, wie in diesem Video (YouTube-Link) der Entwickler deutlich wird.

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Kleiner Helfer: Song2Email kostenlos downloaden

In unserem ersten Artikel zu Song2Email habt ihr besonders viele Kommentare geschrieben. Nun gibt es die App kostenlos.

Die zuletzt bis zu 1,59 Euro teure Universal-App Song2Email (App Store-Link) wird an diesem Wochenende zum ersten Mal kostenlos angeboten. Wir hätten das Angebot beinahe verpasst, wollen euch nun aber schon noch auf die Funktionalität der App hinweisen.

Viel zu sagen gibt es zum wirklich einfach zu bedienenden Song2Email-Programm eigentlich nicht. In einem Startmenü findet sich ein Button, der mit einer Musiknote versehen ist. Diesen tippt man an und gelangt daraufhin in die eigene Song-Bibliothek – mit dem Unterschied, dass nun neben jedem Titel ein kleiner “+”-Button angeordnet ist, mit dem sich das jeweilige Lied auswählen lässt. Auch mehrere Titel sind möglich.

Danach wird man in die normale Mail-Eingabemaske weitergeleitet, muss nur noch den Empfänger und die eigene Nachricht eingeben, und das ganze Paket verschicken. Der beigefügte Song wird dabei als normaler E-Mail-Anhang mit versendet. Zwar bindet die App eine kleine Textnachricht “Song attached. Generated by Song2Email.” in das Mailfenster ein, aber wen diese Tatsache stört, kann den Text auch löschen.

Sollte der Empfänger ebenfalls ein iOS-Nutzer sein, kann er die Lieder leider nicht direkt in seine Bibliothek kopieren, aber immerhin öffnen oder an entsprechende Apps wie den Goodreader weiterleiten und bei der nächsten Synchronisation auf seinen Computer ziehen. Bitte bedenkt aber, dass die meisten Lieder unter einem Urheberrecht stehen…

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ProCamera zum ersten Mal für 79 Cent

Heute Morgen haben es viele von euch sicher schon entdeckt: ProCamera gibt es heute für nur 79 Cent.

Natürlich wollen wir euch die Kamera-App, die in der aktuellen Version mit viereinhalb Sternen bewertet ist, genauer vorstellen. Das zuletzt am 4. November aktualisierte ProCamera (App Store-Link) ist für das iPhone verfügbar und ist 13,3 MB groß.

Im Gegensatz zur Kamera-App von Apple bietet ProCamera viele weitere Funktionen, die das Knipsen mit dem iPhone erleichtern und noch besser machen. Gerade im Experten-Modus hat man eine Fülle an Auswahlmöglichkeiten, so kann man zum Beispiel den Fokus und die Belichtung separat voneinander einstellen oder den Weißabgleich sperren.

Mit dem letzten Update gab es gleich eine Fülle an neuen Funktionen, so kann man nun zum Beispiel bis zu einer Stunde HD-Videos aufnehmen (natürlich nur wenn genügend Speicherplatz frei ist). Mit dem großen Konkurrenten, Camera+, ist das zum Beispiel nicht möglich.

„Geniale Kamera-App der Spitzenklasse. Noch heute ungeschlagen. Ich habe schon viele unterschiedliche getestet und keine bietet so viele Möglichkeiten“, fasst Matthias Köhler in seiner Rezension zusammen.

Am 17. Dezember soll es zudem ein umfangreiches Update geben, die neuen Funktionen können wir euch heute schon exklusiv vorstellen. Neben einer Auffrischung der Benutzeroberfläche wird ein Codescanner integriert, der das scannen von QR-, Barcode und Co ermöglicht. Die Daten können dann per SMS, Mail oder sozialen Netzen geteilt und auf Google und Amazon gesucht werden. Neben einigen bisher geheimen Funktionen wird man seine Fotos auch direkt in die Dropbox laden können.

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Bosch Navigation: Sparpreis-Navi wieder für 30 Euro

Navigon hat die Messlatte kürzlich ja wieder recht hoch gelegt. Wer das damalige Angebot verpasst hat, wird jetzt von Bosch bedient.

Wer sich mit dem Bereich Deutschland, Österreich und der Schweiz zufrieden gibt und kein Telekom-Kunde ist, um die Select-Edition von Navigon nutzen zu können, sollte einen Blick auf die Bosch Navigation D-A-CH (App Store-Link) für iPhone und iPad werfen.

Besonders grafisch hat die Bosch-App einiges zu bieten, wer während der Fahrt auch etwas fürs Auge haben will, ist hier sicher an der richtigen Adresse. Aber Spaß beiseite: In fremden Städten kann es sicher nicht schaden, wenn man sich am Navi auch anhand der 3D-Welt orientieren. Bei TomTom und Navigon kostet dieses Feature etwas extra, wenn ich mich recht erinnere.

Die Bosch Navigation D-A-CH wird mit durchschnittlich vier Sternen bewertet, bemängelt werden kann momentan eigentlich nur der extrem hohe Speicherbedarf, was allerdings auch der 3D-Karte und der Tatsache, dass die Hauptverkehrsstraßen von ganz Europa enthalten sind, geschuldet ist. Es werden mehr als 1,5 GB Speicherplatz benötigt.

Die Feature-Liste kann sich jedenfalls sehen lassen. Unter anderem sind ein Kurvenwarner, Fußgängermodus, SurroundTouch und ein Batteriesparmodus integriert. Preislich liegt man normalerweise bei 49,99 Euro, bis zum 7. Dezember wurde der Preis auf 29,99 Euro gesenkt. Verkehrsmeldungen muss man per In-App-Kauf zusätzlich freischalten.

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„Wo ist mein Wasser?“ über Facebook kostenlos laden

In unregelmäßigen Abständen bietet der App Store über seine Facebook-Fanpage einige Apps zum Nulltarif an.

Ab sofort kann man „Wo ist mein Wasser?“ (App Store-Link) kostenlos herunterladen, dafür muss man lediglich Fan der Facebook-Seite des App Stores (zur Seite) sein. Durch einen weiteren Klick auf „Free App Offer“ bekommt man einen Gutschein für die App und kann diese so gratis auf dem iPhone oder iPad installieren. Bei dieser Gelegenheit sollte man natürlich nicht vergessen, auch Fan unserer appgefahren Insider-Seite zu werden.

„Wo ist mein Wasser?“ ist ein Puzzle-Spiel, in dem man die Badewanne vom kleinen Krokodil Swampy mit Wasser füllen muss. Das Casual-Game kostet sonst 79 Cent und wird derzeit mit vollen fünf Sternen beweretet – und das bei insgesamt 4.352 Bewertungen.

Fabian hatte sich das Spiel schon einmal angesehen und einige Level in einem Video gezeigt, welches ihr nachstehend noch einmal findet. Und wer Facebook nicht mag: Auch über den regulären Weg über den App Store macht man mit einem Kauf nicht viel verkehrt.

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BallAHolic: 3D Action-Puzzle derzeit reduziert

BallAHolic wurde vom Entwicklerteam „A Local Chaos Projekt“ entwickelt und ist deren erste Applikation für iOS.

BallAHolic ist erst seit Anfang November im App Store erhältlich und hat bisher nur wenige Bewertungen bekommen. Eine objektive Meinung zum 353 MB schweren Spiel gibt es natürlich bei uns.

In dem Spiel steuert man den so genannten Uberhero, der durch eine 3D-Welt navigiert werden muss. Zur Verfügung steht nur ein Laserpointer, mit dem man den Weg aufzeigt. Uberhero steht auf Laserpointer und folgt diesem ständig. Die komplette Welt kann mit einem Fingerwisch gedreht werden, so dass sich die Position des Lasers ändert. Wer möchte kann aus zwei weiteren Steuerungsmethoden wählen. Auf dem Weg zum Ziel gibt es einige Gefahren, denen man  komplett aus dem Weg gehen sollte, jedoch gibt es auch einige Schranken, die es unbedingt zu deaktivieren gilt.

Die Grafik von BallAHolic (iPhone/iPad) ist wirklich sehr schön gestaltet und die Steuerung ist innovativ und mal etwas anderes. Anlässlich des letzten Updates kann man beide Versionen von BallAHolic reduziert erwerben. Beide Spiele wurden auf 79 Cent reduziert – vorher wurde man mit 1,59 Euro beziehungsweise 2,39 Euro zur Kasse gebeten. Von uns bekommt BallAHolic eine klare Kaufempfehlung, im Anhang findet ihr noch einen Gameplay-Trailer (YouTube-Link), welches das beschriebene Spielprinzip nochmals verdeutlicht.

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20 Level geschenkt: Cover Orange XMAS Gift

Auch in diesem Winter möchten die leckeren Orangen gerettet werden. Eure Hilfe ist gefragt!

FDG Entertainment hat vor zwei Tagen eine XMAS-Version von Cover Orange (iPhone/iPad) veröffentlicht, welche kostenlos geladen werden kann. Insgesamt warten hier 25 neue und winterliche Level. Das Spielprinzip von Cover Orange ist natürlich gleich geblieben.

In jedem Level stehen verschiedene Gegenstände zur Verfügung, mit denen man die Orangen vor dem kalten Schnee beschützen muss. Mit einem einfachen Fingerwisch können die Objekte platziert werden – sobald alle Gegenstände aufgebraucht sind, fliegt die böse Wolke einmal quer durchs Level und wenn alle Orangen überlebt haben, darf man das nächste bestreiten.

Die Entwickler stellen sowohl eine iPhone- als auch eine iPad-Version bereit. Wem die 20 Level nicht ausreichen kann natürlich zur Vollversion (iPhone/iPad) greifen, die weitere 260 Level anbietet – hier allerdings ohne winterlichen Theme.

Cover Orange ist ein nettes Spiel und die 20 Level können kostenlos gespielt werden. Anfangs sind die Aufgaben noch sehr simpel, später wird es etwas schwieriger. Der Download lohnt sich aber auf jeden Fall – auch wenn man das Spiel bisher nicht kannte.

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Tracks & Clips: Empfehlenswerte Mac-Apps zum kleinen Preis

Spiele, Spiele, Spiele – heute ist wieder einiges los. Zum Glück haben wir noch zwei reduzierte und empfehlenswerte Mac-Applikationen ausfindig machen können.

Über Clips (Mac Store-Link) haben wir vor gar nicht all zu langer Zeit berichtet. Mit dem kleinen Helfer hat man seine Zwischenablage im Griff und kann auf mehr als nur das zuletzt abgelegte Objekt zurückgreifen. Das Tool ist seit Monaten bei Freddy und mir im Einsatz, verzichten wollen wir darauf nicht mehr.

An das Arbeiten mit Clips muss man sich zwar erst ein paar Tage gewöhnen, danach geht es aber deutlich schneller und einfacher, gerade wenn man ständig mit Textblöcken oder anderen Objekten hantiert. Das sonst 7,99 Euro teure Tool ist momentan mal wieder zum halben Preis für 3,99 Euro zu haben, günstiger war es bisher nur am Tag der Veröffentlichung.

Von den gleichen Entwickler stammt auch Tracks (Mac Store-Link), das bei mir allerdings nicht so häufig im Einsatz ist. Für die derzeitigen 79 Cent kann man aber auch hier nicht viel falsch machen, wenn man oft und gerne Musik an seinem Mac hört.

Tracks liefert eine schnelle Suche über die Symbolleiste, die mehr drauf hat als der Spotlight-Standard. Nachdem man einen Suchbegriff angezeigt hat, bekommt man passende Titel, Interpreten und Alben, um schnell auf diese zuzugreifen und sie abzuspielen.

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Saving Yello: Tolles Casual-Game einen Tag gratis

Ob heute ein großer Geschenke-Tag wird? Wir haben jedenfalls das nächste tolle Spiel für euch.

Saving Yello ist erst vor wenigen Wochen als Universal-App für iPhone und iPad erschienen und wurde seitdem für 79 Cent verkauft. Nun wird das Spiel für einen Tag kostenlos angeboten, Freunde von Casual-Titel sollten sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Im App Store wird Saving Yello mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewertet.

Zwar muss man mit der englischen Sprache Vorlieb nehmen, aber kann dafür aber auch insgesamt 40 Level, verteilt auf drei Ebenen, durchspielen. Saving Yello orientiert sich sehr am Spielprinzip von Angry Birds – mit dem Unterschied, dass hier nicht Vögel mit einem Katapult auf Schweine geschossen werden müssen, sondern man einen Fisch selbst auf Spielzeuge eines bösen Mädchens loslässt.

Das alles ist Saving Yello (App Store-Link) aber durchaus sehr gut gelungen und kein billiger Abklatsch. Reinschauen sollte man hier auf jeden Fall einmal, denn es kostet ja nichts. Außerdem haben die Entwickler von dreamfab bereits jetzt angekündigt, bald Updates mit weiteren Leveln nachzuliefern.

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Sims und Need for Speed: Zwei Geschenke von EA

Ob bei Electronic Arts jemand auf den falschen Knopf gekommen ist? Wir wissen es nicht.

Was wir ganz sicher wissen ist, dass es momentan zwei Spiele kostenlos gibt. iPhone-Spieler dürfen sich über „Die Sims Mittelalter“ freuen, für Besitzer des iPads ist der Download von „Need for Speed Shift“ kostenlos.

„Die Sims Mittelalter“ (App Store-Link) zählt zu den neueren Titeln von EA, das Spiel ist erst Ende September erschienen. Zu den Sims brauchen wir eigentlich nicht mehr viel zu sagen, die virtuellen Freunde sollte eigentlich jeder von uns kennen.

Der Download lohnt sich auf jeden Fall, wenn man das Genre mag. Natürlich hat das Spiel weniger Umfang als vergleichbare Computer-Versionen, mit viereinhalb Sternen fällt die durchschnittliche Bewertung aber sehr gut aus.

„Need for Speed Shift“ (App Store-Link) für iPad ist mittlerweile schon etwas angestaubt, nachdem der zweite Teil bereits erschienen ist. Aber was soll man groß sagen – einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Rennsport-Freunde sollten sich den Titel jedenfalls mal ansehen, auch wenn er von EA schon länger keine Beachtung mehr findet. Wie Kauli richtigerweise berichtet hat, gibt es auch die iPhone-Version von Shift kostenlos: App Store-Link.

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Verschiedene Werkzeuge: Mac-Apps für jeweils 79 Cent

Diverse Mac-Entwickler haben sich zusammengeschlossen und bieten heute einige Apps zum reduzierten Preis an.

Im ZeroNinetyNine-Bundle sind elf verschiedene Mac-Applikationen enthalten, die sonst bis zu 10 Euro kosten und heute für jeweils 79 Cent angeboten werden. Wir haben uns die Programme mal genauer angesehen und wollen euch die empfehlenswerten kurz vorstellen.

Blast Utility: Mit dem Namen konnte ich nicht viel anfangen, diese App ist aber das wohl interessanteste Tool aus der Sammlung. Das Werkzeug versteckt sich in der Systemleiste und erlaubt von dort aus Zugriff auf die zuletzt verwendeten Dateien, egal wo man sie auf seiner Festplatte abgespeichert hat – sehr praktisch. (Mac Store-Link)

Ensoul: Wer die Gratis-Aktion bei Newsletter-Anmeldung verpasst hat, kann nun im App Store zuschlagen. Ensoul ist ein nützliches Programm, mit dem man seine Fotos einfach für den Lockscreen des iPhone zuschneiden und vorbereiten kann. Perfekt geeignet für Nutzer, die sonst mit Bildbearbeitung nicht viel am Hut haben. (Mac Store-Link)

Washing Machine: Ein Browser hier, ein Browser dort. Da noch ein Internetzugriff und hier eine Einstellung falsch gesetzt – schon hat man Lesezeichen, Cookies, temporäre Dateien und einen Verlauf, den man oft gar nicht braucht. Washing Machine greift auf die verschiedensten Programme zu und löscht auf Befehl alle temporären Dateien. (Mac Store-Link)

Inpaint: Wer sich stundenlang mit Photoshop & Co beschäftigt, wird hier sicher unterfordert sein. Mit Inpaint kann man unerwünschte Bildeffekte ganz einfach halbautomatisch entfernen lassen. Das funktioniert zwar nicht so gut wie mühselige Handarbeit, aber durchaus befriedend. Der Preis lag zuvor bei bis zu 15,99 Euro, was eindeutig zu viel war. Zum Schnäppchenpreis aber einen Blick wert. (Mac Store-Link)

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Renne um dein Leben: OvenBreak Infinity momentan kostenlos

OvenBreak Infinity (App Store-Link) ist ein kleines, aber wirklich süchtig machendes Spiel, das es heute für einen Tag lang gratis zu erwerben gibt.

Schon seit dem 15. Juni 2009 kann das nur für das iPhone konzipierte Spiel aus dem App Store geladen werde – einige Male sogar gratis. Wer eine der Aktionen verpasst hat, sollte jetzt genau aufpassen.

Das Spiel ist schnell erklärt: Der Lebkuchenmann rennt drauf los und darf nicht in den Abgrund stürzen oder gegen ein Objekt prallen. Um dies zu verhindern gibt es zwei Buttons. Klickt man auf den rechten Button rutscht man unter Gegenständen her, drückt man den Jump-Button kann man über Abgründe oder Objekte springen. Auf dem Weg müssen „Jellys“ eingesammelt werden, um die Punktzahl nach oben zu jagen.

OvenBreak Infinity verfügt über einen eigenen Highscore-Dienst, allerdings ist auch das GameCenter integriert. Des Weiteren kann man seine eigene Bestleistung an Twitter oder Facebook senden. Dazu muss man sich kurz einloggen und danach kann mit einem Klick die Punktzahl versendet werden.

OvenBreak Infinity kann schnell süchtig machen, da man immer besser sein will und die nächsten Level freischalten möchte. Auch die Nutzer von einem iPhone 4(S) kommen auf ihre Kosten, da das Retina-Display unterstützt wird. Für die kleine Langeweile zwischendurch auf jeden Fall einen Blick wert!

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Appsforsale: Rezepte-App für 79 Cent

Die Appsforsale-Aktion der deutschen iPhone-Entwickler beginnt gleich mit einem guten Angebot: Rezepte ist wieder günstiger zu haben.

„Rezepte“ (App Store-Link) gibt es alle paar Monate für 79 Cent, der Normalpreis für die Universal-App beträgt 2,39 Euro. Wir haben schon mehrfach über Rezepte, das problemlos auf iPhone und iPad genutzt werden kann, berichtet – wer die App noch nicht kennt oder geladen hat, sollte heute nicht lange fackeln.

Gehen wir noch einmal kurz die Funktionen durch: Es sind knapp 9.000 Rezepte enthalten, die allesamt ohne Internetverbindung verfügbar sind – einige davon auch mit entsprechenden Bildern. Die Offline-Nutzung finde ich besonders praktisch, denn oft hat man in den Supermarkt-Bunkern ja nicht den besten Empfang.

Mit der integrierten Suche, den Kategorien und einer Einkaufsliste kann man zuhause und unterwegs vernünftig mit der Rezepte-App arbeiten, der Speicherbedarf ist mit rund 130 MB akzeptabel.

Neben der Rezepte-App hat der deutsche Entwicklerverband heute noch folgende Apps im Angebot: WeatherPro, über das wir gestern schon berichtet haben, das empfehlenswerte Runtastic Pro (2,39 statt 4,99) und das uns unbekannte X-Mas Sweeper (0,79 statt 1,59).

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WeatherPro so günstig wie noch nie

WeatherPro zählt auf iPhone und iPad schon lange zu unseren absoluten Favoriten. Jetzt gibt es ein neues Angebot.

Wer WeatherPro (iPhone/iPad) noch nicht auf sein Gerät geladen hat, kommt nun in den Genuss des bisher besten Angebots. Die iPhone-Version wurde heute von 2,99 auf 1,59 Euro reduziert, das gab es in der Vergangenheit bereits ein paar Mal. Besonders interessant wird es für iPad-Nutzer, die WeatherPro heute so günstig bekommen wie noch nie zuvor: Statt 3,99 zahlt man ebenfalls nur 1,59 Euro.

Auf dem iPad kommt man um das Tool ja kaum herum, nachdem Apple in iOS 5 auf dem Tablet erneut auf die Einbindung der Wetter-App verzichtet hat. Aber auch iPhone-Nutzer können profitieren, denn WeatherPro bietet eine Fülle an zusätzlichen Informationen.

Geliefert werden Wetterberichte für über 2 Millionen Orte weltweit, unter anderem gibt es Zusatz-Informationen wie „gefühlte Temperatur“, Sonnenscheindauer oder den UV-Index. Ebenfalls mit an Board sind die Zeitpunkte des Sonnenauf- und Untergangs.

Was es sonst noch alles gibt, lest ihr am besten selbst nach – alle notwendigen Informationen findet ihr im App Store. Wir jedenfalls können WeatherPro nur empfehlen, wie oben bereits angemerkt besonders für das iPad.

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Die drei ???: Interaktives Hörspiel erstmals reduziert

Die drei ??? kennt eigentlich jeder. Auch auf dem iPhone ist die Bande unterwegs, hier sogar als interaktives Hörspiel.

Das am 18. August erschienene interaktive Hörspiel der drei ??? ist nach drei kleineren Aktualisierungen heute erstmals vergünstigt zu haben. Statt 9,99 Euro zahlt man für „Die drei ??? – House of Horrors“ (App Store-Link) lediglich 6,99 Euro – das ist immerhin ein Rabatt von gut 30 Prozent.

Ist hier von einem interaktiven Hörspiel die Rede, werden sich bestimmt viele Nutzer fragen, wie dieses in der App umgesetzt wurde. Wer das Hörspiel “House of Horrors” schon als CD-Version kennt, wird sicher auch sofort mit der App vertraut sein.

Und zwar handelt es sich bei beiden Varianten um eine Mitmach-Möglichkeit: der Nutzer bzw. Hörer kann den drei Detektiven bei der Ermittlungsarbeit helfen und wichtige Entscheidungen mit beeinflussen. Insofern dürfte die App nicht nur für eingefleischte Fans der Drei Fragezeichen interessant sein, sondern auch für Kinder und Erwachsene, die einfach Lust bekommen haben, sich ein interaktives Hörspiel der drei Detektive anzuhören.

Insgesamt können wir uns vorstellen, dass das „House of Horrors“ besonders bei Fans der Serie besonders gut ankommt. Der Preis ist zwar immer noch recht hoch, liegt mittlerweile aber unter dem Preisniveau der klassischen Hörspiele. Ohne jegliche Interaktion kann man sich die drei ??? in der App leider nicht anhören. Update: Geht doch 😉

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