Tolles Musik-Quiz von Universal: PLAY!

Wir haben bereits zwei Mal über PLAY – The Music Quiz! berichtet. Nun folgt ein Testbericht.

Universal Music hat mit PLAY! ein nettes Spiel in den App Store gebracht, dass jede Menge Fragen und Antworten rund um die Musik auf das iPhone bringt. Optisch ist die 1,59 Euro teure App eher einfach gehalten, es gibt keine großen Grafikeffekte – aber so auch nichts, das vom eigentliche Thema ablenkt.

Bevor man einen von drei Spielmodi aussucht, sollte man einen Blick in die Optionen werfen. Dort können Fragetypen für den Modus Quick Play und Multiplayer ausgewählt werden, im Challenge Modus muss man sich auf alles vorbereiten. Neben generellen Einstellungen wie Sound und Sprache kann man auch einen Offline-Modus aktivieren.

Diesen sollte man verwenden, wenn man nicht im WLAN unterwegs ist und keine Datenflatrate besitzt. Im Spiel kann es nämlich vorkommen, das Titel oder Videos aus dem Internet geladen werden – quasi als interaktive Spielelemente.

Die Fragen an sich drehen sich meist um Künstler von Universal Music, was etwas schade ist – aber letztlich verständlich. Trotzdem gibt es durch die verschiedenen Fragentypen jede Menge Abwechslung.

Im Challenge Modus wird man quasi nur so mit Fragen bombardiert und muss eine gewisse Anzahl an Punkten erreichen, um in das nächste Level zu kommen. Allerdings sind die Messlatten hier nicht sehr hoch gelegt – man muss sich schon ziemlich anstrengen, um es zu Beginn nicht in die nächste Runde zu schaffen.

Auch nachdem wir PLAY – The Music Quiz! mehrere Stunden mit dem Standard-Fragen-Paket gespielt haben, hat sich keine Frage direkt wiederholt. Allerdings gab es thematische Überschneidungen, die teilweise nur wenige Fragen auseinander liegen. So wurde beispielsweise gefragt, bei welcher Gruppe Gwen Stefani Sängerin war, wenig später wird man der Sängerin von No Doubt gefragt. Hier kann also durchaus noch nachgebessert werden.

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Weiteres Gameloft Spiel: Modern Combat 2

Seit dem 4. Oktober hat Gameloft ein weiteres Spiel aufs iPhone portiert. Für 5,49 Euro kann man Modern Combat 2: Black Pegasus auf dem iPhone spielen.

Wähle aus drei Charakteren und stürze dich dann auf insgesamt 12 Schlachtfelder. Das ganze Spiel spielt im Nahen Osten, Osteuropa und Südamerika. Jeder Spieler verfügt über 15 Waffen. Nimm deinen Feinden die Waffen ab und erweitere somit dein Inventar.

Es kann lokal oder online im 10-Spieldermodus gespielt werden. Es kann zwischen vier Mehrspielermodi gewählt werden: Einzelkampf, Teamkampf, Bombe entschärfen und Fahne erobern.

Modern Combat 2 unterstützt das Retina Display des iPhone 4. Somit ist die Grafik, wie bei Gameloft-Spielen fast immer, qualitativ hoch. Das Gameplay soll simpel und intuitiv sein.

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Jetzt fürs iPhone: Sonic The Hedgehog 4 Episode I

Ein weiterer Teil der alten Sega Spiele hat es aufs iPhone geschafft. Nun kann man für stolze 7,99 Euro Sonic The Hedgehog 4 Episode I aus dem Store laden.

Schon Super Monkey Ball war ein großer Erfolg für die Entwickler. Seit ein paar Tagen gibt es nun einen weiteren Teil der Sonic-Saga. Alle Level die es auf der alten Spielekonsole schon gab, wurden auch in der iPhone Version realisiert. Zudem gibt es zwei exklusive Level die nur auf dem iPhone gespielt werden.

Reise mit Sonic durch vier Zonen die jeweils in sieben Stages unterteilt sind. Natürlich sind auch die alten Sounds wieder vorhanden. So bekommt man das Gefühl zurück, das früher schon die Spieler animiert hat.

Die ersten User berichten positiv über die neue App. Acht von 10 Spieler haben die App mit 5 Sternen bewertet. In naher Zukunft werden wir prüfen ob 5 Sterne wirklich gerechtfertigt sind.

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mTrip London: Sicher durch die britische Hauptstadt

Gerade im Ausland kann ein Reiseführer nicht schaden. Wir haben uns mTrip London genauer angesehen.

Die 4,99 Euro teure App mTrip London, nur einer von vielen Reiseführer der Firma Falk, soll den Trip in die britische Hauptstadt erleichtern – und eine optimale Routenplanung aller Touristenattraktionen und Sehenswürdigkeiten bieten, die man sehen sollte oder sehen will.

Hat man die Reisedetails eingegeben, kann man entweder frei aus den Besuchsorten wählen oder mTrip Genius wählen. Nach den persönlichen Wünschen, beispielsweise Denkmäler oder Museen, wird über die Reisedauer hinweg eine möglichst optimale Route geplant, um in der persönlichen Geschwindigkeit alle relevanten Orte gesehen zu haben.

Die Planung ist gut und nachvollziehbar, meist sind die einzelnen Punkte per Fuß zu erreichen, alternativ kann man sich auch eine U-Bahn-Verbindung anzeigen lassen. Fotos, Beschreibungen, Details und Kommentare anderer User runden das Angebot zu den jeweiligen Attraktionen ab.

Das ist jedoch nicht alles, was mTrip kann. Besonders wertvoll ist die Stadtkarte, die offline funktioniert und die meisten Attraktionen, Restaurants, Hotels und viele Shopping-Möglichkeiten anzeigt und sogar per Augmented-Reality zu bedienen ist. Die einzelnen Elemente lassen sich schnell per Fingerklick zur Route hinzufügen.

Ebenfalls hilfreich ist der Währungsrechner, mit dem man schnell und einfach in beide Richtungen umrechnen kann. Klar, in den meisten Euro-Länder ist der nicht mehr notwendig, in England aber schon. Das letzte Kurs-Update liegt allerdings schon mehr als einen Monat zurück.

Als kleinen Bonus kann man Postkarten mit Bildern der Attraktionen versenden. Diese werden direkt aus der App verschickt und solange im Postausgang behalten, bis wieder eine Internet-Verbindung besteht.

Die Einträge in mTrip London sind übrigens redaktionell erarbeitet. Das hat den Vorteil, dass zum Beispiel auch sinnvolle Restaurant-Tipps vorhanden sind. Unser Hotel einer internationalen Kette war allerdings nicht vorhanden – für die Reiseplanung konnte es aber einfach nachgetragen werden.

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Doodle Jump: Der Klassiker im Test

Doodle Jump ist der Klassiker schlechthin. Ein Testbericht ist längst überfällig, das holen wir also nun nach.

Über drei Millionen Mal hatte sich Doodle Jump schon Anfang diesen Jahres verkauft – und trotzdem tummelt sich das 79 Cent teure Spiel weiterhin konstant unter den Top-10 der meistverkauften Applikationen für das iPhone und den iPod Touch.

Das Spielprinzip ist einfach und schnell erklärt. Mit einem kleinen grünen Männchen, dem Doodler, müsst ihr über Plattformen immer weiter nach oben springen, dürft aber nicht nach unten abstürzen – denn sonst ist die Runde sofort vorbei. Je höher ihr kommt, desto besser fällt natürlich euer Score aus, den ihr in die Bestenliste eintragen könnt.

Auf dem Weg nach oben lauern dutzende Gefahren und Herausforderungen. Manche Plattformen zerbrechen einfach, manche bewegen sich und andere müssen erst von euch an den rechten Fleck gezogen werden.

Dazu kommen immer wieder kleine Monster, die ihr tunlichst nicht berühren solltet. Also entweder umkurven oder gezielt per Klick auf den Bildschirm abschießen. Draufspringen ist übrigens auch erlaubt.

Damit es schneller nach oben geht, gibt es natürlich auch Power-Ups. Sprungfedern, Sprungschuhe, Propeller oder sogar Raketenantrieb beschleunigen euch. Gesteuert wird das komplette Spiel mit den Bewegungssensoren und etwas Neigung, ihr könnt sogar aus dem Bildschirm springen und taucht auf der anderen Seite wieder auf.

Die einzelnen Spielabschnitte sind zwar festgelegt, werden aber immer wieder durchmischt – jede Runde bleibt somit einzigartig. Und je höher man kommt, desto schwieriger wird es natürlich. Für die nötige Abwechslung sorgen sieben verschiedene Themes, etwa eine Unterwasserwelt oder ein Dschungel – die Unterschiede liegen hier allerdings nur in der Grafik, die Technik bleibt gleich.

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Neu und beachtenswert: Cut the Rope

Schonmal den Namen Chillingo gelesen? Jetzt haben die Macher von Angry Birds ein weiteres Top-Spiel herausgebracht – Cut the Rope!

Ein weiteres, wohl süchtig machendes Spiel, hat erst gestern den App Store erreicht und ist direkt auf Platz 1 der meistverkauften Apps gestürmt. Das Spiel ist recht simpel: Ein Ball muss einem Frosch genau in den Mund fallen. Zu Beginn jeden Levels hängt der Ball an einem oder mehreren Seilen. Diese müssen mit einem Fingerwisch so zerschnitten werden, dass der Ball sein Ziel erreicht. In höheren Leveln wird dies natürlich erschwert.

Auf dem Weg dorthin kann man Sterne einsammeln die die Punktzahl erhöhen. Sammelt man nicht alle Sterne und erreicht trotzdem das Zeil, so ist das Level absolviert und es kann das Nächste gespielt werden. Wie auch schon bei Angry Birds erwarteten wir guten Support und viele Updates. Damit auch eure Freunde eure Highscore sehen können, ist das Spiel mit dem Game Center von Apple verbunden.

Wir haben das Spiel kurz angetestet und man muss sagen die 79 Cent sind jeden Cent wert. Wer schon ein Fan von Angry Birds ist sollte auf jeden Fall auch ein Blick auf Cut the Rope werfen.

Im Moment gibt es die App nur fürs iPhone, jedoch vermuten wir das eine iPad-Variante bald folgen wird.

Hier ein erster Eindruck von der App:
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Weitere Navigationslösung NAVV erschienen

Nun gibt es eine weitere Navigations-App fürs iPhone 3G/3GS und iPhone 4. NAVV DACH kann man für kostengünstige 4,99 Euro herunterladen.

Als erstes möchten wir den klaren Vorteil der App hervorheben. Alle Daten sind onbaord! Somit braucht man keine Internetverbindung um von A nach B zu kommen. Es fallen also keine zusätzlichen Kosten für eine mobile Verbindung an.

Die sehr realistischen Karten sind mit 3D-Orietirungspunkte ausgestattet. So sieht man, wenn man in Berlin unterwegs ist, zum Beispiel das Brandenburger Tor oder den Fernsehturm. Zusätzlich werden Cafes und Tankstellen angezeigt die als Favoriten abgespeichert werden können, um schnelleren Zugriff auf diese zu bekommen.

Mit insgesamt 22 Sprachen ist NAVV für fast jeden Benutzer auf der Welt verständlich. In der Version DACH sind Karten von Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein hinterlegt. Für 4,99 Euro kann man die rund 500 MB große App aus dem Store herunterladen. Weitere Länder-Karten gibt es für weitere 4,99 Euro.

Folgend binden wir noch das hauseigene Video von NAVV ein (nur auf Englisch):
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Umfrage: Euer Lieblingsspiel auf dem iPhone

Eine neue Woche und wieder eine neue Umfrage. Diesmal interessiert uns euer Lieblingsspiel.

Erst in der vergangenen Woche haben wir euch gefragt, ob ihr Spiele von freien Entwicklern oder den großen Firmen bevorzugt. Wie das Voting ausgegangen ist, könnt ihr hier erfahren. Nun interessiert uns eure genaue Meinung – was spielt ihr am liebsten?

Sind Klassiker wie Doodle Jump oder Flight Control wirklich so beliebt? Werden solche Spiele immer noch von euch gespielt? Oder steht ihr mehr auf aktuelle Titel und zockt nichts anderes mehr?

Wählt einfach einen Titel aus dem angehängten Voting aus und teilt uns eure Meinung mit. Natürlich könnten wir nicht jeden Titel berücksichtigen. Sollte euer Lieblingsspiel nicht mit dabei sein, könnt ihr einfach einen Kommentar mit dem Namen der App hinterlassen.

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Dateiverwaltung mit FileApp Pro für derzeit nur 79 Cent

Schon etwas länger ist es her, als wir über einen reduzierten Fileviewer berichtet haben. Nun kann man FileApp Pro für 79 Cent kaufen.

Vorweg sei schonmal gesagt, dass es sich um eine Universal-App handelt und somit für iPhone und iPad genutzt werden kann. FileApp Pro unterstützt fast alle Formate von Dateien. Es können Office Dokumente, PDF’s, HTML Dateien, iWork Dokumente, ZIP Dateien und viele weitere geöffnet und angezeigt werden.

Damit man Daten leicht und bequem aufs iPhone oder iPad bekommt, kann man diese entweder via WiFi (FTP) übertragen oder es auf die altmodische Art machen. Man schließe sein Gerät an und überträgt die Daten mit iTunes. FileApp Pro ist mit den neusten Windows-Versionen sowie mit fast allen Mac OS X Betriebssystemen kompatibel. Zudem wird Linux unterstützt.

Wer viel Geld sparen möchte sollte sich schnell entscheiden. Für kurze Zeit werden nur 79 Cent statt 2,99 Euro fällig.

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Die Sieger: iLinguist West

Jeden Mittwoch Mittag erfahrt ihr wer beim sonntäglichen Gewinnspiel gewonnen hat. Unser Zufallsgenerator wurde wieder angeschmissen und hat die glücklichen Gewinner ermittelt.

Wer noch einmal nachlesen möchte, worum es überhaupt ging, folgt diesem Link.

Diese Woche haben nicht allzu viele appgefahren-User beim Gewinnspiel mitgemacht, was für euch aber auch heißt, ihr hattet eine höhere Gewinnchance. Unser Zufallsgenerator hat uns vier Zufallszahlen ausgespuckt: 10, 51, 52, und 55. Die dahinter stehenden Personen sind nef, Lars, Frank und Sam. Herzlichen Glückwunsch von unserer Seite und viel Spaß beim Übersetzen. Im Laufe des Tages werden alle Gewinner per Mail benachrichtigt und erhalten ihren Promocode der nur im US Store eingelöst werden kann.

Wer diesmal keinen Gewinn verzeichnen konnte, nicht traurig sein denn schon diesen Sonntag gibt es ein weiteres und tolles Gewinnspiel.

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Tilt Shift Focus: Miniatur-Welten mit dem iPhone erschaffen

Faszinierende Miniatur-Welten mit dem iPhone zaubern? Mit Tilt Shift Focus soll das kein Problem sein.

Wir haben die 79 Cent teure App bei unserem London-Trip unter die Lupe genommen. Schafft Tilt Shift Focus tatsächlich das, was es verspricht? Immerhin sollen fotografierte Objekte dank der verwendeten Filter sehr viel kleiner aussehen als sie in der Realität sind.

Zunächst eine wichtige Erkenntnis vorweg: Nicht jedes Bild ist für die Filter und vor allem gute Ergebnisse geeignet. Vor allem Bilder, die ohnehin schon viele Objekte und große Gebäude beinhalten, sind für gute Ergebnisse geeignet.

Was könnte besser passen als ein Bild aus dem London Eye? Entweder nimmt man ein bereits aufgenommenes Bild aus der Bibliothek oder verwendet direkt die Kamera für einen Schnappschuss. Ist das Bild in der App, kann man zwischen fünf verschiedenen Filtern auswählen – welcher am besten passt, muss man einfach ausprobieren.

Alle Filter lassen sich durch die blauen Punkte anpassen. Man kann sie skalieren, drehen und so perfekt auf das Bild abstimmen. Die Rechenzeit geht schnell von statten, auch der Export in die Bibliothek geht einfach.

Leider lassen sich die Bilder lediglich in der Bibliothek speichern. Das reicht zwar prinzipiell aus, ist aber nicht gerade komfortabel, wenn man sein Foto direkt per E-Mail versenden oder auf Twitter & Co speichern will.

Ein weiteres kleines Handicap: Man kann die Bilder in der App nicht zoomen. Manchmal wäre es schon hilfreich, einen detaillierten Blick auf den Filter werfen zu können, ohne das Bild vorher speichern zu müssen und in der Bibliothek aufzurufen.

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App für Kinder: Farben Lernen

Seit fast einem Monat befindet sich die App Farben Lernen schon im App Store. Nun schauen wir uns die Kinder-App mal genauer an.

Wie der Name schon verrät kann man mit dieser App 13 Farben spielerisch erlernen. Da Kleinkinder noch kein iPhone besitzen, richtet sich diese Artikel eher an die Eltern der Kinder. Für 1,59 Euro kann man die rund 11 MB große Applikation herunterladen.

Die App ist wirklich sehr simpel aufgebaut und intuitiv bedienbar. Der Startbildschirm zeigt mit einem kleinen Vorschaubild die fünf verfügbaren Level an. Wenn das Kind noch sehr wenig Farben kennt, sollte man bei Level eins anfangen – kennt das Kind allerdings schon ein paar Farben kann man zu einem höheren Level wechseln.

In Level eins beginnt man mit zwei unterschiedlichen Farben, die von einer niedlichen Kinderstimme vorgelesen werden. Das Kinderstimme sagt eine Farbe und danach muss die Richtige ausgewählt werden. Hat man die falsche gewählt wird diese durch ein X als falsch gekennzeichnet. Hat man allerdings die richtige Wahl getroffen, belohnt die Kinderstimme das Kind mit einem „Super“ oder „Das hast du gut gemacht“. Zudem erscheint bei jeder richtigen Antwort ein zur Farbe passendes Bild. Wenn es sich um die Farbe Gelb handelt, sieht das Kind beim Erfolg zum Beispiel eine Zitrone.

Natürlich wird es in höheren Leveln immer schwieriger. So muss man in Level 2 schon drei Farben unterscheiden, in Level 3 vier Farben, in Level 4 sechs Farben und in Level 5 ganze acht Farben.

Insgesamt gibt es 13 unterschiedliche Farben die in einer Übersicht zusätzlich angezeigt werden können. Mit einem Klick auf einer der Farben, wird diese ebenfalls vorgelesen. Mit bis zu 52 unterschiedlichen Symbolen zu den Farben, taucht selten ein doppeltes Symbol auf.

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