Menu Bar Controller for Sonos bekommt neues Design und weitere Tastaturkürzel

Lautsprecher direkt vom Mac aus steuern

Bereits vor einigen Monaten haben wir euch den Menu Bar Controller for Sonos (App Store-Link) vorgestellt. Die 2,29 Euro teure Mac-Anwendung des deutschen Entwicklers Alexander Heinrich erfreut sich bei über 600 Bewertungen und 4,4 Sternen einer großen Beliebtheit und ist jetzt noch besser geworden. Version 4.0 liefert ein komplett neues Design.

Der Entwickler hat seinen Fokus beim Design auf die Vorgaben von Apple rund um das neue macOS Big Sur gelegt. Aus meiner Sicht wirkt die Anwendung nun deutlich moderner, was mir sehr gut gefällt. Der Entwickler beschreibt die Änderungen wie folgt:


Zu allererst fällt auf, dass die App nun mehr Raum einnimmt und damit auch mehr Platz für Buttons, Regler und die Gruppenauswahl bekommt. Ganz oben erscheint nun die Ansicht was gerade läuft mit dem Album Cover, dem Titel des Songs und größeren Buttons, um mit der Musik zu interagieren. Danach folgt der neue Regler für die Lautstärke ganz im Design von macOS Big Sur und anschließend die Auswahl welche Gruppe oder welchen Raum man steuern will.

Ebenfalls neu sind die Ansichten für das Gruppieren von Lautsprechern und die Auswahl von Musik. Will man die einzelnen Sonos-Speaker neu sortieren, sieht man beispielsweise sofort, welches Lied auf welchem Lautsprecher abgespielt wird.

Ebenfalls praktisch sind die neuen Tastaturkürzel, die der Menu Bar Controller for Sonos erhalten hat. So kann man ab sofort beispielsweise per Tastendruck die Wiedergabe der Musik auf allen Sonos-Lautsprechern im Haus pausieren oder zum nächsten Lied springen.

‎Menu Bar Controller for Sonos
‎Menu Bar Controller for Sonos
Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de