Netatmo Welcome: Neuer Name und in Kürze mit HomeKit Secure Video

Update für Smarte Innenkamera

Die seit einigen Jahren unter dem Namen Welcome bekannte Überwachungskamera von Netatmo gibt es nicht mehr. Okay, irgendwie schon, aber das Teilchen nennt sich ab sofort Netatmo Smarte Innenkamera. Für uns viel interessanter: Die Kamera wird per Update fit für HomeKit Secure Video gemacht.

Wie man in einer Pressemitteilung wissen lässt, wird das kostenlose und automatische Software-Update in den nächsten Tagen nach und nach ausgerollt. Bei unserer Welcome stand das Update bisher noch nicht bereit, ich gehe fast davon aus, dass hier noch ein wenig Geduld gefragt ist – ähnlich war es ja auch bei der Wetterstation.


Fred Potter, der Gründer von Netatmo, erklärt uns die neue Funktion mit einem ausführlichen Statement:

Die Nutzer legen sehr großen Wert darauf, dass die Aufnahmen ihrer im Haus installierten Sicherheitskameras optimal geschützt sind. Sie wollen sicherstellen, dass ihre Videos vertraulich bleiben und niemand auf sie zugreifen kann. Da wir diese Bedenken sehr ernst nehmen, haben wir Kameras entwickelt, die eine lokale Speicherung verwenden.

Vor dem Hintergrund des Datenschutzes haben wir uns außerdem dazu entschieden, die Apple HomeKit-Secure-Video-Funktion zu unterstützen und den Nutzern diesbezüglich mehrere Optionen anzubieten. Dadurch können unsere Nutzer die von der Smarten Innenkamera aufgenommenen Aktivitäten sicher in der iCloud speichern. Ab heute können unsere Nutzer zusätzlich zur lokalen Speicherung zwischen drei Cloud-Backup-Optionen wählen: Sie können ihre Daten in Apple HomeKit Secure Video, über ihr persönliches Dropbox-Konto oder auf einem eigenen FTP-Server speichern.

Zu den Highlights der Smarten Innenkamera von Netatmo zählt sicherlich die Gesichtserkennung. Die Kamera kann zwischen Fremden und bekannten Personen unterschieden und nicht nur entsprechende Mitteilungen senden, sondern auch einen Alarm mit einer separat erhältlichen Sirene auslösen. Außerdem ist die Kamera mit den heute Morgen bereits vorgestellten Tür- und Fenstersensoren kompatibel.

Mit HomeKit Secure Video kann man die Videoaufnahmen jetzt nicht nur lokal auf der mitgelieferten microSD-Karte speichern, sondern auch direkt in die iCloud laden. Dafür ist ein iCloud-Plan mit mindestens 200 GB Speicherplatz nötig, wobei die abgelegten Videos nicht angerechnet werden und auch sonst keine weiteren Kosten entstehen.

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Kommentare 5 Antworten

        1. Habe meine damals(vor ca. 1,5Jahren) direkt nach den Kauf in Schwarze Klebefolie eingewickelt und entsprechend die Aussparungen ausgeschnitten.
          Der bekannten Wärmeentwicklung bzw. dem Gerät hat es bisher nicht geschadet…

          1. Gut zu wissen, danke 🙂 Aber irgendwie sträube ich mich noch ein 200€ Gerät erstmal in Folie zu packen. Zumindest in Silber könnte man das doch verkaufen.

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