Mit FileViewer Dateien auf dem iPhone verwalten

Das iPhone ist zum ständigen Begleiter geworden. Da man nicht immer einen Laptop dabei hat, muss das iPhone her halten. Mit dem Programm FileViewer kann man seine Dateien mit seinem Laptop abgleichen und diese auf dem iPhone verwalten.

Die App unterstütz verschiedene Dateitypen – von einfachen Textdokumenten, über PDF-Dokumente bis hin zu Office Dateien. Um Dateien aufs iPhone zu übertragen muss dieses mit einem WiFi Netzwerk verbunden sein. FileViewer selbst bietet jeweils eine Anleitung für die Verbindung zwischen Mac & iPhone und zwischen Windows-PC & iPhone an.

Wenn man sich mit der App verbunden hat kann man dort seine eigenen Ordner anlegen und diese am PC verwalten. Eine weitere Funktion ist das Versenden der Dateien via Email. Durch einen einfachen Klick auf das Dateisymbol erscheint die Email-Maske und man muss nur noch den Empfänger eintragen (ggf. auch weiteren Text).

Solche Art von Programmen gibt es schon sehr viele im App Store aber FileViewer ist für limitierte Zeit kostenlos. Also nicht lange warten sondern zugreifen!

Zusatz: Eine ähnliche, sehr bekannte App ist Air Sharing. Diese wurde reduziert und kostet nun 2,39€ (vorher 4,39€)

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Apple veröffentlicht iPhone OS 3.1.3

Zwar bleibt das iPhone OS 3.2 vermutlich dem bald erscheinenden iPad vorenthalten, aber auch beim iPhone steht die Uhr nicht still. Soeben hat Apple ein kleines Update mit der Versionsnummer 3.1.3 veröffentlicht.

Das rund 300 MB große Update kann wie gewohnt über iTunes geladen werden, wobei in der von Apple mitgelieferten Beschreibung kaum Informationen preisgegeben werden.

Dieses Update für das iPhone und den iPod touch enthält Fehlerbehebungen und andere Verbesserungen, einschließlich:

– Verbessert die Genauigkeit der Batteriestatusanzeige beim iPhone 3GS
– Behebt ein Problem, bei dem die Apps von Drittanbietern gelegentlich nicht starten
– Behebt einen Fehler, der das Abstürzen von Apps beim Benutzen der japanischen Kana-Tastatur verursacht

Mit diesem Software-Update kompatible Produkte:
- iPhone (alle Modelle)
- iPod touch (alle Modelle)

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Flash: Adobe würde Apple unterstützen

Apple bringt Flash nicht auf das iPad und die anderen mobilen Touch-Geräte, da es für zu viele Fehler verantwortlich sei, hieß es im Laufe der Woche. Adobe hat in seinem Blog längst zurückgeschossen.

Der Flash-Herausgeber schickt seinen Mitarbeiter Adrian Ludwig ins Rennen, der im hauseigenen Blog einige Fakten aufzählt, die wir euch nicht vorenthalten wollen.

„Die Flash Technologie ist nicht offen“ – widerspricht Ludwig ganz offen. Flash und seine Dateiformate seien offen und unbeschränkt, so könne Apple einen eigenen Flash-Player ganz nach den eigenen Wünschen entwickeln. Selbst den Quellende für einen Flash-Player wurde Adobe Apple spendieren – so wie man es schon für eine Vielzahl anderer Hersteller getan hätte.

„Apple will nicht für einen Flash-Player zahlen“ – soll ebenfalls nicht stimmen. Adobe würde Apple liebend gerne Flash als Plattform bereitstellen, ohne irgendwann einen Cent zu verlangen, schließlich sei der Flash-Player schon immer für jeden frei zugänglich gewesen.

„Ich will kein Flash auf meinem iPad (oder iPhone)“ – stattdessen könne man eine Möglichkeit bereitstellen zu wählen. Aber man will den vielen Millionen Leuten, die Flash auf ihrem Gerät haben wollen, auch eine Möglichkeit geben, es zu installieren.

„Flash läuft auf dem iPad (iPhone) nicht vernünftig“ – warum laufen dann Beta-Versionen des Flash-Players auf weitaus leistungsschwächeren Geräten wie dem Palm Pre, dem Nexus One oder dem Motorola Droid?

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iPhone verliert Marktanteile

Bei einer Nachbesprechung zur Keynote im Januar hat Steve Jobs unlängst bekanntgegeben, dass er Google im Telefonsektor als ernsthaften Konkurrenten sieht. Das iPhone ist längst nicht mehr alleine, wie auch die letzten Quartalszahlen beweisen.

Wie das Wall Street Journal berichtet, hat das iPhone im letzten Quartal Marktanteile verloren. Im letzten Viertel des abgelaufenen Geschäftsjahres fiel der Anteil der verkauften Smartphones weltweit von 18,1 Prozent auf 16,6 Prozent.

Zwar seien die Absatzzahlen des iPhones weiter gestiegen, doch die Konkurrenz schläft nicht und zieht nach – sehr schnell sogar. Mit 8,7 Millionen iPhones hat Apple 18 Prozent mehr Geräte abgesetzt als im Quartal zuvor, der gesamte Markt ist allerdings um 26 Prozent gewachsen.

Zum letzten Mal hat das iPhone im Jahr 2008 an Marktanteilen verloren, wie eine Untersuchung von ABI ergeben hat. Ein Analyst der Firma berichtete zudem, dass Apple in eine Art „Razr burn“ verfallen könnte – Motorola sprang 2004 mit dem Razr an die Spitze der Charts, verlor nach zwei Jahren und einem im Aussehen fast unveränderten Handy wieder schlagartig an Popularität. „Marktanteile in einem Rekord-Quartal zu verlieren, ist wie ein kleiner Insektenstich“, so Morgan gegenüber dem Wall Street Journal.

Foto: Apple

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Bundesliga-Clubs im appTest

Rund die Hälfte der aktuellen Bundesliga-Clubs bietet eine kostenlose Vereins-Applikation an. Wir haben die acht Kandidaten genauer unter die Lupe genommen.

Bayer 04 Leverkusen steht nicht nur in der Bundesliga ganz oben, sondern präsentiert sich auch auf dem iPhone in bester Form. In der Gratis-App der Werkself finden man neben den Basisinhalten wie Tabelle, Mannschaft oder Stadion auch eine umfangreiche Auflistung der Termine (inklusive Training und Presseterminen) und frei verfügbare Video-Inhalte. Der News-Bereich ist anständig gegliedert, allerdings mühsam erreichbar: ganze drei Klicks sind notwendig, um eine News aufzurufen – das muss schneller gehen.
appgefahren-Wertung:4 Sterne

Der Rekordmeister FC Bayern München greift wie einige andere Clubs auf die Lösung von Tobit-Software zurück. Auf der Startseite bekommt man in der Gratis-App direkt die neusten Meldungen präsentiert, die damit schnell und leicht abrufbar sind. Neben weitere kostenlosen Inhalten wie Spielplänen, Tabellenständen und Mannschaft ist der Video-Bereich nicht frei zugänglich, sondern erfordert einen kostenpflichtigen Account. Positiv ist dagegen die Möglichkeit für die Aktivierung von Push-Nachrichten, um keine Meldung und kein Tor zu verpassen.
appgefahren-Wertung:3,5 Sterne

Die von Tobit Software entwickelte App wird außerdem von folgenden Vereinen genutzt: FC Schalke 04, Borussia Dortmund, Hamburger SV und 1. FC Köln. Hier muss allerdings auf die (ohnehin kostenpflichtigen) Videos verzichtet werden.
appgefahren-Wertung:3 Sterne

Der in der Bundesliga-Tabelle auf Rang acht platzierte Verein FSV Mainz 05 bietet lediglich einen kostenpflichtiges TV-Abo an, das es allerdings in sich hat. Mit der Gratis-App hat man Zugriff auf ein umfangreiches Video-Archiv, das neben selbstproduzierten Beiträgen wie Interviews, Pressekonferenz und Porträts auch komplette Spiele in der Originalfassung beinhaltet. Leider fehlen kostenlose Inhalte wie Textmeldungen gänzlich.
appgefahren-Wertung:2,5 Sterne

Der VfL Bochum mag Jahr für Jahr gegen den Abstieg aus der Bundesliga kämpfen, auf dem iPhone ist der Club aus dem Pott aber ganz weit vorne. Neben den obligatorischen Basis-Inhalten zu Mannschaft, Verein und Tabelle findet man täglich aktuelle News, die allerdings allesamt sehr kurz ausfallen. Dafür bietet man während der Spiele einen informativen und Umfangreichen Live-Ticker an. Ein toller Service ist auch unter dem Menüpunkt Radio zu finden, wo aktuelle Radio-Streams mit Bundesliga-Inhalten eingebunden sind.
appgefahren-Wertung:4 Sterne

Bisher keinen Weg auf das iPhone haben die Vereine aus Bremen, Frankfurt, Hoffendem, Stuttgart, Wolfsburg, Mönchengladbach, Freiburg, Hannover, Nürnberg und Berlin gefunden.

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iTunes-Update auf Version 9.0.3

Allen iTunes-Besitzern sei ein Blick in die Softwareaktualisierung empfohlen. Seit wenigen Stunden bietet Apple ein Update der beliebten Software auf die Versionsnummer 9.0.3 an.

Laut Angaben des Herstellers umfasst das 98,1 MB große Update viele wichtige Fehlerbehebungen. So soll die Einstellung „Kennwort für den Kauf merken“ nicht mehr von iTunes ignoriert werden und Probleme bei der Synchronisierung intelligenter Wiedergabelisten und Podcast mit dem iPod behoben werden.

Außerdem wurde ein Problem mit der Identifizierung gelöst, sobald ein iPod an das System angeschlossen wurde. Weitere Änderungen sollen die generelle Stabilität und Leistung verbessern.

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Parachute Panic: Hilflose Comic-Fallschirmspringer

Apps in Comic-Grafik sind spätestens seit Doodle Jump der absolute Renner. Ein weiterer hübsch gemachtes Spiel ist Parachute Panic – aber was steckt drin?

Schon nach wenigen Minuten ist klar – Hektik auf dem kleinen iPhone-Display ist an der Tagesordnung. In Parachute Panic gilt es, Fallschirmspringern den rechten und vor allem sicheren Weg zu einem der Boote zu weisen. Gegen die Schwerkraft kommt man allerdings nicht an – die Strichmännchen nähern sich unaufhaltsam dem Meer.

Eingreifen ist lediglich durch zwei Faktoren möglich: So kann man frei bestimmen, zu welchem Zeitpunkt der Fallschirm geöffnet werden soll (aber Achtung, manche Schirme öffnen sich direkt nach dem Absprung automatisch) und die Windrichtung – mit einem Wingerwisch in alle möglichen Richtung kann man die Flugbahn der Springer beeinflussen.

In den schnell aufeinanderfolgenden Leveln werden nacheinander ganze Stafetten an Springern abgeworfen und es gilt, einen möglichst hohen Spielstand zu erreichen. Extra-Punkte kann man durch das Aufsammeln des Ballonfisches sammeln, ein zusätzliches Leben bekommt man, wenn man den vorbeifliegenden Storch erwischt. Seit der Version 1.4 kommt außerdem der Doodler aus Doodle Jump in Parachute Panic zu kurzen Gastauftritten – erscheint er, kann man durch Antippen massig Punkte absahnen – sollte seine Fallschirmspringer aber nicht zu lange aus den Augen lassen.

Auf ihrem Weg gen Wasseroberfläche lauern jede Menge gefahren, die jeweils durch kleine Hinweise am Bildschirmrand angekündigt werden. Man sollte seine Männer mit geöffneten Schirmen von den Gewitterwolken fern halten und vor den Hubschraubern und UFOs beschützen – die beiden Letzteren kann man durch fünffaches Antippen zerstören. Sollte ein Fallschirmspringer ein Boot verpassen, geht ebenfalls eines der sechs Leben verloren, denn im tiefen Blau wartet ein hungriger Hai auf Futter.

Neben lustigen Animationen bietet Parachute Panic zwei verschiedene Soundtracks und verschiedene Soundeffekte zur Auswahl. Wer lieber auf seine iPod-Bibliothek zurückgreifen will, steht ebenfalls nicht vor verschlossenen Türen. Highscores können auf einen eigenen Server hochgeladen und mit Freunden verglichen werden. Der absolute Rekord liegt übrigens bei 36.966 Punkten – viel Spaß beim Überbieten.

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Nie mehr eine Rechnung vergessen

Hier ein Einkauf, dort eine Ausgabe und dazu noch eine Bestellung im Internet. Schnell verliert man den Überblick über seine aktuellen Rechnungen und Belege – „Bills on your table“ soll helfen.

Die App ist seid dem 1. Februar im App Store erhältlich und für einen Einführungspreis von 1,59 Euro verfügbar. Neben der Verwaltungen sämtlicher Geldausgänge liegt das hauptsächliche Aufgabengebiet von Bills on your table auf der rechtzeitigen Bezahlung von Rechnungen.

Ist der Beleg erst einmal erfasst, wird man das Bezahlen so schnell nicht mehr vergessen. Dafür sorgen neben einem Übersichtsbildschirm und voreingestellten Alarmen auch Push-Benachrichtigungen.

Unterstützt werden ganze 170 Währungen und deren Formate, eine Möglichkeit für automatische Zahlungen, Sicherheit durch Passwortschutz, zeitliche Wiederholungen, benutzerdefinierte Kategorien und Synchronisation mit einem Webportal.

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Verrückte und affige Mini-Spiele

Verrückte Mini-Spiele sind genau dein Ding? Dann solltest du dir die für kurze Zeit kostenlose App A Monkey Party ansehen.

Der sonst 0,79 Euro teure Titel bietet vier verschiedene Mini-Spiele in lustiger, bunter Grafik und ziemlich abgefahrener Musik. Im Einzelspieler-Modus tritt man gegen drei Computer-Gegner an, die richtig auf Zack sind. Um sie zu schlagen, ist ein wenig Übung erforderlich.

Wer lieber gegen seine Freunde antritt, kann dies im Multiplayer-Modus tun. Unterstützt wird dabei die Verbindung über ein W-Lan-Netzwerk oder Bluetooth. Wem du Musik von A Monkey Party zu gewöhnungsbedürftig ist, steht die in das Spiel integrierte iPod-Mediathek offen.

Die vier Spiele unterscheiden sich in ihrer Steuerung grundlegend und bieten Abwechslung. In „Shoot the Cowboys“ muss man ein Fadenkreuz bewegen und im richtigen Moment abdrücken, in „Prison Break“ müssen Affen eingefangen werden. „The Spaceman“ fordert einen festen Griff und schnelles Schütteln, bei „Acrobatics“ ist Balance gefragt.

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Ubisoft schickt Assassin’s Creed ins Rennen

Pünktlich zum Februarbeginn schickt Ubisoft den nächsten Kracher auf die iPhone-Plattform. Im 7,99 Euro teuren Titel soll der Spieler ein bisher nicht erzähltes Kapitel der Assassin’s Creed II-Geschichte erleben können.

Im Spiel reist man nach Spanien und in das 15. Jahrhundert, um in die Rolle von Ezio zu schlüpfen, der seine Brüder aus der Inquisition zu befreien. Außerdem soll ein geheimer Plan der Templer aufgedeckt werden, um deren Aufbruch in eine neue Welt zu stoppen.

Das Action-Adventure bietet neben guter 2D- und 3D-Grafik auch eine Vielzahl von verschiedenen Missionstypen, wie etwa Schleich-, Flucht- und freie Missionen. Als kleiner Bonus sind im Spiel verschiedene Grafiken versteckt, die man sich als Wallpaper herunterladen kann.

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Bionic Eye: Das Ziel immer im Blick

Mal wieder in einer fremden Stadt unterwegs und keine Ahnung, wo der nächste Supermarkt oder Fast-Food-Laden ist? Abhilfe schafft Bionic Eye Germany.

Bionic Eye ist eine der iPhone-Applikationen, die nach dem Muster der Augmented Reality funktionieren. Mittels der Ortungsfunktion können verschiedene Point-of-Interests aus drei verschiedenen Kategorien in der Umgebung lokalisiert werden: Essen & Trinken, Freizeit und Supermärkte.

Hält man das iPhone horizontal, also mit dem Display in Richtung Himmel, wird zunächst eine Liste aller POIs angezeigt. Der gewünschte Umgebungsradius kann dabei in den Optionen frei zwischen 200 Metern und drei Kilometern eingestellt werden. Wählt man einen Punkt aus der Liste aus, wird die Richtung zum Ziel und die verbleibende Distanz durch einen frei rotierenden Pfeil angezeigt. Leider werden die Entfernungsdaten nicht in Echtzeit, sondern nur in Intervallen aktualisiert.

Will man sich einen Rundum-Blick verschaffen, kann man das iPhone vertikal halten. Nun werden Symbole angezeigt, die die Position der POIs angeben. Ist bereits eine Auswahl getroffen, wird das betreffende Symbol farblich von den anderen abgesetzt.

Da die Augemted Reality Option einen Kompass voraussetzt, bleibt diese Option den Besitzern eines iPhone 3GS vorenthalten. Auf älteren iPhones oder dem iPod Touch werden lediglich auf die Dienste von Google Maps zurückgegriffen.

Neben Bionic Eye Germany sind weitere Versionen für andere Länder für ebenfalls 0,79 Euro erhältlich: Großbritannien, Kanada, Frankreich, USA und Tokyo. Über einen In-App-Kauf kann man sich zudem alle Haltestellen der Berliner S- und U-Bahn anzeigen lassen.

Ein weiterer Vorteil (oder Nachteil) ist die Eigenschaft, dass Bionic Eye keine Internetverbindung erfordert – so findet man auch ohne Netz immer zum ausgewählten Ziel. Da die POIs allerdings fest im Programm verankert sind, wird teilweise auf veraltete Daten zurückgegriffen.

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Jobs kündigt große iPhone-Updates an

Kurz nach der Präsentation des neuen iPad hat Steve Jobs ein Meeting mit Apple-Mitarbeitern gehalten und darin die wichtigsten Themen für 2010 angesprochen. Unsere Kollegen von Wired und MacRumors haben in Erfahrung bringen können, worum es ging…

Als großen Konkurrenten sieht Jobs neuerdings Google an. „Wir sind nicht in das Suchmaschinen-Business eingestiegen. Sie sind ist das Telefongeschäft eingestiegen. Es gibt keine Zweifel daran, dass sie das iPhone töten wollen. Das werden wir nicht zulassen“, sagte er.

Um gegen das neue Google-Handy und Android anzukommen, verspricht Jobs für die Zukunft große Updates für das iPhone, wobei die nächste Generation des iPhones einen großen Schritt machen soll.

Eine Unterstützung für Flash sei allerdings nicht geplant. „Apple unterstützt Flash nicht, da es so viele Fehler enthält“, erläutert Jobs. „Immer wenn ein Mac abstürzt, liegt es nicht gerade selten an Flash.“ Schon bald würde niemand mehr Flash verwenden, denn es stünde ein Umzug zu HTML5 an.

Foto: Apple

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