Crazy Taxi wird neu aufgelegt: Erfinder Kenji Kanno im Interview

Mit Crazy Taxi: City Rush bringt Sega am Donnerstag ein neues Spiel in den App Store. Wir haben ein paar Hintergründe für euch sammeln können.

Crazy Taxi zählt zu den legendärsten Spielen der Computerspiel-Geschichte. Egal ob in der Spielhalle, auf dem Sega Dreamcast oder auf iPhone und iPad – der Klassiker hat überall für großen Spaß gesorgt. Schon morgen erscheint eine Neuauflage, speziell angepasst an iPhone und iPad. Crazy Taxi: City Rush wird als Freemium-Spiel erscheinen und wurde zuvor von Sega in Kanada getestet, wo es gute viereinhalb Sterne von den Nutzern bekommt. Wir haben uns mit dem Producer Kenji Kanno unterhalten können, der bereits beim ersten Crazy Taxi federführend war.

Ende der 1990er Jahre hat Crazy Taxi die Spielhallen erobert. Wie sind Sie auf die Idee des Spiels gekommen?
Kenji Kanno: Als ich mit der Entwicklung begonnen habe, war ein Spiel mit Autos zwangsläufig auch ein Rennspiel. Das war mir zu langweilig. Als ich dann an einem freien Tag mit dem Auto unterwegs war und im Stau stand, habe ich mir gewünscht auf der freien Gegenfahrbahn fahren zu können, einfach mal alle Regeln zu vergessen. So bin ich auf die Idee gekommen ein Spiel zu entwickeln, in dem man in der Stadt rasen kann wie man will.

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Chillingos Bloodstroke nur 89 Cent: Schwarz-Weiß-Spiel mit blutigen Akzenten

Das von Chillingo veröffentlichte Bloodstroke gibt es heute zum Sonderpreis.

Bloodstroke (App Store-Link) haben wir uns erstmals auf der Gamescom letzten Jahres angesehen, im Januar dieses Jahres ist Bloodstroke als 2,69 Euro teure Universal-App im App Store erschienen. Nach über einem halben Jahr Aufenthalt wurde der Preis des 54,9 MB großen Spiels erstmals auf 89 Cent gesenkt.

In Bloodstroke spielt ihr die junge Agentin Mai Lee, die einen einfachen Auftrag hat: Dr. Koorse soll beschützt werden. Ganz so einfach ist das natürlich nicht, denn zahlreiche Gegner würden die Doktorin am liebsten tot sehen. Glücklicherweise macht Mai Lee mit den Angreifern kurzen Prozess.

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Parrot MiniDrones: App-gesteuerte Hightech-Spielzeuge landen in Deutschland

Heute gibt es für alle Technik-Freunde nicht nur neue MacBooks, sondern auch neue Spielzeuge: Wir stellen euch die Parrot MiniDrones vor.

Es besteht kaum ein Zweifel daran, dass die Parrot AR.Drone das spektakulärste Gadget für iPhone und iPad ist. Der Quadrocopter ist eine richtig spaßige Sache, mit einem Kaufpreis von rund 400 Euro aber auch leider ziemlich teuer. Das hat wohl auch Parrot erkannt und mit den neuen MiniDrones eine preiswerte Alternative entwickelt, die man ab sofort bei Saturn bestellen kann.

Die Parrot MiniDrone Rolling Spider ist quasi eine XS-Ausgabe der großen AR.Drone. Der kleine Quadrocopter kostet 99,95 Euro (zum Shop) und wiegt nur 55 Gramm, womit er über hervorragende Flugeigenschaften verfügen sollte. Doch der Rolling Spider macht nicht nur in der Luft mit Geschwindigkeiten von bis zu 18 km/h und einer Reichweite von 20 Metern eine gute Figur…

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Arundo: Produktive App vereint unter anderem Notiz-, Browser-, ToDo- und MindMap-Funktionen

Gerade Studenten oder Berufstätige sind oft frustriert, weil sie für ihre Workflows gleich mehrere Apps benötigen. Zwar ist auch Arundo keine eierlegende Wollmilchsau, aber sie kommt dem ganzen schon sehr nahe.

Mal eben ein paar handschriftliche Notizen während der Vorlesung erstellen, und ganz nebenbei noch das pdf-Skript zur Veranstaltung einsehen, dazu die bereits absolvierten Schritte zum Projekt abhaken und eine MindMap für das kommende Referat erstellen? Die Macher von Arundo (App Store-Link), einer iPad-App mit einer Download-Größe von 48 MB, haben all diese Schritte möglich gemacht und in ihrer kürzlich mit einem Update versehenen Anwendung untergebracht.

Die in deutscher und englischer Sprache vorliegende App kann auf alle iPads geladen werden, die mindestens iOS 6.0 oder neuer installiert haben. In der kostenlos im App Store zur Verfügung stehenden Version von Arundo können bereits einige Basisfunktionen kostenlos ausprobiert und dauerhaft genutzt werden, so beispielsweise handschriftliche Eintragungen, ein Taschenrechner mit wissenschaftlichen Funktionen sowie ein Notizbuch. 

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appgefahren News-Ticker am 29. Juli (12 News)

Auch am heutigen Dienstag gibt es im News-Ticker alle wichtigen Infos aus der Apple-Welt.


+++ 16:29 Uhr – Apps: Yelp mit Kurzvideo-Funktion +++

Das Bewertungsportal Yelp (App Store-Link) hat durch ein Update eine Kurzvideo-Funktion erhalten. Es kann ein 3 bis 12 Sekunden langes Video als Erfahrungsbericht veröffentlicht werden.


+++ 16:10 Uhr – Amazon: Belkin Ultimate Tastaturcase um 18 Uhr im Angebot +++

Um 18 Uhr startet bei Amazon das Blitzangebot zum weißen Belkin Ultimate Tastaturcase für das iPad Air (Amazon-Link). Der Preis liegt aktuell bei 99,95 Euro, im Preisvergleich werden 85 Euro aufgerufen. Bei insgesamt 39 Bewertungen gibt es im Schnitt gute 4,4 von 5 Sternen. Bei Interesse solltet ihr euch einen Wecker/Alarm einstellen.

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Titanic: Satire-Magazin erreicht den App Store

Das bereits seit Urzeiten erhältliche Satire-Magazin Titanic gibt es nun auch als digitale Ausgabe auf iPhone und iPad.

Bereits im November 1979 ist die erste Ausgabe erschienen, nun macht man auch den App Store unsicher. Titanic (App Store-Link) schreckt nicht davor zurück Merkel, Obama und Putin auf die Schippe zu nehmen. Wie weit man geht beweist die Tatsache, dass jede Ausgabe zuvor von einer Rechtsanwältin geprüft wird – zahlreiche Strafanzeigen und Unterlassungsklagen blieben in den letzten 35 Jahren trotzdem nicht aus. Selbst Apple hat schon erfolgreich gegen Titanic geklagt, die App aber dennoch zum Download freigegeben.

In den Zeitungskiosk hat es das Titanic-Magazin auf iPhone und iPad allerdings nicht geschafft. Stattdessen setzen die Entwickler auf eine eigene Universal-App, in der man stets die aktuelle Ausgabe zum Preis von 3,99 Euro auf iPhone und iPad laden kann, das gedruckte Magazin kostet mittlerweile 4,50 Euro. Als kleine Leseprobe gibt es das etwas angestaubte Titanic-Magazin aus Oktober 2013 als kostenlosen Download.

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Spotify-App bekommt Equalizer für bessere Soundqualität

Spotify (App Store-Link) hat seine Applikation auf Version 1.5.0 aktualisiert. Was sich getan hat, lest ihr bei uns.

Als Spotify-Fan und -Nutzer freut mich das Update auf Version 1.5.0 besonders. Nachdem eine Equalizer-ähnliche Funktion vor Jahren gestrichen wurde, bringen die Entwickler diese Funktionalität wieder zurück in die App für iPhone und iPad.

„Sehr viele unserer Nutzer äußerten den Wunsch nach einem Equalizer innerhalb der Spotify-App“, erklärt Sten Garmark, Vice President Product bei Spotify. „Wir freuen uns, dass wir nun mit dem Equalizer eine Funktion bereitstellen, mit der unsere Nutzer ihre individuellen Audio-Einstellungen umsetzen und auf die Geräte, mit denen sie Musik hören, anpassen können.“

In den Einstellungen stehen jetzt 22 verschiedene Voreinstellungen zur Verfügung: Unter anderem Electronic, Hip Hop, Akustik, Klassik, kleine Lautsprecher und einiges mehr. Hier müsst ihr einfach selbst ausprobieren, welche Einstellungen euch den besten Klang bieten – das hängt natürlich vom eigenen Geschmack und die Art der Musik ab.

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Apple aktualisiert MacBook Pro mit neuem Intel-Chip & mehr Arbeitsspeicher

Apple hat dem MacBook Pro eine Aktualisierung mit verbesserter Hardware gegönnt. Was sich geändert hat, lest ihr nachfolgend.

Schon gestern hatte es sich angekündigt, dass Apple heute dem MacBook Pro mit Retina-Display (zur Übersicht) ein Update spendiert. Nach dem der App Store für kurze Zeit offline war, meldet er sich jetzt mit den aktualisierten Geräten zurück.

Die in der letzten Woche neu eingeführten Intel-Chips finden jetzt Platz in dem MacBook Pro, sowohl im 13- als auch im 15 Zoll-Modell. Die Prozessoren takten jetzt etwas schneller: Statt zuvor mit 2,0, 2,3, 2,4 und 2,6 GHz sind jetzt 2,2, 2,4, 2,6 und 2,8 GHz verfügbar. Der Turbo Boost wurde ebenfalls um 200 MHz erhöht. Des Weiteren kommen alle MacBooks mit 15-Zoll-Display jetzt standardmäßig mit 16 GB Arbeitsspeicher daher – zuvor waren es 8 GB RAM. Zudem ist jetzt auch das kleinste 13-Zoll-MacBook mit 8 GB statt mit 4 GB RAM ausgestattet.

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iOS 8 Beta: Wie sieht es aus, wie geht es weiter?

In der vergangenen Woche hat Apple die vierte Testversion von iOS 8 veröffentlicht. Wir wollen einen Blick auf den aktuellen Stand werfen und euch verraten, wie es weitergeht.

Als Apple kurz nach der Keynote die erste Beta für iOS 8 freigab, war der Ansturm groß. Jeder wollte wissen, wie sich das neue und überarbeitete System auf iPhone und iPad schlägt. Wir wollen nicht sagen, dass die Ernüchterung groß war, aber wie es bei einer ersten „öffentlichen“ Testversion üblich ist, lief das ganze System noch wenig rund. iOS 8 war zu diesem Zeitpunkt zwar schon sehr weit fortgeschritten, aber längst nicht für den produktiven Einsatz geeignet.

Die folgenden drei Beta-Versionen, alle im Abstand von rund zwei Wochen veröffentlicht, haben die Performance von iOS 8 stark verbessert. Alles läuft viel runder, viel flüssiger. Nach und nach wurden versprochene Funktionen freigeschaltet, an jeder Ecke hat man Verbesserungen spüren können. Auf einem iPhone oder iPad, das man jeden Tag im Einsatz hat, sollte die eigentlich nur für Entwickler bestimmte iOS 8 Beta aber noch nicht installiert werden.

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Anomaly: Alle Tower-Attack-Spiele reduziert erhältlich

Wer nicht immer nur den Verteidiger, sondern auch mal den Angreifen spielen möchte, sollte sich die reduzierten Anomaly-Spiele ansehen.

Die von Chillingo veröffentlichten Anomaly-Spiele gliedern sich in der Kategorie Tower-Attack-Spiele ein. Das bedeutet, dass ihr nicht Türme und Verteidiger an den Wegesrand baut, sondern in die Rolle der Angreifer schlüpft und eben die Verteidiger vernichten müsst.

In der Einzelspieler-Kampagne müsst ihr ums Überleben kämpfen und möglichst viele gegnerische Einheiten vernichten, wer möchte kann auch online sein Können unter Beweis stellen und Freunde zum Duell auffordern.

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Meerkatz Challenge: Niedliches Puzzle-Game um eine rasante Horde Erdmännchen

Überpopulationen von Tieren kommen in der Natur immer wieder vor. Meerkatz Challenge widmet sich diesem Thema auf spielerische Art und Weise.

In der afrikanischen Serengeti ist kein Platz mehr für die große Horde von Erdmännchen (engl. „meerkat“) – sie muss sich ein neues Zuhause suchen. Diese Maßnahme bestimmt auch das Gameplay von Meerkatz Challenge (App Store-Link), das seit dem 24. Juli zum Preis von 2,69 Euro im deutschen App Store bereit steht und es sofort in die beliebte Apple-Kategorie „Die besten neuen Spiele“ geschafft hat. Für die Installation des Spiels werden neben etwa 98 MB an freiem Speicherplatz auch iOS 7.0 oder neuer vorausgesetzt.

Nutzer älterer iDevices sollten wissen, dass  sich Meerkatz Challenge momentan nur auf iPhones ab dem 4S sowie dem iPad spielen lässt – die Entwickler von Travian Games arbeiten an derzeit auftretenden Problemen mit dem iPhone 4 sowie dem iPod Touch. Dafür stehen alle Inhalte des am 23. Juli dieses Jahres mit einem frischen Update versorgten Spiels schon in deutscher Sprache bereit.

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appgefahren News-Ticker am 28. Juli (10 News)

Mit der neuen Woche startet auch unser News-Ticker. Was passiert in der Apple-Welt?


+++ 19:12 Uhr – Gameloft: 55 Millionen Euro Umsatz im zweiten Quartal +++

Gameloft erreichte im zweiten Quartal 2014 einen konsolidierten Umsatz von 55 Millionen Euro, was einem Anstieg von 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf Basis eines gleichbleibenden Wechselkurses entspricht. Das vor einer Woche veröffentlichte Modern Combat 5 taucht in dieser Statistik noch nicht auf. Für die zweite Jahreshälfte sind mit Ice Age Adventures, Spider-Man Unlimited, Asphalt Overdrive, Brothers in Arms 3: Sons of War und Gods of Rome weitere Neuveröffentlichungen geplant.


+++ 15:23 Uhr – Gutschein: Günstige AA-Akkus bei MeinPaket +++

Bei MeinPaket gibt es nur heute einen Gutschein „4EURO“ in Höhe von 4 Euro. Wir haben uns direkt mal acht der guten Eneloop-Akkus für unsere Magic Mäuse für 12,89 Euro (Preisvergleich: 17 Euro) zugelegt. Der Gutschein lässt sich auch auf andere Produkte anwenden, der Mindestbestellwert beträgt 15 Euro.

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Babylon 2055 Pinball: Ein mehr als verrückter Flipper

Ein normaler Flipper reicht euch nicht? Dann werft einen Blick auf Babylon 2055 Pinball, das seit Donnerstag im App Store erhältlich ist.

Als ich mir die Beschreibung im App Store durchgelesen habe, hat sich mir mal wieder der Magen umgedreht. Wann verstehen Entwickler endlich, dass Google Translate keine wirklich brauchbaren Ergebnisse liefert, zumindest wenn man ein Produkt verkaufen möchte? Glücklicherweise beschränkt man sich Babylon 2055 Pinball (App Store-Link) auf eine englische Lokalisierung.

Wirkliche Sprachkenntnisse muss man für die 2,69 Euro teure Universal-App aber nicht mitbringen. Schließlich schießt man bei einem Flipper die Kugeln ja immer nur dorthin, wo es am meisten blinkt. Das ist, wer hätte es anders gedacht, in Babylon 2055 Pinball nicht anders.

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Ab 18:00 Uhr: Docks, Tastaturen, Heimautomatisierung & mehr reduziert

Heute Abend gibt es bei Amazon mal wieder zahlreiche Blitzangebote mit Zubehör für Apple-Produkte. Wir haben die spannendsten Deals für euch herausgesucht.

Belkin Lightning Dock: Auf dem Schreibtisch ist das iPhone am besten in einem Dock aufgehoben. Dort ist es immer im Blick, wird geladen und synchronisiert sich mit dem Computer. Das Lightning-Dock von Belkin funktioniert nicht nur mit dem iPhone oder iPod (ohne Schutzhüllen), sondern auch mit dem iPad mini. Für das iPad Air gibt es ein separates Dock, das allerdings deutlich teurer ist. (aktueller Preis: 23 Euro, Preisvergleich: 23 Euro)

Belkin FastFit Tastatur: Lange Texte und Mails auf dem iPad schreiben, macht mit einer Tastatur deutlich mehr Spaß. Dieses Modell von Belkin kommt im deutschen QWERTZ-Design daher und dient gleichzeitig als Schutzdeckel für das iPad Air, wenn man es transportiert. (aktueller Preis: 89,95 Euro, Preisvergleich: 88 Euro)

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CloudBeats: Music Player streamt direkt aus Cloud-Diensten wie Dropbox, GoogleDrive und Box

Cloud-Dienste sind in aller Munde. Wenn es nur nicht so kompliziert wäre, Musik aus der Cloud vernünftig abzuspielen. CloudBeats sorgt für Abhilfe.

Wer Speicherplatz auf iPhone und Co. sparen will, verschiebt seine Dateien häufig in die Cloud. Anbieter wie Dropbox, OneDrive, Box oder GoogleDrive sind äußerst beliebt und bieten oft auch gratis die Möglichkeit, ein paar Gigabyte in der Datenwolke für private Zwecke zu nutzen. Nicht selten werden in diesen Diensten auch Musikstücke oder ganze Alben ausgelagert – nur das Abspielen dieser gestaltet sich häufig als wenig komfortabel.

CloudBeats, das sowohl in einer abgespeckten Gratis-Variante (App Store-Link) sowie in der Pro-Version (App Store-Link) für 4,99 Euro erhältlich ist, nimmt sich diesem Problem an und bietet ein ansehnliches, praktisches Interface zum Online- und Offline-Hören von Musik, Podcasts oder Hörbüchern aus der Cloud. In der kostenlosen Lite-Version von CloudBeats ist der User auf fünf Tracks pro Ordner beschränkt und kann zudem nicht von der Offline- und Radio-Funktionalität Gebrauch machen.

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