Wave Trip: Ein musikalisches Spiel mit Level-Editor für iPhone & iPad

Auch wenn heute noch kein Spiele-Donnerstag ist, haben wir bereits die erste tolle Empfehlung für iPhone und iPad.

Wave Trip (App Store-Link) hat definitiv Potenzial, auch wenn die Aufmachung vielleicht nicht jedermanns Sache ist. Es handelt sich um ein kleines Abenteuer im Weltall, das großen Wert auf die musikalische Untermalung setzt. Für 1,79 Euro kann man die Universal-App mit einer Größe von 18,3 MB seit heute aus dem App Store laden.

Prinzipiell erinnert Wave Trip an die vielen Endlos-Spiele wie zum Beispiel Jetpack Joyride. Man bewegt sich mit einem geometrischen Astronaut durch vier verschiedene Welten und kann seine Figur dabei nur mit einem Klick auf die rechte Displayhälfte steuern. Dann nämlich fliegt der Astronaut nach oben, löst man den Finger vom Display, geht es wieder nach unten. Zusätzlich kann man mit dem linken Daumen kleine Energiewellen auslösen, um Gegner aus dem Weg zu räumen – der Einsatz dieser Waffe ist allerdings zeitlich begrenzt.

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King Oddball: Puzzle-Spiel von 10tons zum Nulltarif

Auch aus dem Hause 10tons gibt es Neuigkeiten – die bekannte Entwicklerschmiede bietet einen ihrer Titel kostenlos an.

King Oddball (App Store-Link) ist zwar nicht das beste Spiel von 10tons, doch jetzt lässt sich der Titel erstmals kostenlos auf iPhone und iPad installieren. Das Spielprinzip ist denkbar einfach. Mit “King Oddball” muss man versuchen alle gegnerischen Panzer, Soldaten und Helikopter zu zerstören. Dazu stehen pro Level drei Steine zur Verfügung, die der King Oddball mit der seiner Zunge umher pendelt. Mit einem Klick auf das Display wird der Stein abgeworfen und sollte möglichst viel auf dem Bildschirm zerstören.

Insgesamt gibt es 120 Level, die meiner Meinung nach allerdings nicht genügend durchdacht wurden, da sehr viel vom Zufall abhängt. Im späteren Spielverlauf wird es dann langsam anspruchvoller, so dass ein Panzer zum Beispiel zwei Mal getroffen werden muss – doch auch hier gilt immer noch das Zufallsprinzip. Das Spiel ist meiner Meinung nach etwas zu langweilig, es gibt zu wenig Abwechslung und die Level sind zu einfach – hier fehlt die Liebe zum Detail in der Entwicklung. Zum Nulltarif kann man dem in den USA mit viereinhalb Sternen bewerteten Spiel aber durchaus eine Chance geben.

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Im Video: Gelungene Podcast-Alternative Downcast

Zwei Sterne gibt es derzeit für die offizielle Podcasts-App von Apple. Wir haben mit Downcast eine umfangreiche Alternative für euch.

Downcast (App Store-Link) ist bereits seit Oktober 2010 im App Store vertreten und kann als Universal-App auf iPhone und iPad geladen werden. Bis auf eine kleine Preiserhöhung vor ein paar Wochen konnte und kann man Downcast für faire 1,79 Euro laden. In unserem Video kann man bereits sehen, was in dieser mit viereinhalb Sternen bewerteten Podcast-App alles auf den Nutzer wartet.

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Mug Golf: Neues Golf-Spiel mit One-Touch-Steuerung

Mug Golf (App Store-Link) ist am 8. Januar erschienen, hat vor wenigen Tagen ein Update erhalten und kann weiterhin kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Der Name ist Programm: In Mug Golf muss der Golfball zum Ziel befördert werden, nämlich in eine Tasse. Dazu kann man den Ball, ähnlich wie bei Angry Birds, aufziehen und in die entsprechende Richtung befördern. Man spricht auch von einer One-Touch-Steuerung.

Die 48 Level teilen sich in drei Welten auf, wobei die erste Welt kostenlos gespielt werden kann. Schon hier kommen schnell weitere Hindernisse dazu: So muss man beispielsweise um große Felsen herum spielen, manchmal müssen auch Objekte wie Holzbalken im Level platziert werden, damit man überhaupt zum Ziel gelangt. Auf dem Weg zum Loch, also zur Tasse, sollte man bestmöglich alle drei Sterne einsammeln, um eine gute Bestleistung zu erzielen.

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Apps der Woche: OutBank-Update und Temple Run-Rekord

Zu Apples beiden Apps der Woche gibt es schon wenige Tage nach dem Release interessante Neuigkeiten.

Mangelnde Reaktionsschnelligkeit kann man den Machern von OutBank (App Store-Link) wohl kaum vorwerfen. Der bei den Nutzern eher durchschnittlich angekommene Neustart der beliebten Banking-App hatte in den ersten Tagen nach dem Start auf iPhone und iPad mit dem iCloud-Sync zu kämpfen – ausgerechnet bei einer Funktion, die neu hinzugekommen ist. Mit einem Update auf Version 2.0.1 wurden nicht nur einige Fehler korrigiert, sondern auch die iCloud-Anbindung optimiert. Hier sollte es nun keine Probleme mehr geben. Noch bis zum 31. Januar ist das neue OutBank zum Vorteilspreis von 1,79 statt 8,99 Euro zu haben.

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News-Mix: Mobile Fotografie, 4,8 Zoll iPhone & Jobs Dieb

Neben der Auswertung unsere letzten Umfrage wollen wir euch auch mit ein paar kleinen News aus der weiten Apple-Welt versorgen.

Trotz rund 5.000 Stimmen unserer Nutzer ein eindeutiges Ergebnis.: Wir wollten wissen, wie oft und wann ihr euer iPhone benutzt, um Fotos zu knipsen – immerhin kann sich die Bildqualität ja gerade bei den neueren Modellen absolut sehen lassen. 47 Prozent der appgefahren-Leser verwenden das iPhone als echten Ersatz für eine Digitalkamera, die man ja nicht immer dabei hat. 46 Prozent wollen sich in Sachen Foto-Apparat nicht auf das iPhone festlegen, benutzen es aber immer mal wieder für Schnappschüsse. Nur vier Prozent nutzen das iPhone mit speziellen Apps zur Fotografie, drei Prozent nutzen die Kamera überhaupt nicht.

Ein ziemlich interessanter Kommentar, dem ich mich eigentlich nur anschließen kann, hat unser Leser pixeltrash unter der Umfrage hinterlassen: „Der Fotograf macht immer noch das Bild. Die technischen und gestalterischen Möglichkeiten einer Handy-Kamera sind natürlich beschränkt. Ich nehme sie immer, wenn gerade nichts besseres zur Hand ist. Ein paar meiner Lieblingsbilder aus 2012 kommen aus dem iPhone.“

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iPIN: Kennwort-Manager jetzt mit Passwort-Generator

Der empfehlenswerte Passwort-Manager iPIN hat jetzt ein Update erhalten, der einen Passwort-Generator integriert.

Sowohl die iOS- (App Store-Link), als auch die Mac-Version (Mac Store-Link) wurde auf den neuesten Stand gebracht. Ab sofort kann man in der App einen Passwort-Generator nutzen, der beliebige Passwörter erstellt, wobei man selbst einige Faktoren bestimmen kann.

So gibt es einmal „zufällige Passwörter“ und „Aussprechbare Passwörter“. Bei den zufälligen Kennwörtern kann man aus Kleinbuchstaben, Großbuchstaben, Ziffern, Sonderzeichen oder Leerzeichen wählen. Natürlich lässt sich auch die Passwortlänge definieren. Die generierten Passwörter können dann kopiert und an den entsprechenden Stellen eingefügt werden.

Bei den aussprechbaren Kennwörtern kann man zwischen Englisch, Deutsch, Französisch und Holländisch wählen. Die Ergebnisse sind hier eher suboptimal: AriagmN, ErnherEr oder TzendeSt sind einige Beispiele. Neben dem neuen Passwort-Generator wurde auch die Sicherheitslücke bei gesperrtem Seonsor-Login beseitigt.

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Sound Kick: Portabler Bluetooth-Lautsprecher mit 2.200 mAh-Akku

Mit dem reduzierten ZiiSound D5 haben wir euch heute bereits einen Bluetooth-Lautsprecher vorgestellt. Der in diesem Artikel näher beleuchtete Sound Kick von Soundfreaq eignet sich auch für den mobilen Einsatz.

Einen großen Vorteil haben Bluetooth-Lautsprecher auf jeden Fall: Sie sind plattformunabhängig und zukunftssicher. Mittlerweile lassen sich in Sachen Qualität auch kaum noch unterschiede zu AirPlay oder Dock-Wiedergabe ausmachen, zumal ja meist eh mit komprimierten MP3-Dateien hantiert wird. Ein Nachteil ist vielleicht, dass man nicht mehrere Lautsprecher gleichzeitig ansteuern kann, aber im mobilen Einsatz wird das eher unerheblich sein.

Genau für den mobilen Einsatz eignet sich der Soundfreaq Sound Kick perfekt. Dank den kompakten Maßen von 26,5 x 10,5 x 4 Zentimetern kann man den Lautsprecher ohne Probleme auch im Rucksack unterbringen. Dank eines eingebauten Akkus mit 2.200 mAh kann man unterwegs bis zu sieben Stunden Musik hören, bei hoher Lautstärke verringert sich dieser Wert natürlich etwas.

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MagiCover: Profil- und Titelbild auf Facebook vereinen

Normalerweise kostet MagiCover 89 Cent. Momentan kann man die für Facebook-Nutzer sicher interessante App aber kostenlos laden.

Mit MagiCover (App Store-Link), einer Universal-App für iPhone und iPad, könnt ihr euer Facebook-Profil in neuem Glanz erstrahlen lassen. Mit Hilfe der App kann man Profil- und Titelbild automatisch aus einem einzelnen Bild erstellen, das einfach in zwei genau zusammen passende Teile gesplittet wird. Wie das später aussieht, könnt ihr sehr gut auf dem eingebundenen Screenshot sehen.

Natürlich kann jeder Nutzer selbst kreativ werden und seine eigenen Fotos so verschieben, dass sie sich möglichst passend auf die beiden Bildausschnitte verteilen. Zudem hat man in MagiCover noch die Möglichkeit, sein Bild zu spiegeln, zu drehen oder verschiedene Foto-Effekte zu verwenden, die aber nicht an die komplexen Möglichkeiten spezieller Apps herankommen. Auch eine Textzeile lässt sich problemlos in das Bild einfügen.

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„Final Fantasy: All the Bravest“: In-App-Abzocke Deluxe

Ich weiß, dass unter unseren Lesern sehr viele Fans von Final Fantasy sind. Um den neuesten Titel von Square Enix solltet ihr aber einen weiten Bogen machen.

Bisher haben sich die Entwickler ihre Umsetzungen von Final Fantasy für iPhone und iPad teuer bezahlen lassen. Mehr als 10 Euro musste man zumeist für die wirklich umfangreichen Spiele auf den Tisch legen. Umso überraschender war es, dass das am Donnerstag erschienene „Final Fantasy: All the Bravest“ (App Store-Link) schon für 3,59 Euro zu haben ist. Unserer Meinung nach lohnt sich die Investition aber nicht.

Im Vergleich zu echten Final Fantasy-Teilen fällt sofort auf, dass die sonst so grandiose Story gar nicht vorhanden ist. Man bewegt sich stattdessen durch mehrere „Dungeons“, um dort in aufeinander folgenden Runden Gegner zu vernichten. Mit gewonnenen Kämpfen gewinnt man an Erfahrung und steigt im Level auf, der eigene Charakter wird so immer stärker.

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Pronto jetzt gratis: Schicke Timer-App für das iPad

Eigentlich ist eine Timer-App seit der Einführung von Apples Uhr auf dem iPad ja überflüssig. Eine nett gemachte App wollen wir euch trotzdem vorstellen.

Update am 21. Januar um 12:45 Uhr: Aufgepasst. Die von uns vor einigen Tagen vorgestellte Timer-App ist jetzt kostenlos zu haben. Warum sich die Entwickler so schnell zu diesem Schritt entschieden haben, bleibt uns ein Rätsel, zuschlagen solltet ihr aber trotzdem.

Seit einigen Tagen ist „Pronto for iPad – Timer App“ (App Store-Link) zum Einführungspreis von 89 Cent verfügbar. Wir haben uns die wirklich schick gestaltete App bereits genauer angesehen und sind vom Design angetan, denn das ist wirklich sehr übersichtlich.

Das wohl wichtigste Feature bei einer Timer-App ist ohne Frage der Timer selbst. In Pronto kann man ihn blitzschnell einstellen: Man dreht einfach an den beiden Rädern für Sekunden und Minuten, bevor man auf den grünen Start-Knopf drückt. Die Zeiger fangen dann langsam an zu laufen und nach Ablauf der Zeit ertönt ein Alarm, der auch aus der iOS-Musikbibliothek stammen kann, wenn die App nicht minimiert wird.

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Traal: Simples und kostenfreies Pixel-Puzzle ohne Werbung und In-App-Käufe

Traal (App Store-Link) ist ein neues und kostenloses Spiel, das sich seit gestern zum Nulltarif auf iPhone und iPad installieren lässt.

Zum Spiel selbst gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. In einer düsteren Pixel-Welt muss ein Mann durch die verschiedenen Abschnitte navigiert werden, wobei er alle Gefahren meiden sollte. So gibt es zum Beispiel Stacheln auf dem Boden und auch Gegner, die uns Angst einjagen wollen.

Ausgestattet sind wir mit einer Taschenlampe. Wenn der Lichtkegel auf einen Gegner zeigt, bekommen wir es mit der Angst zu tun und laufen automatisch ein paar Schritte zurück – das ist vor allem dann sehr ärgerlich, wenn man dadurch in Gefahren hineinläuft und den Raum erneut betreten muss. Traal hat keine Level, es gibt nur eine große Welt, die sich in verschiedene Räume aufteilt. Wie das ganze jetzt aussieht, zeigt unser kurzes Video (YouTube-Link).

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Creative ZiiSound D5: Sehr gutes Bluetooth-Dock für nur 125 Euro

Wer auf der Suche nach einer guten und günstigen Soundanlage ist, sollte unbedingt bei Amazon vorbeischauen.

In den Angeboten der Woche findet man derzeit das Creative ZiiSound D5 Bluetooth-Lautsprechersystem für 124,99 Euro (Amazon-Link). Im Preisvergleich muss man über 200 Euro zahlen, die Ersparnis ist also enorm. Abgesehen vom Dezember, als der ZiiSound D5 für 120 Euro in den Blitzangeboten zu haben war, gab es die Anlage auch noch nicht günstiger.

Zu beachten ist, dass hier natürlich noch ein „alter“ Dock-Anschluss verbaut ist. Man kann den Lautsprecher aber auch kabellos per Bluetooth nutzen. Von den Nutzern gibt es derzeit sehr gute 4,6 von 5 möglichen Sternen. Dieser Meinung kann ich mich nur anschließen. Ich hätte den ZiiSound D5 wohl noch selbst im Wohnzimmer stehen, wenn ich mir nicht das deutlich teurere Zeppelin Air zugelegt hätte.

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Orphion: Musik-App mit MIDI-Support zum Gratis-Download

Orphion (App Store-Link) ist nur für das iPad optimiert und siedelt sich im Bereich Musik an.

Wir in der Redaktion können zwar gut Musik hören, doch geht es daran Musik zu machen, sind unsere Kenntnisse ausgeschöpft. Mit Orphion werden Musiker ihren Spaß haben, aber auch Neulinge können die App testen, denn Vorkenntnisse sind nicht zwingend notwendig.

Der Preis von Orphion lag bisher zwischen 1,79 Euro und 4,49 Euro. Die Musik-App ist derzeit mit guten viereinhalb von fünf Sternen bewertet. Orphion bietet verschiedene Artikulationen von weich über gezupft bis zu harten Slips. Insgesamt gibt es 15 transponierbare Pad-Layouts mit unterschiedlichen Tonalitäten. Außerdem gibt es die schon angesprochene MIDI-Unterstützung. Was man mit der App alles machen kann, zeigt das eingebundene Video (YouTube-Link).

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Download-Tipp: „About Love, Hate and the other ones“ fürs iPhone gratis, iPad nur 1,79 Euro

Zum Start in den Tag könnt ihr „About Love, Hate and the other ones“ kostenlos bezihungsweise reduziert auf iPhone und iPad laden.

Die iPhone-Version (App Store-Link) des Spiels kann jetzt erstmals kostenlos heruntergeladen, die iPad-Variante (App Store-Link) muss mit 1,79 Euro statt mit 2,69 Euro bezahlt werden. Im Spiel selbst geht man mit zwei Figuren an den Start: Love und Hate. Mit den beiden muss man in jedem der 70 handgezeichneten Level einen roten Knopf finden – dabei ist es egal wer diesen am Ende betätigt. Die zwei lassen sich durch einfache Klicks steuern und müssen dabei im Team agieren. Zusätzlich verfügt jeder über eine spezielle Fertigkeit, um mit anderen Bewohnern zu agieren. Love verschickt dabei Herzen, so dass Bewohner einen Schritt auf ihn zu machen, mit Hate versprüht man Blitze, so dass die Bewohner einen Schritt zurück machen.

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