miCal: Weiterer Kalender für iPhone und iPod Touch

Seit heute ist in Apples AppStore ein neues Produkt der Macher von Mobile Butler gelistet. Die Anwendung mit dem Namen miCal (missing calendar) schließt eine Lücke im Kalenderbereich für iPhone und iPod touch.

Im Gegensatz zum iPhone-eigenen Kalender beinhaltet miCal unter anderem vier verschiedene Ansichten (Tage, Wochen, Monate und Jahre), eine Startseite mit Terminübersicht, die um RSS-Feeds (für tagesaktuelle Nachrichten etc.) ergänzt werden kann, und die durchgehende Anzeige von Kalenderwoche und Uhrzeit. Außerdem lassen sich Standarddauer und -titel für Ereignisse einstellen, um die Terminerstellung zu beschleunigen, und Termine mit einer GPS-Koordinate und/oder einem Kartenausschnitt versehen. Andere Teilnehmer kann der Nutzer mit einem kurzen Fingertipp per E-Mail zu Ereignissen einladen oder letztere auf diesem Weg schnell in seinen Terminplan integrieren.

miCal unterstützt alle Kalender, die mit dem iPhone synchronisiert werden können und zeigt diese in unterschiedlichen Farben an. Im schon jetzt geplanten Update lassen sich diese nach Belieben auch ein- und ausblenden, so dass auch Business-User einen schnelleren Überblick haben können. Das insgesamt aufgeräumte Design im iCal-Stil unterstützt die Funktionalität der App und erleichtert die Übersicht. Verschiedene weitere Funktionen wie ein Vor- und Zurückblättern mit einem Fingerstreich oder eine unbegrenzte Anzahl von einstellbaren Erinnerungen vereinfachen den Umgang mit der Organisationsflut im Alltag.

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Mercedes Benz bringt App für Berlin an den Start

Zum 10-jährigen Jubiläum der Mercedes-Welt Berlin liefert die Smart Mobile Factory GmbH & Co. KG die passende App für das iPhone.

Pünktlich zum 10-jährigen Bestehen des Mercedes-Benz Flagship-Stores am Salzufer in Berlin wurde die “Mercedes-Benz Niederlassung Berlin” App auf der Jubiläumsfeier vor Publikum vorgestellt. Die App kann ab sofort kostenlos im App Store heruntergeladen werden. Damit gaben auch die Standorte der Mercedes-Benz Niederlassung Berlin ihren Einstieg in das Mobile Business bekannt.

Die Applikation “Mercedes-Benz Niederlassung Berlin” bietet den Mercedes-Kunden in Berlin einen ganz neuen Service. Sie ermittelt via GPS die aktuelle Position des Nutzers und navigiert ihn direkt zu dem nächst gelegenen Standort der Mercedes- Benz Niederlassung in der Haupstadt. Die Suche erfolgt über die interaktive Karte von Google Maps mit der integrierten Routenplanung. Die Teilnahme an Gewinnspielen, zum Beispiel für eine Mercedes E-Klasse, ist direkt über die App möglich. Nützliche Tools wie direkte Verbindung zum Kundenservice und Notruffunktion kommen jedem Mercedes-Fahrer entgegen. Ein besonderes Feature für Neukunden aber auch für alle Mercedes-Liebhaber: Eine Probefahrt, beispielsweise mit einer Mercedes S-Klasse, kann bequem per Fingertip angemeldet werden. Technische Clous dieser App: Über ein von der Smart Mobile Factory exklusiv zur Verfügung gestelltes Web-Fronted können die einzelnen Niederlassungen ihren Content selbst verwalten und an ihr CRM-System anbinden. Zudem vereinfachen QR-Codes die Bedienung. So kann durch Abfotografieren eines QR-Codes das iPhone mit den online eingegeben Daten individuell konfiguriert werden. Auch die integrierte Couponing-Lösung nutzt den Code. Um die mobilen Coupons aus der App am Standort einzulösen, muss nur der QR-Code zur Verifizierung eingescannt werden.

Konzeption und Entwicklung der iPhone App stammen von der Smart Mobile Factory GmbH & Co. KG. Das Team der SMF mit Sitz in Berlin unterstützt bereits seit 2008 große Konzerne und mittelständische Unternehmen bei der Entwicklung mobiler Geschäftsmodelle. “Bei dieser App haben wir besonderen Wert auf die Integration der speziellen iPhone Features gelegt. Im Resultat können wir eine benutzerfreundliche Anwendung präsentieren, die allen Mercedes-Kunden in Berlin einen Mehrwert bietet.”, so Kristofer Fichtner, Geschäftsführer der Smart Mobile Factory GmbH & Co. KG.

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FIFA 11 im Test: Fast ungetrübter Fußball-Spaß

Ballack, Raul und Robben – alle sind sie da, im neuen FIFA 11 auf dem iPhone und dem iPod Touch.

Auch wenn der Multiplayer-Modus zum Testzeitpunkt wenige Tage nach dem Release noch nicht verfügbar war – man merkt FIFA 11 vom ersten Moment an, dass es im Gegensatz zu seinen Vorgängern deutlich besser ist. Schon nach wenigen Minuten kommt man mit der Steuerung zurecht, die einfach und verständlich ist. Alle versteckten Zusätze werden zudem erklärt.

Im Angriff sind drei Buttons für Schuss, Pass und Steilpass verfügbar, die Schusshärte wird jeweils durch halten der Taste erhöht. In der Abwehr nutzt man die drei virtuellen Buttons für Zweikampf, Grätsche und Spielerwechsel. Letzterer kann auch durch direktes Antippen des Spielers geschehen, das gleiche gilt für Pässe in der Vorwärtsbewegung.

Drückt man im Angriff zwei Mal schnell hintereinander auf den Touchscreen, führt der ballführende Spieler einen Trick aus. Leider gibt es nur diese eine Geste für viele verschiedene Tricks – welcher ausgeführt wird, entscheidet der Zufall. Das kann im Zweifel, gerade an der Seitenlinie, schon mal ins Aus gehen.

Natürlich besticht FIFA 11 durch eine richtig tolle Grafik, die nur ab und an etwas langsam zu laufen scheint. Die Bewegung der Spieler sind richtig klasse und ihr Wiedererkennungswert ist hoch. Auch die Zuschauer sind animiert, auch wenn sie bei weitem nicht so gut aussehen – aber darauf achtet man ohnehin nur in den Zeitlupeneinspielungen.

In Sachen Spielmodi hat man zunächst die Auswahl zwischen einem schnellen Spiel, bei dem man zwischen allen über 500 lizenzierten Mannschaften wählen kann (darunter natürlich auch diverse Nationalteams), dem Trainingsmodus und Ligen und Pokalen. Leider gibt es weder die Möglichkeit zu WMs oder EMs, noch kann man sich Pokale oder Ligen frei erstellen.

Auf dem Platz hat man schon im Anfängermodus einiges zu tun, die Gegner sind manchmal nur schwer vom Ball zu trennen. Hat man sich richtig auf die Steuerung eingestellt, schießt man selbst aber ebenfalls schnell viele Tore und kann den Schwierigkeitsgrad langsam aber sicher erhöhen.

Insgesamt dürfen Fußballfans auf jeden Fall zuschlagen. Gerade der Preis von nur 3,99 Euro macht FIFA 11 zu einer absoluten Empfehlung. Zwei Sachen stören uns allerdings besonders: Man kann jeweils nur eine Meisterschaft oder einen Pokal speichern und die Startaufstellung eines Teams muss vor jedem Spiel neu eingestellt werden. Hier muss dringend nachgebessert werden – und dann kommt hoffentlich auch bald der Mehrspieler-Modus.

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iTunes Geschenkkarten jetzt 33% billiger

Des Öfteren bietet einzelne Händler iTunes Karten zum kleinen Preis an. Jetzt hat Mobilcom Debitel auf sich aufmerksam gemacht.

In der Vergangenheit haben Real, Rewe und auch Kaisers viele iTunes Karten billiger angeboten. Nun zieht der Mobilfunkanbieter Mobilcom Debitel nach. Vom 4. bis zum 6. Oktober kann man satte 33% sparen.

Angeboten wird allerdings nur die kleinste Karte. Statt 15 Euro muss man nur 10 Euro zahlen. Der Wert wird auf das eigene iTunes-Konto geladen und kann danach frei verwendet werden. Du kannst das Guthaben für Filme, Musik oder Apps ausgeben.

Wo sich ein Shop befindet könnt ihr auf der Homepage von Mobilcom Debitel nachsehen.

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Pinball HD zum Schnäppchenpreis kaufen

Das wohl beste Pinball Spiel im App Store hört auf den Namen Pinball HD. Derzeit kann man die iPhone- und auch die iPad-Version für 79 Cent erwerben.

Das süchtig machende Spiel Pinball HD hat schon in unserem Test 4,5 von 5 Sternen bekommen (iPad Version). Wir können aus Überzeugnung sagen, dass das iPad Spiel richtig Laune macht. Unser Tipp: Der Tisch The Deep ist der Beste ; )

Die iPad-Version kostet schon seit Ende August nur noch 79 Cent. Nun ist auch die iPhone Version im Angebot. Diese ist nur mit dem iPhone 4, iPhone 3GS und allen iPod Touch Geräte der dritten Generation kompatibel. Die App wurde extra für das neue Retina Display erneuert, jedoch ist die Grafik auf dem 3GS ist nicht ganz so gut. Zudem gibt es einen Multiplayer-Modus der übers lokale WiFi oder via Bluetooth genutzt werden kann. Eine Verbindung zwischen einem iPhone und einem iPad ist allerdings nicht möglich. Somit können nur zwei gleiche Geräte miteinander kommunizieren.

Wie lange das Angebot noch gilt wissen wir nicht, jedoch solltet ihr nicht zu lange warten denn sonst werden wieder 1,59 Euro beziehungsweise 2,39 Euro fällig.

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Rapid Remind: Schnelle & einfache Erinnerungen?

Eine schnelle Erinnerung setzen? Mal eben den Timer stellen? Eigentlich kein Problem mit der Standard-App von Apple.

Mit der 79 Cent teuren App Rapid Remind soll das ganze allerdings noch schneller gehen. Hier sollen wenige Klicks genügen um einen Termin oder eine Erinnerungen einzustellen. Das haben wir uns natürlich genauer angesehen.

Beim ersten Start der App scheint man von Buttons nur so erschlagen zu werden. Doch schnell wird klar: Hier kann man direkt einen Timer einstellen, einfach die gewünschte Dauer anklicken und schon kann es losgehen. Gerade bei einer längeren Dauer, geht das schneller als mit den scrollbaren Rädern aus der Standard-App.

Ein großes Manko stellt man allerdings schnell fest: Man ist auf die vorgegeben Felder angewiesen, kann manuell nichts anpassen. Wer etwa einen Timer über 35 oder 75 Minuten benötigt, schaut in die Röhre.

Immerhin – schnell angelegt sind die Erinnerungen, nur den Titel muss man noch eingeben. Natürlich kann die App auch geschlossen werden, per lokaler Benachrichtigung wird man an den Termin erinnert. Nachträglich etwas ändern kann man allerdings nicht.

Wer beispielsweise eine Erinnerung für morgen Vormittag um 8:00 Uhr angelegt hat, aber dann doch erst um 9:00 Uhr erinnert werden möchte, muss den vorhandenen Eintrag löschen und einen neuen erstellen.

Genaue Eingaben mit einem freien Datum sind nur über den dritten Reiter im Menü möglich, hier muss zuvor allerdings das Datum angeben werden – hat man auch nicht immer im Kopf, wenn es um Morgen oder Übermorgen geht, für bestimmte Termine in ferner Zukunft ist die Taschenrechner-ähnliche Eingabe aber gelungen.

Für die Zukunft wünschen wir uns auf jeden Fall eine Mehrfach-Auswahl. 90 Minuten im Timer könnte man einfach über zwei Klicks, beispielsweise 30 Minuten und eine Stunde, kombinieren. Was ebenfalls fehlt: Eine Auswahl an eigenen Tönen und vor allem eine Wiederholung dieser – wer den ersten Ton verpasst, hat schlechte Karten.

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2Do Aufgabenverwaltung jetzt für nur 2,39 Euro

Erst vor zwei Tagen haben wir berichtet, dass 2Do jetzt als Universal-App vorliegt. Nun kann man diese App für nur 2,39 Euro statt 5,49 Euro kaufen.

2Do gibt es schon seit Oktober 2009 und hat viele Updates hinter sich. Schon die iPhone Version konnte uns überzeugen – die iPad Version sieht vielversprechend aus und wird bald den Weg in unsere Testwerkstatt finden.

Die Funktionen von 2Do haben wir schon mehrmals erläutert und können hier und hier nachgelesen werden. Wem der Kalender zur Aufgabenverwaltung nicht ausreicht muss zu einer Alternative greifen. Da 2Do derzeit ein Schnäppchen ist empfehlen wir euch natürlich diese App.

Der reduzierte Preis gilt nur für wenige Stunden. Nicht lange warten – zugreifen!

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Gute Ideen kleiner Entwickler gefallen den Usern besser

Wieder einmal ist die Entscheidung unserer User klar ausgefallen. Wir werten die letzte Umfrage aus.

Wir haben euch die Fragen gestellt, wer die bessere Apps und vor allem Spiele entwickelt: Kleine Entwickler oder große Firmen. Die Entscheidung hätte dabei deutlicher kaum ausfallen können. Mit 47 Prozent stimmten fast die Hälfte aller Teilnehmer für die kleinen Entwickler mit den großen Ideen.

Als Beispiele kann man natürlich Doodle Jump anführen, aber auch Spiele wie Flight Control oder Slice It! stammen von kleinen Teams. Ganz im Gegensatz dazu stehen große Firmen wie EA oder Gameloft, die erst zuletzt mit FIFA 11 oder Real Football 2011 größere Werke in den App Store gebracht haben.

25 Prozent der User ist es egal, von wem ein Spiel stammt, 20 Prozent schlagen zu sobald der Preis stimmt. Und was ist nun mit den großen Spieleschmieden? Für sie haben sich gerade einmal acht Prozent unserer User ausgesprochen.

Die nächste Umfrage gibt es am kommenden Donnerstag – dann geht es um eure absoluten Lieblingsspiele für das iPhone und den iPod Touch.

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Mosaikbilder mit MyPictureMosaic erstellen

Nach einigen Startschwierigkeiten mit der App MyPictureMosaic geht es nun in die Testwerkstatt. Für 1,59 Euro kann die kleine Applikation euch gehören.

Wie gerade oben erwähnt gab es anfangs kleine Probleme. Diese sollen an dieser Stelle auch genannt werden. Beim ersten Start der App wird gefragt, ob man MyPicMosaic Zugriff auf die Ortungsdienste erteilen möchte oder nicht. Schnell drückt man auf „Nein“, denn wofür brauch eine Mosaikbilder-App schon Zugriff auf die Ortungsdienste. Aber genau hier hat man die Rechnung ohne Apple gemacht. Um Zugriff auf die Bilder-Bibliothek zu erhalten muss die App Zugriff auf die Ortungsdienste haben. Wenn man die Option verneint funktioniert die App nicht und man steht vor einem großen Fragezeichen.

Allerdings wurde in einem Update nachgearbeitet. Jetzt wird man, wenn man die Ortungsdienste abgelehnt hat, später noch einmal darauf aufmerksam gemacht. Hat man die kleine Hürde genommen, kann man sich weiter mit der App beschäftigen.

Als erstes muss man seine Foto-Bibliothek laden, damit man daraus Bilder verwenden kann. Unter Umständen kann es zu großen Ladezeiten kommen. Dies hängt natürlich davon ab wie viele Bilder man gespeichert hat. Bei meiner Anzahl von 350 Bildern, hat es gute eineinhalb Minuten gedauert (iPhone 3GS). Erst jetzt kann man anfangen ein Mosaikbild zu erstellen.

Vorerst sollte man in den Einstellungen die Anzahl und Größe der Mosaikteile festlegen. Dazu müssen einfach zwei Schieberegel verschoben werden. Danach kann man entweder ein Bild mit der Kamera aufnehmen, oder schon ein geschossenes auswählen. Danach fängt die App direkt an zu arbeiten. Ein Ladebalken zeigt die Geschwindigkeit an. Die greift auf alle Bilder zu die auf dem iPhone gespeichert sind und verwendet diese um das Mosaikbild zu erstellen. Soll heißen, dass jedes Mosaikteil ein Bild aus der eigenen Bibliothek ist. Umso mehr Bilder man hat, desto besser wird das Ergebnisbild. Bei den obersten zwei Bilder sieht man einmal das Original und daneben das Mosaikbild.

Möchte man das Bild seinen Freunden zeigen gibt es auch dafür Veröffentlichungs-Optionen. Das Bild kann gespeichert werden und befindet sich dann im Aufnahmen-Ordner. Zudem gibt die Funktion das Bild direkt auf Facebook zu veröffentlichen. Einfach mit Email und Passwort einloggen und schon hast du einen neuen Eintrag auf deiner Pinnwand. Möchte man das Bild privat an eine einzelne Person schicken, sollte man die Email-Funktion nutzen. Mit einem Klick auf den Pfeil oben rechts, wird eine automatisch generierte Email erzeugt. Nur noch Empfänger eintragen und verschicken.

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Gameloft-Spiele bis zu 80% reduziert

Schon vor ein paar Tagen haben wir euch über drei reduzierte Gameloft-Spiele informiert. Mit Avatar ist nun ein vierter Titel hinzugekommen – wir werfen noch mal einen Blick auf alle vier Apps.

Das Spiel zum Film Avatar kosstet derzeit nur 79 Cent. James Cameron’s Avatar hat erst vor kurzem ein großes Update erhalten und ist nun auch fürs iPhone 4 optimiert. Zudem wird Multitasking unterstützt. Als Jake Sully machst du dich auf den Weg und musst die Navi beschützen.

Das Rennspiel Driver reiht sich als zweites ein. Versuche die dir gestellten Missionen alle zu absolvieren, denn nur so kommst du in dem Spiel weiter. Pass aber auf und lasse dich nicht von der Polizei erwischen. Das sonst 3,99 Euro teuere Spiel kann man für kurze Zeit für nur 2,39 Euro kaufen.

Erst vor ungefähr einem Monat wurde das Spiel NFL 2011 veröffentlicht und nun kostet es statt 3,99 Euro nur 2,39 Euro. Wer mit dem Namen nichts anfangen kann, es handelt sich um American Football.

Den Abschluss macht die App Zombie Infection. In 12 Leveln musst du versuchen zu überleben, indem du dich den bösen Zombies stellst und diese vernichtest. normalerweise zahlt man hier 2,39 Euro aber für kurze Zeit kann man 1,60 Euro sparen (Aktueller Preis 0,79 Euro)

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Diptic: Universal-App für Collagen heute gratis

Richtig gut bewertet und trotzdem für einen Tag kostenlos. Wir werfen einen Blick auf Diptic.

In Diptic lassen sich mehrere Bilder zu einer netten Collage zusammen fassen. Seine Urlaubsgeschichten lassen sich mit der App in bis zu vier Bildern sammeln, die alle quadratisch oder rechteckig zu einem neuen Bild zusammen geführt werfen. Insgesamt gibt es 19 vorgefertigte Layouts, aus denen man wählen kann.

Die Universal-App für das iPhone oder das iPad hat zuletzt 2,99 Euro gekostet und wird nun nur für einen Tag kostenlos angeboten. Bilder können entweder direkt mit der Kamera geschossen oder aus der Bibliothek importiert werden.

Hat man Bilder eingefügt, kann man sie noch etwas bearbeiten. So kann man sie verschieben, rotieren oder zoomen. Auch Kontrast, Farbe und Helligkeit kann man einstellen. Außerdem lassen sich die Ränder in Breite und Farbe anpassen.

Abschließend kann gesagt werden, dass die App nicht ganz so verspielt ist wie das von uns bereits vorgestellte Photo Wall, die Ergebnisse sind aber trotzdem sehenswert und letztlich ist geschenkt ohnehin geschenkt.

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Letzte Chance: Gewinnspiel iLinguist West offline Übersetzer

Wie die meisten Unserer Lesen wissen, gibt es jeden Sonntag ein Gewinnspiel. Heute verlosen wir vier Promocodes für die App Wörterbuch: iLinguist West off-line Übersetzer.

Erst vor wenigen Tagen ist das Update auf Version 2.0 raus, was insgesamt über 280.00 neue Übersetzungs-Paare enthält. Außerdem wurde das Interface neu gestaltet – somit auch die Bedienung.

Die App ist knapp 53 MB groß und enthält alle Übersetzungen. So kann die App ohne Internetverbindung genutzt werden, da alle Daten offline vorliegen. Der Übersetzer unterstützt bis zu fünf Sprachen: Englisch, Französisch, Italienisch, Holländisch und Finnisch. Das kleine tragbare Wörterbuch ist perfekt für einen Urlaub im Ausland. Mit wenigen Klicks ist ein Wort übersetzt.

Wer einen der vier Promocodes gewinnen möchte, muss lediglich einen Kommentar hinterlassen. Das Gewinnspiel läuft bis zum kommenden Mittwoch, den 06. Oktober, um 12 Uhr. Wie immer ist nur eine Teilnahme pro Person möglich und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner wird per E-Mail von uns benachrichtigt.

Hinweis: Wir veranstalten unsere Gewinnspiele rein privat. Sie stehen in keinerlei Verbindung zu Apple, noch ist Apple als Sponsor tätig.

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o2 bringt dritte App auf das iPhone

Fällt das Telekom-Monopol nun oder nicht? Viele Nutzer betreiben ihr iPhone ohnehin schon mit einem anderen Provider.

o2 gibt sich jedenfalls Mühe seine Kunden, die bereits ein iPhone nutzen, mit einem guten Service zu versehen. Nach dem eher unbrauchbaren Shop-Finder und der etwas besseren Mein o2-App, mit der man unter anderem auf das SMS-Kontingent seines Internet-Packs zurückgreifen konnte, gibt es nun ein weiteres kostenloses Tool von o2.

Gerade für Reisende und Geschäftsleute lohnt sich ein Blick auf o2 Ausland. Die App versprichst Preisinformationen für Anrufe, SMS und Datennutzung überall auf der Welt.

Natürlich wird keine Datenverbindung erfordert, um die Informationen abzufragen. Die App kann kostenlos verwendet werden und gibt Auskunft darüber, was die diversen Dienste im Ausland kosten. Kein schlechter Service – und erneut ein Grund zur Annahme, dass nicht wenige User ihr Gerät mit o2 betreiben.

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