Goal Tactics: Das bietet der kommende Fußball-Manager

Vor rund vier Wochen haben wir zum ersten Mal über Goal Tactics berichtet. Nun wollen wir euch weitere Details verraten.

Mittlerweile arbeitet ein kleines Entwicklerteam seit rund einem Jahr an einem neuen Fußball-Manager, dessen Funktionsumfang und Spielidee sich wirklich sehen lassen können. Noch ist Goal Tactics, das zunächst für das iPad verfügbar sein soll, nicht ganz fertig gestellt. Etwa zwei Monate vor dem offiziellen Release wollen wir aber trotzdem einen Blick auf die Kernfunktionen werfen.

Bei Goal Tactics wird es sich um einen reinen Online-Fußballmanager handeln. Der Spieler wird sich mit einem eigenen Verein registrieren können und tritt dann mit seinem Verein in einer Liga gegen andere Manager an. Durch ein umfangreiches Ligen-System können über 65.000 Vereine gleichzeitig spielen, verteilt von Bundesliga bis hin zur Kreisklasse.

Als Manager des Vereins muss man natürlich alle Finanzen im Blick behalten. “ Sponsorenverträge müssen abgeschlossen und erreicht werden“, berichtet das Entwicklerteam. Auch der Vorstand sitzt dem Manager ständig im Nacken: „Es gibt klare Ziele für die Saison. Diese sollte man ernst nehmen und versuchen sie zu erreichen…“

In Goal Tactics kümmert man sich natürlich nicht nur um die Angelegenheiten eines Managers, sondern als Trainer auch um die Mannschaft. „Trainingseinstellungen und Trainingslager sind wichtig um gute Spieler heranzuziehen.“ Ein Spieler hat dabei in etwa 20 verschiedene Fähigkeiten und als Manager gilt es herauszufinden, welche Eigenschaften wann wichtig werden.

Da, wie bereits in unserem ersten Artikel angesprochen, keine offiziellen Lizenzen verfügbar sind, tragen die Spieler im Normalfall Kunstnamen. Wer zumindest seine eigene Mannschaft mit passenden Wunsch-Namen ausstattet will, kann das über einen integrierten Editor tun, der für einen kleinen Obulus freigeschaltet werden kann.

Transfermarkt, Stadionausbau & mehr
Damit es mit der eigenen Mannschaft immer weiter nach vorne geht, muss man natürlich auch den Transfermarkt im Blick behalten. „Jeder Manager kann Spieler kaufen aber auch verkaufen. Favoritenlisten und Vergleichsfunktionen gehören hier ebenfalls zum Funktionsumfang. Der Transfermarkt folgt dem „3-2-1 Meins“ Prinzip.“ Der Spieler mit dem höchsten Gebot bekommt also den Zuschlag.

Bevor es mit der eigenen Mannschaft ins Spiel geht, kann man sich ausführlich mit der strategischen Ausrichtung auseinander setzen. „Man kann aus verschiedenen Spielsystemen und Taktiken wie Konter, Forechecking oder Kick’n’Rush wählen. Die Aufstellung kann dabei ganz einfach per Drag’n’Drop geändert werden.“ Ersatzspieler und Standardschützen dürfen bei der Aufstellung natürlich nicht fehlen. Und um das ganze abzurunden kann man eine Standardaufstellung festlegen, die dann zum Einsatz kommt, wenn man keine andere Aufstellung für ein Spiel festgelegt hat.

Das in Goal Tactics eingenommene Geld kann natürlich nicht nur für neue Spieler, sondern auch in den Ausbau des Stadions gesteckt werden. „Das Ausbauen des Stadions und der Infrastruktur ist ein wesentlicher Bestandteil des Spiels. So kann man sein Stadion in verschiedenen Stufen erweitern, aber auch Trainingsgelände, Gastronomie, Parkplätze und vieles mehr müssen ausgebaut werden, um Fans und Vereinsmitglieder bei Laune zu halten.“ Wichtig: Als Freemium-Funktion wird man den Ausbau durch In-App-Käufe beschleunigen können.

Insgesamt scheint Goal Tactics der erste richtig gute Fußball-Manager zu werden, der es in den App Store schafft. Wird sind jedenfalls schon gespannt auf die nächsten Schritte im Entwicklungsprozess. Wie auch schon nach unserem ersten Beitrag hier noch ein kleiner Aufruf: Stellt unter dem Artikel Fragen an die Entwickler – die Antworten gibt es dann in wenigen Wochen in einem weiteren Vorab-Bericht über Goal Tactics. (YouTube-Link)

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Coign of Vantage: Blueprint 3D lässt grüßen

Coign of Vantage ist neu im Store und kann für 79 Cent auf iPhone und iPad geladen werden.

Wer schon einmal Blueprint 3D gespielt hat, wird sich auch sehr schnell in der nicht einmal 10 MB großen UniversalApp Coign of Vantage (App Store-Link) zurechtfinden.

Insgesamt gibt es hier 90 Bilder und Figuren, die durch Wischbewegungen in die richtige Form gedreht werden müssen. Doch im Gegesantz zu Blueprint sind hier auf dem Display ganz viele farbige Quadrate zerstreut, die am Ende das Bild formen. In der oberen rechten Ecke wird das zu erstellende Foto angezeigt, danach darf gedreht werden. Dabei sei gesagt, dass das Bild nach dem Drehen auch verkehrt herum dargestellt sein kann.

Die zu fertigenden Bildern sind durch die quadratischen Pixel natürlich ebenfalls in 3D-Pixel-Grafik gehalten. Kommt man in einem Level einmal nicht weiter, gibt es einen kleinen Hinweise, der die Richtung anzeigt. Coign of Vantage macht auf dem neuen iPad eine gute Figur, auf dem iPhone kann man auch entspannt spielen.

Für 79 Cent erhält man die genannten 90 Bilder, wer das Spiel jedoch erst antesten möchte, kann zur kostenlosen Lite-Version (App Store-Link) greifen, die ebenfalls als Universal-App vorliegt. Hier können maximal 10 Puzzles gelöst werden.

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The Tiny Bang Story: Wunderschönes Spiel erstmals reduziert

The Tiny Bang Story ist eine gelungene Mischung aus Adventure und Suchspiel. Derzeit ist die App zu ersten Mal reduziert.

The Tiny Bang Story HD (App Store-Link) ist nur für das iPad verfügbar. Die 163 MB große Applikation ist Anfang Februar erschienen und wird jetzt erstmals für 79 Cent angeboten. Bisher musste man für das Spiel 2,39 Euro bezahlen.

Das besondere an The Tiny Bang Story HD: Das Spiel enthält keinen Text. So bietet es Spaß für alle Altersgruppen und lässt Kinder und Erwachsene in eine handgemalte Welt eintauchen.

In fünf unterschiedlichen Kapiteln gibt es mehr als 30 Aufgaben, die man nach und nach lösen muss. So muss man verschiedene Gegenstände finden, kleine Rätsel lösen und Mini-Spiele bestreiten. Besonders hervorzuheben ist die tolle Grafik. Alle Kapitel wurden von Hand gezeichnet und auf dem iPad sehen die Welten einfach nur klasse aus, auch wenn es für das neue iPad leider noch keine Optimierung gab.

Weitere Eindrücke von The Tiny Bang Story könnt ihr im folgenden Video erhaschen, das Freddy schon vor einigen Wochen aufgezeichnet hat (YouTube-Link). Wer kein iPad, sondern nur ein Mac besitzt, kann das Spiel dort ebenfalls für reduzierte 79 Cent (Mac Store-Link) laden.

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Fifa 12 für Mac: Bis Donnerstag mehr als 60 Prozent sparen

Passend zur Champions League-Woche wurde der Downloadpreis für das bekannte Fifa 12 gesenkt.

Zur Zeit zahlt man bei gametreemac.com (Webseiten-Link) nur 14,99 US-Dollar für die Vollversion des wohl beliebtesten Fußballspiels auf Spielekonsolen, Smartphones und Tablets. In die Euro-Währung umgerechnet liegt man so bei etwa 11 Euro, was eine Ersparnis von 63 Prozent gegenüber dem vorherigen Preis von 39,99 US-Dollar des Anbieters bedeutet.

Leider gibt es Fifa 12 für den Mac nicht direkt im Mac App Store zu kaufen, daher muss man auf alternative Shopping-Möglichkeiten zurückgreifen. Beim Kauf des EA-Titels bekommt man allerdings keinen physikalischen Datenträger, sondern nur die reine Downloadversion geboten. Diese Tatsache dürfte in Zeiten von Apps und Spiele-Downloads aber wohl niemanden mehr stören. Dafür ist die Version allerdings auch komplett in deutscher Sprache spielbar.

Um sich das Spiel kaufen zu können, ist es unbedingt erforderlich, im Besitz einer Kreditkarte (Master- oder Visa-Card) zu sein. Alternativ kann auch mit dem eigenen PayPal-Konto eingekauft werden, was bei vielen potentiellen Käufern aufgrund der Nutzung bei eBay sicher beliebter ist. Nach der Bestellung erhält man eine E-Mail mit einem Download-Link, über die das Spiel dann bezogen werden kann. Hardwaretechnisch wird mindestens Snow Leopard 10.6.8, ein Intel Core 2 Duo sowie 4 GB RAM vorausgesetzt.

Im Falle eines Datenverlustes kann man sich über einen Account bei gametreemac.com auch die zuvor gekauften Spiele erneut herunterladen. Zum Spiel selbst müssen wir euch wohl nicht mehr viel sagen, für den Mac ist es aufgrund der fehlenden Konkurrenz sowieso das Maß der Dinge. Aus technischer Sicht handelt es sich um eine umgebaute Windows-Version, EA selbst bietet den Mac-Download nicht an. Fifa 12 funktioniert auf dem Mac aber wohl mit allen gängigen Gamepads, auch die Performance kann sich sehen lassen. Die MacLife berichtet lediglich, dass es bei iMacs mit maximaler Auflösung zu kleineren Rucklern kommen soll.

Im App Store sind die Fifa 12-Versionen für iPhone und iPod Touch sowie für das iPad mit 2,39 bzw. 6,99 Euro momentan leider nicht reduziert, erfreuen sich mit Bewertungen von durchschnittlich 4 bis 4,5 Sternen aber weiterhin großer Beliebtheit.

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Padkick: Neuer Online-Soccer für 4 Spieler

Padkick Multiplayer ist heute für das iPad erschienen und zunächst zum Einführungspreis von 79 Cent erhältlich.

Als ich mir die Screenshots angesehen habe, habe ich eigentlich nichts besonderes erwartet. Dock Padkick Multiplayer (App Store-Link) macht wirklich Laune, vor allem wenn man mit drei anderen Spielern online gegeneinander antritt.

Fangen wir mit dem wohl einzigen richtigen Kritikpunkt an: In Sachen Grafik wirkt PadKick veraltet und erinnert eher an ein Browser-Spieler aus den 1990er-Jahren. Eine aufwändige 3D-Grafik erwarte ich ja nicht, aber irgendwie sieht das Spiel etwas altbacken aus.

Wenn der Anpfiff ertönt, konzentriert man sich aber nur noch auf den Ball – der muss schließlich schnellstmöglich ins gegnerische Tor befördert werden. Mit dem linken Daumen kontrolliert man einen virtuellen Joystick, geschossen wird mit dem rechten Daumen.

Padkick konzentriert sich voll auf den Online-Multiplayer. Es ist schon erstaunlich, was hier aus den einfachen Mitteln gemacht wird. Bereits heute Mittag konnte ich einige Partien hintereinander spielen: Man läuft sich frei, wartet auf den Pass und blockt die Gegenspieler ab. Ich hätte nicht gedacht, dass das Spiel so viel Spaß macht.

Vergleichen könnte man die Neuerscheinung am ehesten mit Ice Rage (App Store-Link). Hier gibt es zwar eine tolle Grafik, doch der Online-Multiplayer fehlt – und genau das macht in Padkick besonders viel Spaß.

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CitiRacing: Mini-Rennspiel mitten durch die Stadt

Rennsport-Freunde aufgepasst: Ab sofort steht ein weiteres Spiel im App Store bereit.

CitiRacing (App Store-Link) liegt als Universal-App vor und muss mit 2,39 Euro entlohnt werden. Dafür bekommt man insgesamt 45 Strecken und 11 verschiedene Autos geboten, die man im Laufe des Spiels freischalten muss. Das folgende Video (YouTube-Link) zeigt einige Ausschnitte aus CitiRacing.

Wie der Name es schon sagt, fährt man auf jeder Strecke mitten durch die Stadt. Dabei steht dem Spieler leider nur eine Steuerungsmöglichkeit zur Verfügung. Auf der linken Seite befinden sich zwei Buttons um nach rechts oder links zu lenken, auf der rechten Seite befindet sich Gas und Bremse. Über eine Neigungssteuerung würde sich sicherlich einige freuen – aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Zur Verfügung stehen verschiedene Spielmodi: Im Einzelspieler kann man sowohl eine „Schnelle Runde“, ein Einzelrennen aber auch einen Cup bestreiten. Wechselt man zum Mehrspielermpdus, kann man Freunde zum Duell auffordern, jedoch muss man dazu im gleichen WLAN sein. Der Multiplayer ist also nur lokal verfügbar.

Insgesamt macht CitiRacing eine gute Figur und kann auf drei Schwierigkeitsstufen gespielt werden. Mir persönlich gefallen solche Spiele sehr gut, ich werde CitiRacing wohl öfters starten.

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Gunman Clive: Klasse Jump’n’Run in Bleistift-Optik

Wenn einzelne Entwickler toller Spiele auf die Beine bringen, sind wir meist hellauf begeistert – so auch bei bei Gunman Clive.

Da die grafische Aufmachung eines der Hauptmerkmale dieses Spiels ist, solltet ihr euch den bereits verfügbaren Trailer auf jeden Fall mal ansehen (YouTube-Link). Gunman Clive ist heute als 1,59 Euro teure Universal-App erschienen und ist mit knapp 14 MB schnell auf iPhone oder iPad geladen.

Gunman Clive (App Store-Link) spielt im 19. Jahrhundert, obwohl der Entwickler selbst sagt, dass er von Megaman oder anderen Klassikern inspiriert wurde. Die Grafik ist dabei wirklich gelungen, es handelt sich um eine Art „Bleistift-Zeichnungen“ – alleine dafür lohnt sich schon der Download schon fast.

Aber auch Steuerung und vor allem Level-Design können sich sehen lassen. Schon in den ersten Leveln kommt man in Kontakt mit vielen unterschiedlichen Objekten – unter anderem Plattformen, die man per Laständerung nach links oder rechts steuern kann.

Da man auch auf andere Cowboys trifft, die sofort das Feuer eröffnen, kann man nicht einfach durch die Welt laufen, sondern muss zwischendurch auch mal inne halten oder sich ducken. Geht alle Energie verloren oder man fällt in einen Abgrund, muss man das Level erneut starten.

Zwar gibt es nur 16 Level und vier Boss-Gegner, doch die einzelnen Level sind sehr umfangreich und in den meisten Fällen braucht man ohnehin mehrere Anläufe, bis man es endlich schafft.

Für Fans von Jump’n’Runs ist Gunman Clive vielleicht die Spiele-Entdeckung der Woche – alleine aufgrund der Tatsache, dass ein einzelner Entwickler ein so schickes Gesamtpaket gezaubert hat. Für mich ist es sogar das Spiel der Woche und einen Titel, den ich auf jeden Fall weiter zocken werde…

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Final Freeway 2R: Old-school Arcade Racing für iPhone & iPad

Ja, die Überschrift ist sehr englisch angehaucht, aber gibt es dafür wirklich eine gute deutsche Übersetzung? Wir möchte euch die Universal-App kurz vorstellen.

Die Universal-App kann für kleine 79 Cent geladen und installiert werden. Mit 9,7 MB ist sie ebenfalls schnell heruntergeladen. In insgesamt 14 Abschnitten kann man zeigen wer der Beste auf der Straße ist. Unser nachfolgendes Video (YouTube-Link) zeigt das Spielprinzip von Final Freeway 2R (App Store-Link).

Im Spiel selbst kann man aus drei unterschiedlichen Soundtracks aus den Achtzigern wählen, jedoch ist die Integration der iPod-Bibliothek auch möglich. Das Spiel darf man in drei Schwierigkeitsstufen bestreiten – sowohl Anfänger als auch erfahrenere Spieler finden den Spaß an dem Racing-Spiel.

Die Pixel-Grafik ist natürlich nichts für Jedermann – entweder man mag es oder eben nicht. Wer sich aber zu der erstgenannten Gruppe zählt, kann hier ohne Bedenken zuschlagen.

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Sing Karaoke: So macht man es nicht, RTL!

Vor wenigen Tagen hat RTL eine neue Karaoke-App auf den Markt gebracht. Wir haben uns schon versucht…

In Zeiten der Casting-Shows wie DSDS oder The Voice of Germany kann Vorbereitung auf den großen Auftritt nicht schaden. RTL interactive hat mit Sing Karaoke! (App Store-Link) eine neue iPhone-Applikation veröffentlicht, die für 1,59 Euro geladen werden kann.

Die große Ernüchterung kommt gleich mit dem Start der App. Vor dem Kauf wird man nämlich nur in einem kleinen Satz darauf hingewiesen, dass man für 1,59 Euro lediglich einen der insgesamt elf Songs bekommt. Immerhin kann man diesen frei Auswählen, egal ob „99 Luftballons“, „Valerie“ oder „Ein Stern…“. Die anderen Songs muss man einzeln (!) für jeweils 1,59 Euro freischalten – für das Komplettpaket zahlt man also 17,49 Euro.

Das ist schon schade, denn so schlecht ist die App gar nicht aufgebaut. Startet man den Song, wird der Text und die Tonlage eingeblendet – hier sollte man natürlich ungefähr die richtige Lage treffen. Gelingt das, kassiert man Punkte – die je nach Schwierigkeitsgrad des Songs unterschiedlich hoch ausfallen. Am Ende kann man sich sein Lied anhören, dabei sogar die Lautstärke anpassen und sein Highscore im Game Center teilen.

Aus technischer Sicht kann man Sing Karaoke! also durchaus als gelungenen bezeichnen, für den Preis von 1,59 Euro bekommt man mit nur einem Song unserer Meinung nach aber zu wenig geboten – auch die Upgrades sind deutlich zu teuer. Auch wenn vorher der Gesang entfernt werden muss, sind 1,59 Euro für ein Lied einfach zu viel.

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Bioshock 2 jetzt auch für den Mac erhältlich

Vor wenigen Tag hat es Bioshock 2 (App Store-Link) in den Mac App Store geschafft.

Der erste Teil der Bioshock-Reihe war ein voller Erfolg und wurde durchschnittlich mit viereinhalb Sternen bewertet. Wer jetzt den Nachfolger spielen möchte, muss dafür 24,99 Euro auf den Tisch legen. Schade finden wir, dass die PC-Version deutlich günstiger zu haben ist. Bei Amazon zahlt man zwischen 10 und 15 Euro – der Mac-Aufschlag fällt also recht happig aus.

Bioshock 2 spielt in der Ruinenstadt Rapture, in der Eleanor sehnsüchtig auf unsere Rückkehr wartet. Zehn Jahre nach den Eregnissen von Bioshock ist Rapture in die Hände einer Kollektivisten-Sekte geraten, die versuchen Eleanor in einen gentechnisch veränderten Messias zu verwandeln. Genau das müssen wir natürlich verhindern.

Bevor ihr allerdings den Kauf tätigt, solltet ihr euch die Systemanforderungen genau durchlesen. Ein Prozessor mit 2.0 GHz, 4GB RAM, eine Grafikkarte mit 256 MB Speicher und 10GB freien Speicherplatz sind die minimalen Anforderungen. Im Anschluss möchten wir euch noch den Trailer (YouTube-Link) zum Spiel einbinden und zusätzlich sei gesagt, dass das Spiel eine Alterbeschränkung hat.

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Infinity Blade jetzt erstmals für 79 Cent laden

Ganz schön lange hat es gedauert – einige haben sicher schon einen Preisalarm-Push bekommen – dem Rest wollen wir das Schnäppchen natürlich hier präsentieren.

Seit der Veröffentlichung im Dezember 2010 wurde der Grafik-Kracher Infinity Blade (App Store-Link) durchweg zwischen 2,39 Euro und 4,99 Euro angeboten. Zwar handelt es sich nicht um den grafisch noch anspruchsvolleren zweiten Teil, für die derzeit geforderten 79 Cent kann man aber nicht meckern.

Infinty Blade ist ein Rollenspiel, in dem man sich leider nicht frei bewegen kann. Mit der 1-Finger-Geste schlitzt man alle Gegner auf und läuft von einen Kampf in den nächsten. Neben der einfachen Steuerung wurde das Hauptaugenmerk auf die tolle Grafik gelegt.

Chair Entertainment verwendet die Unreal Engine 3, die bisher in nur sehr wenigen Spielen zum Einsatz kommt. Alle, die Infinity Blade schon immer einmal kennenlernen wollten, aber bei dem angesetzten Preis nicht zugeschlagen haben, haben jetzt die Möglichkeit, durch eine Investition von nur 79 Cent, in die Welt von Infinty Blade einzusteigen. Den Trailer (YouTube-Link) zum Spiel findet ihr direkt im Anschluss.

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Dreamy Goat nach nur kurzer Zeit schon kostenlos

Dreamy Goat gehört zu den Spielen, die sich von der breiten Masse absetzen.

Erst seit dem 14. März kann man Dreamy Goat (App Store-Link) auf dem iPhone installieren, knapp 15 Tage später wird die Applikation zum Nulltarif angeboten.

In Dreamy Goat spielt man ein kleines und von Hand gezeichnetes Tier, was einer Ziege sehr ähnelt. Dabei sammelt man unterschiedlichste Gegenstände ein, wie zum Beispiel Münzen, Punkte oder Würfel. Alle sieben Welten sind mit handgezeichneter Grafik ausgestattet, welche auf dem iPhone 4(S) in Retina-Auflösung wirklich klasse aussehen. Dreamy Goat bringt zwei Spielmodi mit: Sun und Zen.

Spielt man der Sonne entgegen, hat das Level ein Ende und man gelangt automatisch in eine neue Welt, im Zen-Modus kann man in einer Welt so lange spielen wie man möchte. Gesteuert wird das Einhorn durch einfaches Klicken auf das Display, mehrmaliges hintereinander Tippen erlaubt weitere und höhere Sprünge.

Das sonst 79 Cent teure iPhone-Spiel wird nur für kurze Zeit kostenlos angeboten, man sollte sich mit dem Download also beeilen. Wenn man ein Spiel zur Entspannung sucht, ist man bei Dreamy Goat genau richtig.

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Pac-Man Games: Sechs Klassiker in einer App

Auch Namco hat wieder einmal eine neue App veröffentlicht. Heute haben wir uns Pac-Man Games (App Store-Link) angesehen.

Die Unviersal-App muss mit 2,39 Euro entlohnt werden und dafür bekommt man sechs Spieleklassiker in einer App geboten. In unserem nachstehenden Video (YouTube-Link), könnt ihr euch alle Spiele kurz ansehen und dann entscheiden, ob sich für euch der Download lohnt.

Mit persönlich gefallen die Spiele nicht so gut, allerdings bin ich auch kein Pac Man Fan. Wer Pac-Man S, Galaga S, DigDug S, Rally-X , Gator Panic S und Pac-Chain S auf iPhone und iPad spielen möchte, ist mit der Universal-App natürlich gut bedient.

Des Weiteren kann man Punkte nur dann sammeln, wenn man sich mit Facebook verbindet – gespielt werden kann jedoch auch ohne Anmeldung. Zusätzlich gibt es einen „Eigenen Raum“, in dem man seinen Charakter neu einkleiden kann. Hier muss die Kleidung dann mit den gesammelten Münzen bezahlt werden – In-App-Käufe habe ich nicht gefunden. Mein Fazit: Für Fans ist die App gelungen, allen anderen würde ich raten, erst das Video anszusehen, bevor ihr zum Kauf übergeht.

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Violet Storm HD: Futuristischer Dual-Stick-Shooter mit Retina-Grafik

Damit es am Wochenende auch nicht langweilig wird, haben wir einen neuen Dual-Stick-Shooter entdeckt.

Violet Storm ist seit Donnerstag im App Store vertreten und wird in verschiedenen Versionen angeboten. Zum einen gibt es eine Universal-App (App Store-Link) zum Preis von 79 Cent, und eine HD-App (App Store-Link), die ausschließlich für das neue iPad gedacht ist, da es hier Retina-Grafiken gibt. Der Preis ist heute von 1,59 Euro auf 79 Cent gefallen.

Der futuristische Shooter bringt drei verschiedene Spielmodi mit. Die Kampagne ist rundenbasiert, so dass man jede Welle überstehen muss. Dabei muss man mit seinem Raumschiff alles abschießen, was einem in den Weg kommt. Die Steuerung ist simpel: Der linke Joystick navigiert das Raumschiff, der rechte aktiviert die Waffe, mit der man ebenfalls in alle Richtungen schießen kann.

Außerdem kann man im „Speed Havoc“-Modus antreten, indem man genau 6 Minuten Zeit hat, einen höchstmöglichen Highscore erzielen. Im „Sniper-Modus“ wird eine andere Waffe ans Raumschiff angebracht, so dass man mit einem Schuss auch immer nur einen Gegner treffen kann. Insgesamt kann man das Spiel in drei Schwierigkeitsstufen bestreiten.

Zusätzlich gibt es in allen Spielmodi kleine Extras, die man einsammeln und nutzen kann. So gibt es beispielsweise kleine Bomben, die direkt eine große Anzahl an Feinden eliminiert, aber auch ein Schutzschild, mit dem man gefahrlos durch Feinde hindurch fliegen kann. Die Grafik in der HD-Version ist wirklich gestochen scharf und das Gameplay an sich muss man mögen. Wer sich damit identifizieren kann, bekommt mit Violet Storm einen netten Zeitvertreib.

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Kostenlose Wochenend-Knobelei: GraviMaze für iPhone

Das Wochenende wird nicht langweilig, versprochen. Wir starten mit einem kostenlosen Knobel-Angebot: GraviMaze.

Als wir vor zwei Monaten über die Neuerscheinung berichtet haben, kostete sie noch 79 Cent. Zwischenzeitlich stieg der Preis sogar auf 1,59 Euro, nun gibt es GraviMaze (App Store-Link) zum Nulltarif. Bei 100 Leveln in fünf verschiedenen Welten solltet ihr damit genug für die nächsten Tage zu tun haben.

In GraviMaze bewegt man die Spielfigur durch die Schwerkraft: Der Bildschirminhalt kann per Fingerwisch nach links oder rechts gedreht werden, so dass auf dem Weg zum Ziel alle Schätze aufgesammelt werden können.

Nach etwa zehn einfacheren Leveln wird es schon richtig knifflig, am Ende der ersten Welt braucht man schon ein paar Versuche, bis man alle drei Münzen aufgesammelt hat. Belohnt wird man zusätzlich für die benötigte Zeit und die Anzahl der Züge, Highscores werden per Game Center geteilt.

Nach 20 Bewertungen kommt GraviMaze im App Store auf eine durchschnittliche Bewertung von viereinhalb Sternen. Das 17,5 MB große Schwerkrafträtsel für das iPhone sollten sich Puzzle-Fans jedenfalls nicht entgehen lassen.

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