Bisher konnte man nur über Umwege Apple Music im Browser nutzen. Nun hat Apple aber eine eigene Web-App gestartet, die aktuell im Beta-Stadium getestet werden kann.
Erst kürzlich machten Berichte die Runde, dass Spotify (App Store-Link) die Preise für das Familien-Abonnement erhöhen könne und derzeit eine erste Testphase startet. Nun gibt es allerdings Neuigkeiten der positiveren Sorte: Wohl auch, um sich gegen die allgegenwärtige Konkurrenz um Apple Music zur Wehr zu setzen, verkündet der schwedische Musikstreaming-Dienst eine Anhebung der kostenlosen Premium-Testphase auf nunmehr 90 Tage.
Update um 16:25 Uhr: Ab sofort könnt ihr Apple Music mit Alexa-Lautsprechern nutzen. Die Schalter wurden umgelegt. Installiert den unten verlinkten Skill und legt los.
Im Mai haben wir noch gefragt, wann Apple Music für Alexa verfügbar gemacht wird, immerhin können Nutzer in den USA, Großbritannien und Irland schon seit letztes Jahr darauf zugreifen. Nun tut sich was. Eine offizielle Ankündigung fehlt zwar noch, allerdings hat Apple im App Store eine neue Story live geschaltet, die eben auf die Unterstützung von Apple Music mit Alexa-Lautsprechern aufmerksam macht.
Klang soll sich kaum von Original-Masteraufnahmen unterscheiden
Nutzer digitaler Medien werden zunehmend anspruchsvoller und fordern beste Video- und Audioqualität bei der Wiedergabe. Dies spiegelt sich in der Wahl der Streaming-Dienste sowie der Audio-Hardware zuhause oder im Auto wieder.Streaming-Services wie TIDAL (App Store-Link) setzen seit geraumer Zeit auf hochwertige Tonqualität, auch weitere Musik-Streaming-Angebote bieten HiFi-Abos für ihre Kunden an.
Das Format Carpool Karaoke wurde damals vom US-Talkmaster James Corden berühmt gemacht. In seiner „Late Night Talk Show“ hat Corden berühmte Stars eingeladen, ist mit ihnen im Auto umhergefahren und dazu wurden zahlreiche Hits zusammen im Auto gesungen. Vor einigen Jahren hat Apple das Format gekauft und hat nun verkündet, dass eine dritte Staffel schon in Arbeit ist.
Sowohl bei Spotify, als auch bei anderen Musikstreaming-Diensten wie Apple Music und Co. gibt es kuratierte Playlists, die die jeweils aktuellen Trends der Musikszene aufgreifen. Apple Music widmet sich nun mit HYPE<D> insbesondere Fans von deutschem HipHop und launcht mit der neuen, wöchentlich erscheinenden Playlist eine erste Anlaufstelle für die angesagtesten Tracks des Genres.
Die Zeiten des iTunes Musik Festivals sind vorbei, ganz lassen kann es Apple allerdings nicht: Auch in diesem Jahr finden unter der Regie des Konzerns aus Cupertino wieder einige Konzerte statt. Doch während sich die Konkurrenz, beispielsweise Amazon mit Taylor Swift und den Fantastischen Vier, echte Headliner an Land gezogen hat, geht es bei Apple deutlich kleiner zu.
Apple äußert sich zur Beschwerde bei der EU-Kommission.
Bereits im März dieses Jahres hatte der Chef des schwedischen Musikstreaming-Dienstes Spotify, Daniel Ek, schwere Vorwürfe gegen Apple erhoben. Ek schätze Apple als direkten Konkurrenten auf dem Musikstreaming-Markt, aber der Konzern verschaffe sich immer noch bei jeder Gelegenheit Vorteile, wie der Spotify-CEO im März dieses Jahres in einem eigenen Blogeintrag kund tat.
Bereits vor einiger Zeit hat Apple die Unterstützung von Alexa angekündigt, um Musik mit Apple Music auch auf einem Echo-Lautsprecher, Fire TV oder einem Alexa-fähigen Sonos-Speaker per Sprachbefehl steuern zu können. In Deutschland müssen wir uns allerdings noch ein wenig in Geduld üben.
Die Renovierungsaktion von Apple dürfte kleiner ausfallen als zunächst angenommen.
In den letzten Wochen gab es einige Gerüchte, nach denen Apple im kommenden macOS 10.15 auf eine komplette Neustrukturierung der Musikverwaltung setzen und sich endlich vom angestaubten iTunes-Modell verabschieden wird. So wurden Stimmen laut, nach denen Apple das „Project Marzipan“-Framework nutzen werde, um die aus iOS bekannte Apple Music-Anwendung auch in macOS zu integrieren und sich damit von der hoffnungslos überladenen und unübersichtlichen iTunes-Verwaltung zu trennen. Auch wir berichteten darüber.
Die App versteht sich mit Apple Music, iCloud und iTunes.
Apples hauseigene Musik-App ist zweckmäßig, aber auch in einigen Teilen funktionstechnisch eingeschränkt und überladen. Wer nach einer Alternative sucht, kann seit kurzem auf die iPhone-App Marvis Pro (App Store-Link) zurückgreifen, die sich zum Preis von 4,49 Euro im deutschen App Store wiederfindet. Für die Einrichtung auf dem Smartphone sollte man neben iOS 11.0 oder neuer auch mindestens 29 MB an freiem Speicher bereithalten. Eine deutsche Lokalisierung besteht für die App bisher noch nicht, man muss demnach mit einem englischsprachigen Interface Vorlieb nehmen.
Nach der Übernahme durch Apple erfolgte die Umstellung von Shazam auf eine kostenfreie Version ohne Werbung im vergangenen Jahr. Was uns sehr erfreut: Es wird weiterhin an Updates für die App gearbeitet. So dürfen sich Nutzer von Shazam (App Store-Link) heute über eine interessante Aktualisierung freuen, die ein tolles Such-Archiv mitbringen.
Das ging recht flott. Nachdem Spotify Beschwerde bei der Europäischen Kommission eingelegt hat, da Spotify keinen fairen Wettbewerb sieht, hat Apple per Pressemitteilung reagiert. Zuerst noch einmal die Ansichten von Spotify.
Apple Music ist bereits seit einigen Wochen auch auf Echo-Geräten von Amazon verfügbar und kann damit ganz einfach über Alexa gesteuert werden. Bislang ist diese Funktion aber nur in den USA und nicht hierzulande nutzbar. Das gleiche gilt auch für ein weiteres neues Feature, über das sich Nutzer in den Staaten jetzt freuen dürfen.
Berühmtheiten wie Annie Lennox, Mary J. Blidge und Ed Sheeran treten auf.
Unter dem Hashtag #GLOBALFEMINISM hat Apple ein YouTube-Video herausgegeben, in dem sich das Unternehmen dem am morgigen 8. März stattfindenden Internationalen Frauentag widmet. Die international gefeierte Sängerin, Songwriterin, Performerin und Menschenrechtsaktivistin Annie Lennox und die von ihr gegründete NGO The Circle haben diesen Kurzfilm gemeinsam mit Apple Music zum Weltfrauentag zur Unterstützung des Global Feminism erstellt. Das Video zeigt bekannte Gesichter, die die Ungerechtigkeiten aufzeigen, unter denen Millionen von Frauen und Mädchen nach wie vor auf der ganzen Welt leiden – von Frauenfeindlichkeit, Vergewaltigung und Gewalt bis hin zu Lohnunterschieden.