Skype: iPhone 3G nach Update nicht mehr unterstützt

Skype für iPhone und iPad hat heute ein Update erhalten und ist jetzt in Version 4.0 verfügbar.

Skype (iPhone/iPad) nutze ich auf meinem Mac beinahe jeden Tag. Auf den mobilen Geräten hat sich der Dienst bei mir irgendwie noch nicht durchgesetzt, aber das wird bei einigen Nutzern sicher anders sein. Wer Skype auch auf seinen iOS-Geräten benutzt, darf sich jetzt das neueste Update installieren.

Bevor wir zu den Neuerungen kommen, wollen wir aber erst einmal eine negative Sache ansprechen. Die iPhone-Version von Skype ist nicht mehr mit den ersten beiden Geräte-Generationen kompatibel und läuft nur noch auf dem 3GS, 4 und 4S.

Neu in Version 4.0 ist ein aktualisiertes Design für Kontakte und Nachrichten, wobei mir persönlich der Unterschied nicht auffällt – wohl auch, weil ich Skype seit einer halben Ewigkeit nicht mehr gestartet habe. Neben einem neuen Anmeldebildschirm gibt es jetzt auch die Möglichkeit, die eigene Videovorschau ähnlich wie in FaceTime in einer andere Bildschirmecke zu verschieben.

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Dexim Visible: Leuchtendes Ladekabel für 20 Euro

Als wir vor einigen Wochen über leuchtende Lade-Kabel berichtet haben, war die Begeisterung groß. Jetzt gibt es ein günstigeres Angebot.

Mit Lieferung hat das Kabel bei Arktis.de damals 30 Euro gekostet und wie ich mir vom Geschäftsführer habe mitteilen lassen, wurden richtig viele Exemplare verkauft – obwohl einige von euch ja der Meinung waren, dass der Preis viel zu hoch angesetzt sei.

Nun bin ich zufällig auf ein wohl fast baugleiches Produkt gestoßen, dass jedenfalls die selben Eigenschaften aufweist und ebenfalls leuchtet, wenn man das iPhone oder iPad an den Strom hängt. Der große Vorteil: Das Dexim Visible gibt es in verschiedenen Farben schon für 20 Euro (Amazon-Übersicht) mit kostenloser Lieferung.

Auch bei diesem Modell verändert sich die Geschwindigkeit des Lichts je nach Ladezustand des Geräts, was ich persönlich für einen ziemlich coolen Effekt halte. Wie genau das ganze aussieht, könnt ihr in einem ausführlichen Video im Anschluss sehen (YouTube-Link).

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Nächster Gratis-Tipp: Rinth Island von Chillingo

Langeweile sollte am 1. Mai nicht aufkommen. Mit Rinth Island ist das nächste Spiel kostenlos zu haben.

Rinth Island (App Store-Link) ist erst Ende März als Universal-App für iPhone und iPad erschienen und wurde lange für 79 Cent verkauft. Vor zwei Wochen wurde der Preis auf 2,39 Euro erhöht, am heutigen Montag ist das Spiel kostenlos zu haben.

Bei dem rund 100 MB großen Download handelt es sich um ein spannendes Abenteuer, das Jump’n’Run- und Puzzle-Elemente miteinander verbindet. Den Nutzern scheinen die insgesamt 120 Level sehr gut anzukommen, zumindest gibt es im App Store durchschnittlich viereinhalb Sterne und auch bei uns war das Feedback sehr positiv.

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Blockado Desert: Kostenloser Puzzle-Spaß

Wer für den vielleicht freien Montag noch ein wenig Unterhaltung sucht, ist mit Blockado Desert für das iPhone gut bedient.

Die Blockado-Reihe besteht mittlerweile aus vier verschiedenen Spielen, die immer mal wieder kostenlos angeboten werden. Jetzt ist Blockado Desert (App Store-Link) zum ersten Mal seit vier Monaten wieder an der Reihe.

Das Spielprinzip ist schnell erklärt: Man muss die Schatztruhe irgendwie an den Ausgang des Levels bewegen. Dabei ist allerdings zu beachten, dass die im Spiel befindlichen Steine immer nur waagerecht oder senkrecht bewegt werden können, was die Angelegenheit nicht einfacher macht.

In Blockado Desert warten insgesamt 70 Level auf den Spieler, in einigen gibt es gleich noch ein paar Überraschungen – so gibt es zum Beispiel spezielle Steine, die ganz eigene Eigenschaften haben…

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Platz 1 der Charts: „Tipps & Tricks – Geheimnisse für iPad“

Derzeit trohnt „Tipps & Tricks – Geheimnisse für iPad“ auf Platz eins der Bezahls-Charts. Wir wollen euch verraten, ob sich der Download lohnt.

Rund 100 Tricks für 79 Cent, das klingt zunächst nicht unbedingt nach einem schlechten Deal. „Tipps & Tricks – Geheimnisse für iPad“ (App Store-Link) fast die wichtigsten Funktionen rund um iOS 5.1 auf dem iPad zusammen.

Im Vergleich zu Apples 400 Seiten starken Benutzerhandbuch, das über iBooks kostenlos zu laden ist, sind die Inhalte stark komprimiert, aber durch die Bebilderung trotzdem einfach und schnell verständlich. Das sollte vor allem Anfänger entgegen kommen, an die sich die App ja in erster Linie richtet. Alle anderen werden wohl zu wenig neue Tipps finden, als dass ich der Download lohnen würde.

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Kindle Touch ausprobiert: Blick über den Tellerrand

Ein Blick über den Tellerrand kann nie schaden. Die appgefahren-Redaktion hat sich den Kindle Touch von Amazon näher angesehen.

Seit wenigen Tagen ist der Kindle Touch endlich in Deutschland erhältlich. Zu kaufen gibt es ihn natürlich nur auf Amazon, aber wer hat dort eigentlich noch nie etwas bestellt? Preislich startet man bei 129 Euro, die 3G-Variante gibt es für 179 Euro (Amazon-Übersicht). Wie fällt unser erster Eindruck aus?

Den Kindle Touch kann man natürlich in keiner Weise mit Geräten wie dem iPad vergleichen – dafür sind die Leistungsdaten, die Spezifikationen und auch die von den Herstellern gesteckten Ziele völlig unterschiedlich. Wer einen reinen eBook-Reader sucht, wird aber wohl nichts besseres finden.

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Botanicula: Tolles Adventure für den Mac

Die Entwickler von Amanita Design haben mit Botanicula einen würdigen Nachfolger von Machinarium veröffentlicht.

Mit einer durchschnittlichen Bewertung von glatten fünf Sternen kommt Botanicula (Mac Store-Link) bei den Nutzern bisher sehr gut an, auch wenn der Kaufpreis mit 7,99 Euro etwas höher ist als für die meisten iOS-Spiele – auf dem Mac liegt der Titel aber eher im unteren Drittel.

Es handelt sich um ein spannendes Click&Point-Adventure mit über 150 Bildern, die man ganz genau erkunden sollte. Denn dort sind nicht nur hunderte Animationen, sondern auch versteckte Extras zu finden. Abgerundet wird das grafisch sehr ansprechende Botanicula durch einen wirklich tollen Sound.

Wie das Spiel mit den fünf verschiedenen Helden läuft, wie ihr sie durch die Gegend schickt und was es in dem empfehlenswerten Mac-Spiel zu entdecken gibt, haben die Kollegen von Gamestar schon in einem ausführlichen Video zusammengefasst, das ihr im Anhang findet (YouTube-Link).

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Junk Jack: Kleiner Minecraft-Bruder wird zur Universal-App

Minecraft und diverse Ableger erfreuen sich auf iPhone und iPad größter Beliebtheit. Sehr empfehlenswert ist Junk Jack.

Ich persönlich finde Junk Jack (App Store-Link) sogar etwas besser als die Minecraft Pocket Edition – wohl vor allem, weil ich die einfache 2D-Grafik auf einem mobilen Gerät etwas ansprechender finde. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.

Tatsache ist, dass Junk Jack heute ein riesiges Updates erhalten an. Die wohl größte Neuerung ist der iPad-Support, denn das 2,39 Euro teure und 21,3 MB große Spiel ist endlich zur Universal-App geworden. Der Entwickler hat außerdem die Grafik verbessert und eine schnellere Engine eingebaut.

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iStorage: iPhone und iPad in Multi-Speicher verwandeln

iStorage ist erst am Freitag im App Store erschienen und wird derzeit noch kostenlos angeboten.

Ein Speicherplatz für eine Vielzahl an unterschiedlichen Dateien – so könnte man iStorage (App Store-Link) am besten beschreiben. Die Universal-App für iPhone und iPad hat aber noch mehr auf dem Kasten, zum Beispiel integrierte Musik- oder Video-Player, mit denen man eine Vielzahl an unterschiedlichen Dateiformaten öffnen kann.

Zunächst müssen natürlich Dateien in die App geladen werden. Das funktioniert entweder über iTunes oder über den Web-Browser, in dem sogar Drag’n’Drop unterstützt wird. Der Export erfolgt auf gleichem Wege, Dateien bis zu 15 MB Größe kann man auch per E-Mail versenden. Auch aus anderen Apps kann man Dateien zu iStorage hinzufügen, etwa Mailanhänge.

Die vorhandenen Dateien können in iStorage in Ordner verfrachtet werden und sind nicht nur mit dem Namen, sondern auf Wunsch auch mit einem kleinen Vorschau-Bild kenntlich gemacht. Letzteres ist zum Beispiel bei Video oder Fotos nett anzusehen.

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iPad-Rückseitenschutz: Angry Birds zum Sparpreis

Mir persönlich geht die Angry Birds-Hysterie langsam etwas zu weit, zumindest wenn es über die eigentliche iOS-Spiele hinaus geht.

Trotzdem wollen wir euch ein aktuelles Angebot bei Amazon nicht vorenthalten. Falls ihr noch in Besitz eines iPads der zweiten Generation seit, könnt ihr nämlich derzeit einen Rückseitenschutz für euer Gerät im Angry Birds-Stil günstig erwerben.

Auf Amazon kostet die iPad-Schutzhülle von Gear4 mit einem roten Vogel und einem grünen Schwein als Motiv nur 20,01 Euro (Amazon-Link) – damit liegt man mehr als zehn Euro unter der vergleichbaren roten Version und 50 Prozent unter der UVP.

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N.O.V.A. 3: Exklusiver Ingame-Trailer

Es dauert nicht mehr lange, bis Gameloft seinen nächsten Action-Kracher veröffentlichen wird. Auf appgefahren.de gibt es bereits das erste Video (YouTube-Link).

Der Ingame-Trailer zu N.O.V.A. 3 zeigt erstmals ausführliche Szenen aus dem Singleplayer-Modus. In einem explosiven Waffengefecht kämpft Hauptdarsteller Kal Warding gegen diverse Gegner. Die Grafik, für die Gameloft einmal mehr seine eigene Engine verwendet hat, kann sich dabei ohne Zweifel sehen lassen – insbesondere auf dem neuen iPad sollte das anstehende Spiel eine echte Pracht werden.

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ServusTV: Gelungene TV-App aus Österreich

Von diesem Angebot könnte sich andere TV-Anstalten gerne eine dicke Scheibe abschneiden. ServusTV gibt es jetzt auch auf dem iPad.

Ich empfange ServusTV schon einige Zeit über Satellit und muss sagen, dass manchmal echt interessante Dokumentationen und Sportereignisse zu sehen sind. Wer den Sender aus Österreich noch nicht kennt, kann jetzt einen Blick auf die hauseigene iPad-Applikation werfen.

ServusTV (App Store-Link) kann natürlich kostenlos geladen werden und ist nur 2,8 MB groß. Der Einsatz empfiehlt sich natürlich im heimischen WLAN, denn das kann am besten mit den großen Datenmengen der Videos umgehen.

Mit ServusTV erhält man Zugriff auf die Mediathek des Senders, in der man die Sendungen der letzten vier Wochen findet. Ich persönlich finde vor allem die ausführlichen Zusammenfassungen der NASCAR-Rennen und die Talk-Runden aus dem Hangar-7 besonders interessant.

Natürlich bekommt man auch Zugriff auf das Live-Programm, zumindest im WLAN hatte ich damit absolut keine Probleme. Der Stream läuft flüssig und ruckelfrei, einige Nutzer beschweren sich aber über die Performance der AirPlay-Übertragung (wobei ich denke, dass ServusTV da nicht sonderlich viel für kann).

Abgerundet wird das Angebot von ServusTV von einem Programmführer, der einen ausführlichen Ausblick auf die nächsten zwei Wochen bietet. Hier vermisse ich eigentlich nur eine Sache: Eine integrierte Suche. Bei dem vielfältigen Angebot des Senders wäre das schon recht praktisch. Ebenfalls schade: Eine iPhone-Version ist nicht verfügbar.

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Wieso? Weshalb? Warum?: Flugzeug-Wissen für Kinder

In dieser Woche hatten wir wohl noch keine App speziell für Kinder. Das wollen wir nun mit einem Sachbuch von Ravensburger nachholen.

Wieso? Weshalb? Warum? – Flugzeuge (App Store-Link) ist seit einigen Tagen für das iPhone erhältlich. Die 18,2 MB große App wird für nur 79 Cent angeboten und natürlich dreht sich hier alles um Flugzeuge. Das ist besonders praktisch, wenn es demnächst in den Urlaub gehen sollte – so kann man die spannendsten Fragen gleich vorab klären.

Im neuesten Teil der „Wieso? Weshalb? Warum?“-Reihe werden neun Fragen rund um Flugzeuge in einzelnen Kapiteln sachlich und leicht verständlich erklärt. Untermalt wird das ganze Buch von netten Bilderbuch-Zeichnungen, die teilweise animiert sind und Interaktivität erfordern.

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Adonit Jot: Bester Stylus in abgespeckten Versionen erhältlich

Den Adonit Jot, der wohl beste Stift für das iPad, ist jetzt auch in einer Hosentaschen-Version erhältlich.

Den Adonit Jot Pro haben wir bereits in einem Video ausführlicher unter die Lupe genommen. Wer keine 30 Euro investieren will, findet im Internet mittlerweile abgespeckte Versionen, die in blau bereits für unter 20 Euro erhältlich sind und damit rund ein Drittel weniger kosten. Im Vergleich zu anderen Eingabestiften überzeugen die Modelle von Adonit vor allem durch ihre Spitze, die besonders feine Eingaben ermöglicht.

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Das verrückte Labyrinth: Jetzt zum Tiefstpreis laden

Das verrückte Labyrinth ist jetzt für iPhone und iPad zum bisherigen Tiefstpreis zu haben.

Neben Ticket to Ride und Carcassone zählt Das verrückte Labyrinth (iPhone/iPad) für mich zu den besten Brettspiel-Umsetzungen im App Store. Ravensburger hat hier einen so guten Job gemacht, dass sogar der deutsche Computerspielpreis 2012 herausgesprungen ist.

Eine Reduzierung auf die beliebten 79 Cent bleibt zwar aus, aber immerhin unterbietet man die bisherigen Tiefstpreise um eine Preisstufe. Die iPhone-Version wurde von 2,99 auf 1,59 Euro reduziert, auf dem iPad zahlt man statt 4,99 nur 2,99 Euro. Von den Nutzern wurden beide Versionen übrigens mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewertet.

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