Vorgestellt: Die Lieblinge der Redaktion

„mfriedrich“ hat uns darum gebeten, mal unsere Lieblingsapps und -spiele aufzulisten. Kein Problem, dein Wunsch sei uns Befehl…

Yvi: World of Good & Skobbler
World of Goo gehört ja bereits zu den Klassikern. Obwohl ich kein „Zocker“ bin, hat mir das Spiel super viel Spaß gemacht. Vor allem die Goos mit ihren Geräuschen fand ich richtig süß. (iPhone/iPad)

60 Euro oder mehr für eine Navi-App zahlen? Nein, danke. Da ich noch im Besitz eines ‚richtigen‘ Navis bin, ist mir das zu teuer. Skobbler hat mir aber in der Not, wenn ich mal ohne Navi unterwegs war, schon oft und zuverlässig zurück auf den rechten Weg geholfen – und das zum kleinen Preis. (iPhone)

Freddy: Robokill & WhatsApp Messenger
Robokill ist ein tolles kleines Spiel, in dem man die Anzahl der Level gar nicht zählen kann, so viele gibt es. Auch nach etlichen Stunden Spielspaß ist kein Ende in Sicht. Robokill fesselt einen an das iPhone oder iPad und kann schnell süchtig machen. (iPhone/iPad)

WhatsApp ist einer der Klassiker im App Store. Fast jeder hat ihn, fast jeder will ihn. Die kostenlose Alternative zur SMS. Wer viele Freunde hat die auch in Besitzt eines iPhone sind, kommt um WhatsApp eigentlich nicht herum. Doch was ist, wenn Apple iOS 5 frei gibt und iMessage veröffentlicht? Ist  der Messenger dann Geschichte? Wir glauben nicht, schließlich kann man damit auch Freunde mit Android oder Symbian erreichen. (iPhone)

Fabian: Tiny Wings & Celsius
Tiny Wings habe ich damals nicht für uns getestet, sondern es regulär gekauft. Bereut habe ich es bis heute nicht, denn immer wieder ist Tiny Wings für eine Runde gut, schließlich will man seinen eigenen Highscore mit einem möglichst perfekten Run immer weiter verbessern. (iPhone)

Seit ich Celsius auf meinem iPhone habe, starte ich fast keine Wetter-App mehr. Auch Celsius nicht. Denn die Temperatur wird als kleines Icon direkt auf dem Homescreen angezeigt. Das ist wirklich praktisch, wenn man kurz auf sein iPhone schaut und vor der Entscheidung steht, ob es eine kurze oder lange Hose sein darf. (Universal-App)

Mel: Robo Surf & Hipstamatic
Ein kleines, unscheinbares Independent Game einer schwedischen Entwicklerfirma. In Robo Surf steuert man mit einem Fingertipp den kleinen Roboter auf seiner Welle und lotst ihn durch allerhand Gefahren auf den Weltmeeren. Niedliche Grafiken, Gameboy-Sound und ein easy-as-can-be Spielprinzip mit zusätzlichen Herausforderungen sorgen zumindest bei mir für mehr Suchtgefahr als Doodle Jump oder Angry Birds. I’m lovin‘ it. (Universal-App)

Noch nie war fotografieren mit dem iPhone so kreativ, unvorhersehbar und gleichzeitig so stilvoll. Über Tausend verschiedene Film- und Linsenvariationen und regelmäßige Updates mit neuem Material sorgen für Abwechslung und lassen selbst Knipsmuffel zu Künstlern werden. Mittlerweile gibt es ganze Hipstamatic-Blogs und Communities im Internet – die Retro-Foto-App ist einfach Kult. (iPhone)

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germanmade macht das iPad zum Buch

„germanmade. best case scenario.“ Haben die Hersteller der iPad-Hüllen wirklich recht?

Der Look ist ja schon besonders. Die Hüllen von germanmade. erinnern stark an ein klassisches Buch, in das man sein iPad stecken kann. Wir haben uns eine der vielen verschiedenen Hüllen angesehen und wollten wissen, ob sich die Investition lohnt.

Bevor wir uns um die eigentliche Hülle kümmern, wollen wir die Fülle an Konfigurationsmöglichkeiten vorstellen. Im hauseigenen Konfigurator muss man zunächst das iPad-Modell auswählen – kein Problem. Aber was verbirgt sich hinter g.1 und g.2? Während g.1 keine Besonderheiten verbirgt, gibt es in der etwas teureren g.2-Ausführung unter dem iPad verstecke Fächer für diverse Büroutensilien – das ist praktisch.

Aber das war noch nicht alles. Während der Rahmen aus Holz besteht, kann man das Material der Außenhaut frei wählen. Zwischen dem klassischen „English Buckram“, Kunstleder und echtem Leder muss man sich erst einmal entscheiden, zumal man bei jeder Option zusätzlich Innen- und Außenfarbe auswählen kann. Letzteres sogar kostenlos, das gefällt uns besonders gut. Für 10 Euro gibt es eine zusätzliche Namensprägung auf dem Case.

Nun aber genug von Optionen und Auswahlmöglichkeiten. Was kann das Case wirklich? Wir haben uns für das g.1 in der normalen Ausführung entschieden. Das Case kommt in einem einfachen Karton, ist blitzschnell ausgepackt und einsatzbereit. Das „Buch“ wird mit einer Gummilasche geschlossen, das iPad passt perfekt in den speziell angepassten Rahmen.

An den Ecken sind jeweils Kunststoff-Einsätze eingearbeitet, die das iPad fest im Rahmen halten – selbst über Kopf fällt es nicht heraus, trotzdem kann man es einfach herausholen. Auffallend sind die verschiedenen Aussparungen für sämtliche Anschlüsse. Das Dock-Kabel kann zum Beispiel selbst dann angeschlossen werden, wenn die Buch-Hülle verschlossen ist.

Wo wir grad beim Verschließen sind: Hat man sich für das iPad 2-Modell entschieden, ist ein kleiner Magnet im Deckel verbaut, der das Apple-Tablet automatisch an- und ausschaltet. Außerdem fallen zwei Einkerbungen am unteren linken Rand auf – was hat es damit auf sich?

Bei diesen Einkerbungen handelt es sich um eine Standmöglichkeit für das iPad. Bei offener und flach hingelegter Hülle kann man das iPad für Videos oder Präsentation einfach in die Vorrichtung stellen – ob vertikal oder horizontal spielt dabei keine Rolle.

Abschließen kann gesagt werden, dass die Hüllen von germanmade. einen sehr hochwertigen und soliden Eindruck hinterlassen haben, hinzu kommt das konfigurierbare und auf Wunsch einzigartige Design. Die deutsche Handarbeit hat natürlich seinen Preis: 69,95 Euro werden für das einfachste Modell mit frei wählbaren Farben fällig. Die Luxus-Variante mit Echtleder und Prägung kostet 124,95 Euro, wobei ab einem Bestellwert von 100 Euro die Versandkosten in Höhe von 6,90 Euro entfallen.

Wer lieber bei Amazon bestellt, findet hier eine kleine Übersicht der vorhandenen Produkte. Zwar entfällt hier die tolle Konfigurationsmöglichkeit, hat man sich für ein bestimmtes Modell entschieden, spart man hier aber auch ein paar Euro Versandkosten.

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Par Out Golf: Kostenloser Download-Tipp

Heute haben wir genau das richtige Futter für Casual-Fans: Par Out Golf ist gratis zu haben.

Das sonst 1,59 Euro teure Spiel fordert Geschicklichkeit, Konzentration und Gedächtnis, damit sollte es etwas für alle Altersklassen sein. Außerdem: Par Out Golf wird als Universal-App angeboten und lässt sich damit auf iPhone und iPad spielen.

Das Spielprinzip von Par Out Golf (App Store-Link) ist eigentlich denkbar einfach. Vom Abschlag muss eine Linie zum Loch gezogen werden, bis der Ball versenkt ist. Bäume, Felsen und Bunker sollte man dabei möglichst nicht kreuzen, denn dann erreicht man das Grün garantiert nicht.

Ganz so leicht haben es die Entwickler dem Spieler natürlich nicht gemacht. Bevor man die Linie zum Ziel zieht, verdeckt eine dichte Wolkendecke die Sicht auf den Golfkurs. Man sollte sich die Umgebung vorher also genau einprägen, um auch blind die richtige Linie zeichnen zu können.

Auf den zwei 18-Loch-Kursen, die auch in einem Mulitplayer-Modus gespielt werden können, sorgt auftretender Wind für eine zusätzliche Schwierigkeit. Wir finden: Diesen kostenlosen Download sollte man sich nicht entgehen lassen, wenn man auf einfache, aber doch herausfordernde Spiele steht.

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Zur Mondfinsternis: Deluxe Moon stark reduziert

Heute ist Mondfinsternis. Auch zu diesem Thema gibt es natürlich eine passende App.

Zunächst sollten wir klären, was eine Mondfinsternis überhaupt ist. Heute Nacht steht die Erde dem Mond in der Sonne – wirft also einen Schatten auf den eigentlichen Vollmond, der dann braun-rot erscheint. Weitere Informationen zum Thema gibt es auf Wikipedia.

Wer zusätzliche Informationen zum Mond erhalten möchte, sollten einen Blick auf Deluxe Moon (iPhone/iPad) werfen. Das Programm ist leider nicht als Universal-App verfügbar, kostet zur Mondfinsternis statt 3,99 Euro aber nur 79 Cent und liegt damit im absolut bezahlbaren Rahmen.

Deluxe Moon zeigt alle möglichen Daten rund um den Mond an, bietet sogar einen Countdown-Timer, damit ihr die Mondfinsternis nicht verpasst. Wer es sich auch so merken kann: Gegen 21:30 Uhr beginnt der Spaß.

Wer sich ein wenig für Astrologie (oder wie auch immer das heißt) interessiert, erhält auch Informationen zu Tierkreiszeichen, Mondalter und sogar spezifische Vorschläge für den Garten, auf Basis der gegenwärtigen Mondphase.

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Spaß für klein und groß: Airport Mania 2

Gestern ist der zweite Teil von Airport Mania erschienen. Wir wollen euch das neue iPhone-Spiel kurz vorstellen.

Liebevolle Grafik, nette Animationen und lustige Soundeffekte. Airport Mania macht nicht nur Kindern Spaß, sondern auch Erwachsenen. Ich jedenfalls habe den ersten Teil mit viel Freude durchgespielt und habe mich über den Nachfolger Wild Trips gefreut.

Airport Mania 2: Wild Trips (App Store-Link) ist für 79 Cent erhältlich und bietet einen größtenteils unveränderten Spielablauf: Man muss Flugzeuge vom Himmel holen, anfertigen und dann wieder auf die Startbahn schicken.

Punkte gibt es nur, wenn es nicht zu Verspätungen kommt. Lässt man ein Flugzeug zu lange in der Luft warten, fliegt es sogar wieder weg. Bonus gibt es dagegen, wenn man Flugzeuge am selben Gate abfertigt oder schnell hintereinander auf der selben Bahn landen und starten lässt.

Aber was gibt es neues in Airport Mania 2? Neben verschiedenen Orten – also eher etwas fürs Auge – gibt es auch Militärflugzeuge und Space-Shuttles. Richtig schwer wird es, wenn man die Maximalpunktzahl und die Vier-Sterne-Wertung erreichen wird. Dazu gibt es 40 Awards, die man leider nicht über Game Center teilen kann. Auf neun Flughäfen gibt es derzeit 79 Level, weitere sind bereits angekündigt.

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WeatherMeter: iPhone & iPad als echtes Thermometer

Wer aktuelle Wetter-Daten auf seinem iPhone oder iPad anzeigen lassen will, musste sie bisher aus dem Internet laden – bald kann man auch direkt messen.

Durch Zufall sind wir auf das neu erschienene WeatherMeter (App Store-Link) von Sensimetrix gestoßen. Bevor ihr den Download tätigt, sei euch gesagt: Mit der App selbst könnt ihr nicht viel anfangen. Es wird ein Zubehör benötigt, dass es bald in den USA zu kaufen gibt.

Beim WeatherMeter-Produkt selbst handelt es sich um einen kleinen Dock-Adapter, in den drei Sensoren eingebaut sind: Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit können direkt mit dem iPhone oder iPad gemessen werden. Ein Bild der App haben wir in diesem Artikel eingebunden, Bilder vom Adapter gibt es auf der Hersteller-Webseite.

Mit der kostenlosen App werden einige Zusatz-Features geboten: Man kann sich zum Beispiel per E-Mail oder Push-Benachrichtigung informieren lassen, wenn ein bestimmter Wert überschritten wurde, Wettergraphen aufzeichnen oder die aktuellen Daten im Internet verteilen – etwa zur Live-Veröffentlichung auf einer Webseite. (Idee: So heiß ist es im zukünftigen appgefahren-Büro wirklich…)

Ob man ein solches Tool wirklich braucht, ist die andere Frage. Wir finden die Idee zumindest sehr interessant und werden das Projekt weiter verfolgen. Sensimetrix plant den Versand der WeatherMeters für Ende des Monats, der Preis liegt bei 50 US-Dollar. Wir werden uns bis dahin noch mit der 79 Cent teuren App „Celsius“ (App Store-Link) begnügen.

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Thingy Blox HD: Match-3 trifft Wimmelbild

Thingy Blox HD ist eine neues Puzzle-Spiel für das iPad. Von Apple wird der 2,39 Euro teure Titel bereits als „Neu und beachtenswert“ eingestuft.

Wie im Youtube-Video zu sehen ist Thingy Blox HD (App Store-Link) eine Mischung aus Match-3 und Wimmelbild. In dem Puzzle-Spiel für das iPad braucht man nicht nur einen schnellen Überblick, sondern auch eine gute Kombinationsgabe und eine schnelle Reaktion. Verschiedene Spielmodi, unter anderem ein Modus für zwei Personen, runden die gut gemacht App ab.

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Aus Oma’s Trickkiste: Der Chartstürmer im Test

Tipps und Tricks direkt von Oma haben es ganz weit vorne in die iPhone-Charts geschafft. Wir wollen die App vorstellen.

Der Download ist schnell erledigt. Die 79 Cent teure Trickkiste von Oma (App Store-Link) ist gerade einmal 4,1 MB schwer und damit schnell auf dem iPhone oder iPod Touch gelandet. Und das, obwohl über 1.000 Tipps & Tricks vorhanden sind. Im Hauptmenü sind die verschiedenen Kategorien aufgelistet: Zwar alle mit einem passenden Icon, aber nicht in einer bestimmten Reihenfolge sortiert. Zur Auswahl stehen beispielsweise Haushalt, Küche oder Gesundheit. Nebendran gibt es einen Zähler für gelesene und vorhandene Einträge.

In den Kategorien selbst sind die einzelnen Überschriften der Tricks untereinander aufgelistet, mit einem Klick auf das entsprechende Theke gelang man zum Eintrag selbst. Wer beispielsweise wissen will, wie man Legosteine reinigt, der erfährt, dass man sie einfach in einem Kissenbezug bei 30 Grad mitwaschen kann.

In Omas Trickkiste finden sich wirklich interessante Einträge wieder, wer hätte beispielsweise gedacht, dass man kleine Pizzen nicht nur im energiehungrigen Ofen, sondern auch in einer beschichten Pfanne mit Deckel „backen“ kann? Oder das man bei einer Holztreppe zunächst nur jede zweite Stufe streichen sollte, damit sie begehbar bleibt?

Leider haben sich in Omas Trickkiste auch zahlreiche unnötige Tipps verirrt. Zum Beispiel die Empfehlung, dass man Wasser nicht auf dem Herd, sondern lieber in einem Wasserkocher erhitzen soll, wenn man sich einen Tee machen will. So etwas ist eigentlich bekannt, hier hätte man durchaus besser aussortieren können – 500 richtig sinnvolle Tipps hätten schließlich auch gereicht.

Ist man auf der Suche nach einem speziellen Hinweis, etwa wie man Rotweinflecken entfernt, kann man den Begriff einfach in die Suchfunktion eingeben und schon bekommt man alle Beiträge angezeigt. Die Beiträge selbst lassen sich übrigens auch als Favorit speichern, per Mail versenden oder auf Facebook und Twitter posten.

Wer einfach nur ein wenig stöbern will, kann sich mit der eingebauten Zufallsfunktion überraschen lassen. Wer sich dagegen schon gut mit Heim und Haus auskennt, wird vielleicht eher wenige Überraschungen überleben, weil schon viele Themen bekannt sind. Wer zu faul ist, Google oder Co zu bedienen, bekommt für 79 Cent jedenfalls eine umfassende Sammlung für einen guten Preis.

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Für den Waldspaziergang: Wilde Beeren & Kräuter

Die Naturführer von Alphablind Studios sind wirklich sehr umfangreich. Nun gibt es mit „Wilde Beeren & Kräuter“ eine weitere Ausgabe.

Bereits der Vogelführer der Entwickler hat uns mit seiner tollen Aufmachung, der guten Bedienbarkeit und den vielen Daten sehr überzeugt. Wer sich neben Vögeln auch für Beeren und Kräuter interessiert, findet nun eine weitere App.

„Wilde Beeren & Kräuter“ ist bereits Ende Mai im App Store erschienen, bisher haben wir es aber gekonnt übersehen. Fast 200 verschiedene Arten sind offline in der App hinterlegt, über 1400 hochwertige Fotos sind inklusive.

Interessant wird die App natürlich vor allem, wenn man das iPhone oder iPad mit in die Natur nimmt, eine Beere findet und nicht weiß, ob man sie essen kann oder nicht. Mit der Nature Mobile-App kann die Beere oder das Kraut einfach bestimmt werden, hierzu muss das Suchsystem lediglich mit Informationen zum Aussehen gefüttert werden.

Neben der Offline-Funktionalität finden wir auch das eingebaute Quiz gelungen – das sorgt für Abwechslung. Außerdem können Diashows auf dem iPad per TV-OUT-Funktion ausgegeben werden.

Wer „Wilde Beeren & Kräuter“ mit auf den nächsten Spaziergang nehmen will, findet im App Store zwei verschiedene Versionen. Für die iPhone-Applikation zahlt man 3,99 Euro (App Store-Link), wer die HD-Version als Universal-App auf iPhone und iPad nutzen will, zahlt mit 6,99 Euro etwas mehr (App Store-Link). Die Preise klingen zunächst recht hoch – dafür bekommt man aber auch wirklich gute Qualität.

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Jetzt verfügbar: Das appgefahren-Shirt

Ab sofort kann eine begrenzte Stückzahl an appgefahren-Shirts über unseren kleinen Kaufladen bestellt werden.

Eigentlich hatten wir die dritte Überraschung der Woche (nach appMagazin und appgefahren-Update) für Sonntag geplant, doch leider hat es zeitlich nicht geklappt. Doch bevor es am Dienstag für viele von euch wieder auf die Arbeit geht, habt ihr noch die Chance, ein exklusives appgefahren-Shirt zu bestellen.

In einer ersten Auflage von 90 Stück verkaufen wir unsere appgefahren-Shirts zum Unkostenbeitrag von 15 Euro inklusive Versand. Soll heißen: Das ganze ist eine Non-Profit-Aktion, wir wollen lediglich die Kosten für das Material, den Druck und den Versand decken (und die unseres eigenen Shirts…).

Die T-Shirts sind schwarz und aus Baumwolle. Auf der Vorderseite ist das vierfarbige appgefahren-Logo im hochwertigen Siebdruck aufgetragen, auf der Rückseite ist eine kleine, einfarbige Domain gedruckt.

Bitte beachten: Pro Bestellung ist die Anzahl der Shirts auf zunächst zwei Exemplare beschränkt. Achtet bitte auch darauf, dass die T-Shirts etwa eine halbe Größe größer ausfallen! Sollten Fragen aufkommen oder es zu Problemen kommen, schreibt uns bitte in den Kommentaren oder per Mail.

Ihr braucht euch nicht registrieren, sondern könnt auch als Gast bestellen. Dazu lasst ihr bei den Angaben der Daten einfach das Passwort weg. Damit der Aufwand für uns nicht zu groß wird, haben wir uns dazu entschieden, nur die Bezahlmöglichkeit „Vorkasse“ anzubieten. Wer den kompletten Text gelesen und verstanden hat, findet die T-Shirts auf shop.appgefahren.de.

Update: Der Shop möchte gerade keine Bestellungen annehmen. Wir versuchen das Problem schnellstmöglich zu beheben. Nun sollte alles funktionieren!

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Verrücktes Gadget: Mini-Mikroskop für das iPhone

Die Gadget-Welt wird immer verrückter. Nun gibt es sogar schon Mini-Mikroskope für das iPhone.

Leider haben wir noch keine Möglichkeit gehabt, das Mini-Mikroskop für das iPhone 4 von der Firma thumbsUp selbst unter die Lupe zu nehmen. Unser werter Kollege Carsten Scheibe von AlleMeineApps hat sich das nützliche Gadget aber schon angesehen und darüber berichtet.

Mit einer Schutzhülle aus Plastik wird das Mikroskop auf das obere Drittel des iPhones geschoben, die Linse selbst sitzt dabei natürlich direkt über der Kamera des iPhones. Für die nötige Beleuchtung sorgen drei LEDs, die direkt in das Objektiv eingebaut sind.

Bei einem ersten Test wurde unser Kollege gleich mit dem ersten Problem konfrontiert: Das angezeigte Bild war viel zu klein. Per Digitalzoom ließ sich der Ausschnitt allerdings vergrößern – sicher keine optimale Lösung.

Immerhin stellt sich das iPhone bei Fotoaufnahmen selbst scharf, man muss nicht am Objektiv selbst drehen. Selbst Videos können mit einer 60-fachen Vergrößerung aufgenommen werden. Man sollte nur darauf achten, den integrierten Blitz des iPhones abzuschalten.

Etwas wackelig soll die Konstruktion zwar schon sein, für Hobby-Biologen sollte das Mini-Mikroskop aber der perfekte Begleiter für die Hosentasche sein. Mit aktuell 34,89 Euro inklusive Versandkosten ist das Modell bei Artkis.de zu haben. Wer lieber über Amazon bestellt, zahlt mit knapp 43 Euro etwas mehr – kann damit aber auch kostenlos zurückgesendet werden.

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Kommentar: Wie man im App Store Geld verdient

Eine App in den Top-10 der iPhone-Charts hat mich dazu bewogen, am heutigen Feiertag mal gepflegt in die Tasten zu hauen.

Es ist ein Tag wie jeder andere auch. Man steht auf, geht erstmal wohin, und klappt dann das MacBook auf. Auf der Suche nach News für die Leserschaft wirft man natürlich auch einen Blick auf die Charts. Heute im Blickpunkt: „Andreas Psychopath Soundboard“ (App Store-Link).

Eigentlich könnte man den Titel dieser News auch „Wie man mit Sch… Geld verdient“ nennen. Bei der 79 Cent teuren App, die unter der Kategorie „Referenz“ aufgelistet wird, handelt es sich nicht um mehr als eine Ansammlung von ein paar „witzigen“ Sounds.

Der Ursprung dieser Sounds liegt in einer tollen RTL2-Doku-Sendung, die auf den Namen Frauentausch hört. Wer hier schon einmal eingeschaltet hat, tat das eventuell nur einige Sekunden oder ist richtig hart im Nehmen. „Psychopath Andreas“ scheint aber zur härteren Sorte gezählt zu haben, schließlich hat er nun sogar seine eigene App.

Ich möchte den Entwicklern an dieser Stelle nichts unterstellen, aber es ist sehr stark davon auszugehen, dass die einbaute Sounds in keiner Weise von RTL2 zur Verwendung freigegeben wurden. Guten Morgen, lieber Herr Urheberrecht.

Was ich persönlich viel schlimmer finde: So ein Quatsch wird von den Leuten auch noch gekauft. Vermutlich sind es sogar die Leute, die bei anderen Apps in diesem Preissegment über den Preis schimpfen und sie dann über illegale Wege beziehen.

Vielleicht hat sich meine Sichtweise in den letzten Wochen auch stark verändert. Schließlich haben wir uns mit unserem kleinen Team zwei Wochen lang den Ar… aufgerissen, um dann eine inhaltlich wertvolle App für 79 Cent anzubieten. Anscheinend war das appMagazin (App Store-Link) der falsche Gedanke – hätten wir uns doch lieber auf „Andreas Psychopath Soundboard“ konzentriert. Das scheint der beste Beweis dafür zu sein, wie man mit wenig Arbeit, ohne eigenes Gut oder Gedanken, Geld machen kann.

Dass im App Store – oder viel mehr bei den Nutzern – mittlerweile sowieso eine 79-Cent-Mentalität der absolute Standard ist, kann eh nicht mehr verschwiegen werden.

Wie dem auch sei. Es hat auf jeden Fall gut getan, sich den digitalen Frust in ein paar Zeilen aus dem Kopf zu schreiben. In großer Erwartung auf eure Meinungen in den Kommentaren, lehne ich mich jetzt ein paar Minuten entspannt zurück…

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AmperSend: Ein Projekt mit Zukunft?

Sebastian und Isaac, zwei findige Tüftler aus England, haben ein interessantes Konzept entwickelt. AmperSend soll den Energietransfer zwischen zwei iPhones (oder auch iPads) ermöglichen. Ob es schon bald zur Marktreife reicht?

Wer sich zusätzlich zum Youtube-Video für zusätzliche Informationen zum AmperSend-Projekt interessiert, findet in unserem appMagazin (App Store-Link) eine ausführliche Hintergrundgeschichte über die Idee der Bastler und die Schwierigkeiten bei der Entwicklung. Perfekte Unterhaltung für einen entspannten Feiertag.

Zuletzt noch eine Frage in die Runde: Was haltet ihr vom Projekt? Hat das Zukunft? Schaffen es die Jungs zur Marktreife?

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iControl: Mobiles Banking zum Sparpreis

Über iOutBank haben wir schon mehrfach berichtet. Nun gibt es mit iControl einen Konkurrenten zum Vorzugspreis.

Eigentlich sind wir ja große Fans von iOutBank (iPhone/iPad). Und nicht nur wir finden die Apps von Tobias Stöger richtig gut, sondern auch die Nutzer im App Store, wo es reihenweise gute Bewertungen hagelt. Wer die 79-Cent-Aktion oder gar das Gratis-Angebot verpasst hat, kann sich iControl ansehen.

Nicht ganz so gut bewertet wie iOutBank, liefert iControl eigentlich einen ziemlich identischen Funktionsumfang. Überweisungen, Daueraufträge, Lastschriften und vieles mehr sind mit dabei.

Natürlich ist auch die von uns meistbenutzte Funktion mit an Bord: Die einfache Umsatzanfrage. Sehr praktisch, wenn man mehrere Konten hat, unterwegs ist und schnell wissen möchte, wo noch wie viel Geld vorhanden ist.

iControl kostet jeweils 79 Cent (iPhone/iPad), der Normalpreis liegt bei je 4,99 Euro. Zur Sicherheit können wir nur sagen, dass „alle Daten in iControl werden mit 256Bit AES und zusätzlicher Hardware-Verschlüsselung geschützt“.

Im Interview mit dem appMagazin sagte Tobias Stöger, dessen iOutBank-Apps sogar TÜV-geprüft sind, dass er mobiles Banking auf iPhone oder iPad sicherer einschätzt, als Banking auf dem Computer.

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Audiotap: Streaming-App mit vielen Funktionen

Bald wird Apple mit einem eigenen Streaming-Angebot für Musik punkten. Doch es gibt noch Fragezeichen.

iTunes Match und Musik in der iCloud. Für Musik-Fans gab es bei der Keynote von Apple am Montag gute Nachrichten. Doch nach und nach sickerte durch: Apple hat die Verträge mit der Musikindustrie nur für die USA abgeschlossen. Wenn im Herbst iOS 5 erscheint, dann in Deutschland vermutlich ohne Musik.

Trotzdem werden viele Nutzer daran interessiert sein, ihre Musik auch auf das iPhone oder iPad zu bringen. Mit der neu erschienenen iPhone-Applikation Audiotap (App Store-Link) ist das möglich – solange der heimische Rechner angeschaltet ist.

Apps, die Musik aus der eignen Bibliothek streamen können, braucht man eigentlich gar nicht – schließlich bietet iTunes eine Privatfreigabe, mit der das einfach möglich ist. Audiotap hat jedoch einige Vorteile, die wir kurz erwähnen wollen. Wichtig ist vorab: Momentan funktioniert die App nur mit Mac-Rechnern, eine Windows-Version für die Installation auf dem heimischen Computer ist in Vorbereitung.

Mit Audiotap kann man sich problemlos zu Rechner im eigenen Netzwerk verbinden, auch über UMTS ist eine Verbindung möglich, wenn der heimische Router entsprechend konfiguriert ist (die Hilfe-Seite des Herstellers hilft weiter). Besonders klasse finden wir, dass man die Bitrate der Musik in der App selbst einstellen kann – damit ist es sogar möglich, eine halbwegs gute Streaming-Lösung über Edge herzustellen.

Zu den weiteren Funktionen zählen Playlisten-Verwaltung, Bewertungen und Abgespielt-Zähler (Daten werden mit iTunes ausgetauscht) und viele weitere Details. Wir werden versuchen, die App in der kommenden Woche ausführlich zu testen – können aber nicht versprechen, dass der Einführungspreis von derzeit 1,59 Euro dann noch gilt.

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