Für Selbstständige: Der Mehrwertsteuer-Rechner

Kleine und nette Tools empfehlen wir euch immer gerne. Heute ist der Mehrwertsteuer-Rechner an der Reihe.

Die sonst 1,59 Euro teure App ist momentan für den halben Preis zu haben und richtet sich vor allem an Selbstständige und Freiberufler, die schnell und einfach Mehrwertsteuer, Bruttobeträge oder Rabatte ausrechnen wollen.

Mit dem Mehrwertsteuer-Rechner kann man schnell und einfach ausrechnen, wie viel man eigentlich netto bezahlt und was durch Rabatte wie etwa Skonto gespart werden kann. Die Höhe der Umsatzsteuer (19 oder 7 Prozent) kann natürlich eingestellt werden.

Klar: Wer mit dem Taschenrechner oder im Kopf fix unterwegs ist, braucht eine solche App nicht – mit ihr ist man allerdings auf der sicheren Seite, denn verrechnen kann man sich immer mal.

Einen Kritikpunkt haben wir dann aber doch noch: Die App wurde seit über einem Jahr nicht mehr aktualisiert, was ja auch ein gutes Zeichen sein kann. Allerdings: Auf Multitaskingfähigkeit und aktualisierte EU-Steuersätze muss man so leider verzichten.

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JellyCar 3: Bisher nur im US-Store

Vor kurzem haben wir das neue JellyCar 3 entdeckt. Die Fortsetzung der beliebten Reihe ist momentan leider nur im US-Store erhältlich, kostet aber umgerechnet nur 79 Cent und ist erstmals eine Universal-App für iPhone und iPad. Einen kleinen Vorgeschmack haben wir euch als Video angefertigt, allen Nutzern ohne US-Account und das nötige Guthaben empfehlen wir JellyCar (kostenlos), iPhone App Link und JellyCar 2 für iPad.

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Angespielt: Infinity Field, das Spiel der Woche

Das Spiel der Woche für das iPad im App Store ist Infinity Field. Wir haben uns den Titel angesehen und ihn kurz angespielt.

Beim 1,59 Euro teuren Dual-Stick-Shooter fühlten wir uns gleich an Spirit vom iPhone erinnert. Auch in Infinity Field schießt man in einer futuristischen Umgebung auf geometrische Elemente, die den eigenen Spielkörper nach Möglichkeit nicht berühren sollten – sonst geht nämlich ein Leben verloren.

Im Survival-Modus, in dem man so lange wie möglich überleben muss, hat man verschiedene Schiffe zur Verfügung, die sich allesamt in ihren Eigenschaften unterscheiden. Um den Kampf gegen die anderen Objekte möglichst lange zu überleben gibt es neben drei Bomben, die man einsetzen kann, auch jede Menge Bonus-Objekte, die man auf dem Spielfeld aufsammeln kann.

So sorgen weitere Waffen, Slow-Motion-Effekte und die ohnehin sehr farbenprächtigen Explosionen für reichlich Abwechslung und Spannung. Eines ist aber klar: Auch im Kampagnen-Modus sind zwei flinke Daumen, eine hohe Reaktionsfähigkeit und viel Übersicht gefragt, um es möglichst lang auszuhalten. Als kleinen Bonus gibt es einen Multiplayer-Modus für zwei Spieler an einem iPad.

Die 1,59 Euro ist das Spiel auf jeden Fall wert, wenn man darauf steht, seine eigenen Highscores immer und immer wieder zu überbieten. Neben dem Game Center kann in Infinity Field auch der etwas unbekanntere Crystal-Dienst verwendet werden.

Aber was gibt es überhaupt für Alternativen im Dual-Stick-Shooter-Bereich? Spirit HD ist momentan auf 79 Cent reduziert, hat aber deutlich schlechtere Bewertungen kassiert, das gleiche gilt für Geometry Wars. Wer nicht unbedingt eine futuristische Grafik braucht und auch gerne einen Euro mehr ausgibt, sollte auf jeden Fall einen Blick auf Minigore HD werfen.

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iTrivia: Das Apple-Wissen auf der Probe

Wie gut kennt ihr euch mit Apple aus? Mit dem iTrivia kann man sein Wissen testen – und wir haben die App getestet.

Keine Frage: Auch wenn es da draußen noch andere Elektronikhersteller geben sollte, hat sich Apple in den letzten zehn Jahren stark entwickelt und ist zu einer Marktmacht geworden. Doch wie viel Apple-Experte steckt drin, im stinknormalen Benutzer? Die 500 Fragen aus iTrivia: All about Apple sollen das herausfinden.

Wer ist der Designer des ersten iMacs? Klar, Jonathan Ive. Wo Steve Jobs auf die Welt gekommen ist, kann man sich auch denken. Aber mit welcher Technik-Spielerei hat sich Steve Wozniak in jungen Jahren beschäftigt? TV-Störsender – hättet ihr das gewusst?

In iTrivia besteht eine Spielrunde aus zehn Fragen, bei denen es jeweils vier Antwortmöglichkeiten gibt – davon ist natürlich nur eine richtig. Am Ende der Spielrunde bekommt man natürlich angezeigt, wie viele Fragen man insgesamt richtig beantwortet hat und bekommt eine kleine Einschätzung. 6 aus 10 richtigen Antworten bedeutet zum Beispiel: „Sie sind schon länger Mac-User. Außerdem wird ein Apple-Wissensquotient angezeigt.

Die Fragen drehen sich um fünf verschiedene Kategorien: Hardware, Software, Menschen, Geschichte und Verschiedenes. Alle Fragen und Antworten sind gut recherchiert und können selbst für versierte Nutzer knifflig werden. Durch die verschiedenen Themengebiete ist Abwechslung garantiert.

Wenn man überlegt, das eine Fragerunde aus zehn Fragen besteht, sind etwa 500 Fragen aber doch nicht mehr so viel, wie es auf den ersten Blick scheint. Und auch sonst hat die App nicht sonderlich viel zu bieten. Als einzige Zusatzfunktion kann man zuvor falsch beantwortete Fragen wiederholen und sein Wissen so immer weiter auffrischen.

Die Universal-App für iPad und iPhone ist im bekannten Keynote-Design von Apple gehalten, wir vermissen allerdings Extras und interaktive Inhalte. Es gibt weder Videos noch Audios, die in die Fragen eingebunden werden, auch auf Joker oder ähnlichen Schnick-Schnack muss man verzichten. Auch auf Highscore-Listen, die zum Beispiel über das Game Center verwaltet werden, muss man verzichten.

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HelloPhoto: Alte Negative einfach digitalisieren

Es soll Leute geben, die noch Negative und Dias verwenden. Wie digitalisiert ihr eure alten Bilder?

Natürlich gibt es spezielle Scanner, die sich auch auf analoge Fotoquellen verstehen und Dias und Negative digitalisieren können – sie kosten aber auch ein paar Euro. Umso erstaunter waren wir, als wir im App Store auf die neue App HelloPhoto gestoßen sind.

Mit der gerade einmal 1,59 Euro teuren Universal-Apps soll man seine Fotos ganz einfach digitalisieren können. Klar, an die Qualität richtig guter Scanner wird man so nicht herankommen, um einen alten Schnappschuss auszugraben und mit Freunden zu teilen, sollte es aber allemal reichen.

Und so funktioniert es: Die Negative werden auf das iPad (oder ein zweites iPhone) gelegt und dort durchleuchtet, damit man sie mit dem iPhone abfotografieren kann. Dort werden sie umgewandelt und können in der Fotobibliothek gespeichert werden.

Mangels Negativen konnten wir die App leider noch nicht ausprobieren. Für einen ersten Eindruck von HelloPhoto muss daher das eingebettete Youtube-Video genügen.

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BezahlCodes einfach per Generator erstellen

Vor einiger Zeit haben wir euch ja schon den BezahlCode vorgestellt, der mit der iPhone-App iOutBank funktioniert. Jetzt könnt ihr eigene Codes erstellen.

Mit dem BezahlCode sollen Überweisungen einfacher gemacht werden. Das kleine schwarz-weiße Quadrat enthält alle Informationen, die für eine Überweisung nötig sind – man muss es nur noch mit dem iPhone und der gestarteten App iOutBank (Pro) abfotografieren und kann auf das lästige eintippen von Bankleitzahl und Kontonummer verzichten.

Nun gibt es einen Generator für den Mac (kostenloser Download), der die Erstellung eines Codes erleichtert. Schon während der Eingabe von Kontonummer, Bankleitzahl und Überweisungsbetrag sieht der Nutzer im Fenster wie der Code entsteht. Sind alle Felder ausgefüllt, kann man den BezahlCode als Bilddatei kopieren und beispielsweise einer Rechnung beifügen. Windows-Nutzer (oder alle, die keine Lust auf zusätzliche Software haben) können hier im Web ihre BezahlCodes erstellen.

Der BezahlCode ist ein offener Standard, so dass ihn jeder Produktversender, Hilfsorganisation oder Softwareentwickler für sein Programm/App nutzen kann – man darf also hoffen, dass bald auch andere Programme, Plattformen und Firmen diese nützliche Sache nutzen.

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The Early Edition: Eigene Zeitung erstellen

In den letzten Tagen haben wir einige Berichte über RSS-Reader für das iPad gebracht. Nun müssen wir euch leider mit einem weiteren Text nerven.

Über das Wochenende ist The Early Edition, ein Newsreader der ersten Stunde, vergünstigt zu haben. Statt einem Preis von 3,99 Euro zahlt man momentan nur noch 1,59 Euro – und die lohnen sich wirklich.

Für diesen einmaligen Betrag kann man sich seine eigene Zeitung zusammenstellen, die immer aktuell und informativ ist, ganz wie man es möchte. Dazu muss man einfach seine favorisierten Newsfeed eintragen, die danach in einer zeitungsähnlichen Form aufbereitet und angezeigt werden.

Da in der Weblandschaft die meisten Feeds gekürzt sind, empfehlen wir hier die „Default View“ auf „Original“ und „Use Instapaper Mobiliare“ zu setzen. So werden alle unwichtigen Menüelemente und Werbebanner verbannt, angezeigt bekommt man nur den Artikel mit den dazu passenden Bildern.

Besonders praktisch: Hat man einen Artikel geöffnet, werden die umliegenden Artikel meistens vorgeladen – so entfallen beim Blättern zum nächsten Text die lästigen Ladezeiten.

Wer gerne Nachrichten auf verschiedenen Newsseiten liest, ist mit The Early Edition auf jeden Fall gut bedient, erst recht zum aktuellen Preis. Schade finden wir, dass in der Übersicht ab und an Bilder fehlen oder sehr verpixelt dargestellt werden – hier ist das Programm natürlich immer davon abhängig, was die RSS-Quelle liefert.

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NBA Jam: Viel Action, weniger Ausdauer

Das neueste Spiel aus der Schmiede von Electronic Arts ist NBA Jam. Wir haben uns den Titel natürlich schon angesehen.

Das 3,99 Euro teure iPhone-Spiel ist erst seit dem 10. Februar im App Store erhältlich und natürlich auch iPod Touch kompatibel. 262 MB Speicherplatz wird mindestens benötigt, um NBA Jam zu installieren – die bisherigen Bewertungen der App Store-Nutzer lesen sich sehr gut, aber kann das Spiel auch im Praxistest überzeugen?

Bevor man in NBA Jam sein erstes Match bestreiten kann, geht es ins Jam Camp. In einem kleinen Tutorial bekommt man in wenigen Minuten die wichtigsten Schritte beigebracht. Wie man wirft, einen Dunk vollführt oder einen Ball aus den Händen des Gegners stehlen kann, verinnerlicht man schnell. Gesteuert wird mit einem virtuellen Joysticks und drei Buttons, was gut funktioniert.

Wer NBA Jam noch von früher kennt wird wissen, dass der Realismus hier nicht im Vordergrund steht. Es darf auch mal geschubst werden, die Spieler haben große Köpfe und springen exorbitant hoch durch die Lüfte. Aber gerade das macht NBA Jam und die packenden 2-gegen-2 Duelle zu spannend.

Neben einem schnellen Spiel gibt es auch einen Karrieremodus, in dem man mit seiner Mannschaft gegen diverse Teams antreten muss. Leider handelt es sich dabei nicht um mehr als eine Aneinanderreihung von mehreren Spielen gegen verschiedene Mannschaften. Verändert werden kann nur der Schwierigkeitsgrad – dort sollte übrigens für jeden etwas dabei sein.

Für andauernden Spielspaß sorgen lediglich die verschiedenen Herausforderungen, die man bestehen muss, um zusätzliche Inhalte und Optionen freischalten zu können. Wenn man beispielsweise in einem Match zehn gegnerische Spieler schubst, bekommt man als Belohnung die Basketball-Legende Dennis Rodman. Auf das Game Center und einen Multiplayer-Modus muss man allerdings verzichten.

Was wir schade finden: Die Länge der Viertel lässt sich anscheinen nicht einstellen und ist auf drei Minuten festgesetzt. Ein einzelnes Spiel kann so schon einmal (inklusive Unterbrechungen) 15 Minuten dauern und wird schon recht eintönig (Hinweis: Die Viertellänge kann doch individuell zwischen 2 und 5 Minuten eingestellt werden, die Option hat sich nur gut versteckt). Auf dem Feld steuert man übrigens immer einen der beiden Spieler, was wir gar nicht so verkehrt finden – wir haben uns natürlich für die Dallas Mavericks und Dirk Nowitzki entschieden.

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Nest: Standplatz für iPad und Kleinkram

Auf dem Sofa macht das iPad bei uns immer eine gute Figur – aber auf dem Schreibtisch?

Viele von euch kennen das Problem vielleicht: Auf dem Schreibtisch liegt das iPad meist einfach nur rum, was nicht gerade elegant und noch weniger praktikabel ist. iPad-Halterungen gibt es die Sand am Meer und auch bei den Preisen gibt es eine große Spannweite.

Fabian nutzt beispielsweise das Einsteigermodell von Belkin. Das FlipBlade ist einfach und erfüllt seinen Zweck, das iPad steht sicher auf dem Schreibtisch. Für gerade einmal 16,55 Euro (derzeitiger Amazon-Preis) oder 16,70 bei eBay kann man da kaum etwas falsch machen. Das FlipBlade lässt sich sogar zusammenklappen und damit mit auf Reisen nehmen.

Freddy mag es schon etwas exklusiver, er nutzt die Aluminium-Halterung von Luxa2. Das H4-Modell nimmt das iPad sicher auf, ist voll schwenkbar und hat einen Standfuß, der an die aktuellen iMac-Modelle erinnert. Mit rund 36 Euro ebenfalls noch im bezahlbaren Rahmen.

Nun wollen wir euch noch kurz auf ein neues Produkt aufmerksam machen, das ebenfalls einen interessanten Ansatz verfolgt. Bluelounge bietet seit einigen Tagen das „Nest“ an. Hier ist der Name Programm…

Im Netz findet nicht nur das iPad einen Standplatz – es ist auch eine Ablagefläche für Kleinzeugs vorhanden. So fliegen USB-Stick, Camera Connection Kit oder der Hausschlüssel nicht mehr auf dem Schreibtisch umher, sondern haben einen festen Platz.

Das kleine Sammelbecken (beziehungsweise das Nest) ist in sechs verschiedenen Farben erhältlich, da sollte also für jeden etwas dabei sein. Mit einem Preis von 19,90 Euro bewegen wir uns zudem im fairen Bereich.

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Change My Style soll die Krawattenfrage beantworten

Männer sind oft hilflos, wenn es um Kleidung geht und keine Frau in der Nähe ist. Natürlich gibt es auch dafür eine App.

Wir sind ja nicht die Anzugträger und nehmen stattdessen einfach das, was oben im Schrank liegt. Doch viele Männer stellen sich bestimmt immer wieder die Frage, welche Krawatte es denn sein darf, damit man auch einen guten Eindruck hinterlässt und nicht vollkommen „blöd“ aussieht.

Die neu erschienene iPhone-App „Change My Style“ soll bei der Auswahl der richtigen Farbe helfen, also quasi den Job der Frau einnehmen. Angeblich wird ein neuartiger Algorithmus verwendet, um die passende Farbkombination zwischen Anzugfarbe, Hemdfarbe und Krawatte zu finden.

Wusstet ihr zum Beispiel, dass bestimmte Farben verschiedene Wirkungen haben? So liefert Change My Styles beispielsweise die passenden Farbkombinationen für ein intelligentes, modernes oder einfach nur geselliges aussehen.

„Guter Geschmack ist keine Geschmackssache. Welche Farben zueinander passen lässt sich rein mathematisch berechnen. Während nahezu alle Frauen intuitiv wissen welche Farben gut kombinierbar sind, können sie es doch nicht erklären, warum es passt. Bei uns Männern fehlt manchmal selbst die Intuition“, findet Entwickler Dr. Alexander Rieger.

Wir finden: Man(n) sollte sich lieber auf die Frau verlassen. Und wenn alle Stricke reißen, hilft auch eine App weiter – auf die man zur Not die Schuld schieben kann, wenn man mal wieder total unpassend angezogen ist.

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Goodreader-Update: Synchronisation online möglich

Der Goodreader zählt auf dem iPad zu den von uns meistbenutzten Programmen. Grund genug, über das aktuelle Update zu schreiben.

Die iPad-Version des Goodreaders ist mittlerweile in Version 3.3.0 verfügbar und bietet vor allem neue Möglichkeiten zur Synchronisation mit dem Internet. Bei uns steht die App hoch im Kurs, da man einfach und leicht diverse Dokumenten-Typen öffnen kann, allen voran natürlich PDFs. Auch in der Uni macht der Goodreader eine gute Figur, hier hilft die Funktion für Anmerkungen und Notizen.

Goodreader 3.3.0 beinhaltet nun Möglichkeiten zur Synchronisation mit Servern. Dabei kann es sich um FTP-Server handeln, aber auch die iDisk oder zum Beispiel der beliebte Dropbox-Dienst. Neue Dokumente kann man sich von dort entweder einzeln oder gleich komplette Ordner laden. In die andere Richtung funktioniert das ganze natürlich auch.

Die Synchronisationsmöglichkeit ist natürlich dann praktisch, wenn man PDF-Dateien bearbeiten. Lädt man die Änderungen wieder auf den Server, kann man zuhause am heimischen Rechner sofort darauf zugreifen und muss nicht erst extra auf das iPad zurückgreifen.

Die iPhone-Version ist leider noch nicht aktualisiert. Und im Gegensatz zu früher kostet der Goodreader für das iPad nicht mehr 79 Cent oder 1,59 Euro, sondern seit zwei Monaten 2,39 Euro. Das ist natürlich schade für diejenigen, die die App bisher nicht haben – aber auch auf keinen Fall überteuert.

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Neu erschienen: Vorlagen für Numbers

Nutzt jemand Numbers auf dem iPad zur Tabellenverwaltung? Wem bisher die Vorlagen gefehlt haben, wird nun bedient.

Von den Vorlagen für Pages, die es vom selben Entwickler schon seit längerer Zet gibt, waren wir ja eigentlich weniger angetan, schließlich waren es keine wirklich Layout-Vorlagen, sondern einfach nur plumpe Textbrocken, die man mit wenigen Schritten auf seine eigenen Bedürfnisse anpasst – oder besser gleich selbst am Computer schreibt.

Die 2,99 Euro teure App Vorlagen für Numbers finden wir da schon deutlich sinnvoller, schließlich handelt es sich dabei um vorbereitete Tabellen, die man nur noch mit seinen eigenen Zahlen füllen muss – um die Gestaltung muss man sich so keine Gedanken mehr machen.

Vorausgesetzt wird natürlich nicht nur ein iPad, sondern auch die Apple-App Numbers, die separat gekauft werden muss. Die Vorlagen müssen dann in der Vorlagen-App ausgesucht werden, bevor man von dort Numbers öffnet.

Insgesamt gibt es über 100 verschiedene Vorlagen, von denen ihr viele bestimmt nicht brauchen werden. Deshalb empfehlen wir einen genauen Blick in die Artikelbeschreibung, in der die verschiedenen Tabellenvorlagen aufgezählt werden. Unter anderem mit dabei: Zinsberechnung, Nette/Brutto-Rechner, Telefonkostenübersicht, Stundenpläne oder sogar eine Vorlage für die Unterhaltskosten für einen Hund.

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Vogelführer Pro HD: 229 Piepmätze in einer Universal-App

So langsam wird es wieder wärmer draußen. Habt ihr euch schon vogelfest gemacht?

Wie viele Vogelarten in Deutschland zuhause sind, können wir euch nicht sagen. Es hängt ja sowieso von eurem Wohnort ab, wie viele verschieden Vögel in euer Gegend unterwegs ist. Der Vogelführer Pro HD von Nature Mobile sollte jedenfalls alle Vögel kennen, die es hierzulande gibt – die Referenz umfasst immerhin die 229 gängigsten Vogelarten.

Wenn man sich die 600 MB große App auf sein iPhone oder iPad geladen hat, gelangt man über ein Menüpunkt direkt zu einer alphabetischen Liste der Vögel, auf den ersten Blick bekommt man ein Bild und den Namen des Vogels präsentiert, dazu gibt es noch ein Herz-Icon, mit dem man den Vogel zu den Favoriten hinzufügen kann.

Der Vogelführer soll natürlich auch dabei helfen, bestimmte Vogelarten zu erkennen. Hat man sich die Merkmale des Vogels eingeprägt, kann man verschieden Filter setzen: gebogener Schnabel, braune Beine und gesichtet an der Küste – der Vogelführer verrät sofort, dass es sich dabei nur um einen Brachpieper handeln kann.

In der Detailansicht werden nicht nur Bilder (insgesamt über 1.500 Stück) des Vogels angezeigt, sondern auch weiterführende Informationen, wie etwa Aussehen, Lebensraum oder die Stimmen. Die Rufe des Vogels gibt es sogar als Audiodatei, wobei alle Inhalte der App auch offline verfügbar sind. Wer online ist, kann über einen Wikipedia-Link meist noch mehr über die Vögel erfahren.

Nettes Vogel-Quiz inklusive
Nett: Wenn man sein iPhone dreht (oder beim iPad auf den entsprechenden Button drückt) wird direkt die Bildergalerie des Vogels geöffnet. So kann man schnell und einfach durch die verfügbaren Fotos zum ausgewählten Vogel wischen. Wünschenswert wäre in der Detailansicht noch eine Art Ortungsfunktion, in der man schnell und einfach festhalten kann, wo man den Vogel gesichtet hat.

In der grafisch sehr ansprechend gestalteten App ist auch ein Quiz integriert, in dem man entweder Vögel anhand von Fotos oder Gesängen erkennen muss. Hier muss man aus vier Antwortmöglichkeiten die richtige herauspicken, was gerade beim Audio-Quiz nicht immer einfach ist. Bei falsch beantworteten Fragen wird eines der drei Leben abgezogen, am Ende des Spiels kann man seine Highscore per OpenFeint verwalten. Das Game Center ist hier leider noch nicht integriert.

Etwas nervig finden wir die Geräusche, wenn man von einem zum anderen Menüpunkt wechselt. Das Piepen kann aber zum Glück ausgeschaltet werden. Insgesamt macht der Vogelführer Pro HD einen richtig guten Eindruck und sollte eigentlich auf das Gerät eines jeden Naturliebhabers gehören – wenn da nicht der hohe Preis wäre. Für die Universal-App werden 9,99 Euro gefordert, was wir ehrlich gesagt sehr teuer finden – der halbe Preis hätte es sicher auch getan.

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Updates: WhatsApp, Skype, Rope-Spiele, iBooks

Wir haben mal wieder den App Store durchwühlt und einige spannende Updates für euch gefunden.

Den Anfang macht WhatsApp Messenger, der wohl beliebteste Kurznachrichten-Dienst (abgesehen natürlich von SMS) für das iPhone. Für 79 Cent kann man so viele Nachrichten an seine Freunde verschicken wie man will, natürlich nur, wenn eine Internetverbindung vorhanden und die Freunde auch WhatsApp haben. Zwar funktioniert WhatsApp weiterhin nicht auf iPod Touch oder iPad, dafür aber auf Android-Smartphones, Blackberrys und Symbian-Handys.

Nun aber zum Update. Viel hat sich eigentlich nicht getan, aber es gibt ab sofort eine Funktion für Gruppenchats. Ziemlich praktisch wie wir finden, denn so kann man nicht nur gleichzeitig mehreren Kontakten schreiben, sondern auch direkt allen Personen antworten.

Wo wir gerade bei Messengern sind. Auch Skype hat ein Update erhalten, hier hat sich allerdings weniger getan. Nun kann man Videoanrufe mit noch mehr Skype-Clients durchführen, unter anderen auch mit Fernsehern, auf denen Skype installiert ist. Braucht das jemand?

Wenn das Spielprinzip bei Burn the Rope nicht gleich geblieben wäre, hätte man schon fast von einer neuen App sprechen können. Das Spiel hat nicht nur Retina-Unterstützung erhalten, sondern auch ein vollkommen überarbeitetes Gameplay. Neue Insekten, neue Level, ein Speed-Up-Modus und Bonus-Runden. Und was wir toll finden: Um die Goldmedaille zu erreichen, muss man nicht mehr 100 Prozent schaffen. Burn the Rope kostet weiterhin 79 Cent und ist ein echter Tipp.

Wem die Valentins-Level von Cover Orange und Angry Birds noch nicht reichen – auch in Cut the Rope und Cut the Rope HD gibt es jetzt ganz viele Herzen. In beiden Versionen gibt es 25 neue Level, die allesamt in einem herzlichen Design für den 14. Februar gehalten sind. Wer das Spiel noch nicht hat, zahlt weiterhin 79 Cent für die iPhone- und 1,59 Euro für die iPad-Version.

Nicht unterschlagen wollen wir eine der wenigen Apple-Apps, die man sich aus dem App Store nachladen muss. iBooks ist in einer neuen Version verfügbar und soll jetzt noch schneller arbeiten, zudem passen durch eine optimierte Silbentrennung noch mehr Buchstaben auf den Bildschirm.

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Navigon kontert: Navi-Apps 50 Prozent billiger (Update)

Heute Morgen haben wir über einen 10-Euro-Nachlass bei den TomTom-Apps berichtet. Nun hoffen wir, dass ihr noch nicht zugeschlagen habt. Update: Auch die (noch attraktivere) Europa-Version ist reduziert, die Info dazu findet ihr ganz unten.

Vor wenigen Minuten hat uns Navigon mit einem Sonderangebot überrascht. Die sonst 75 Euro teure EU10-Version des MobileNavigators ist bis zum kommenden Sonntag, den 13. Februar, auf 37,49 Euro gesenkt, was einem Preisnachlass von ziemlich genau 50 Prozent entspricht.

Im Vergleich zur nun wieder etwas teuren TomTom-DACH-Lösung bekommt ihr bei der Navigon-App Kartenmaterial für sieben weitere Länder. Neben Deutschland, Österreich und der Schweiz sind unter anderem die Benelux-Staaten, Dänemark, Norwegen und Schweden mit inbegriffen, was vor allem für Nutzer aus West- und Norddeutschland interessant sein dürfen. Als kleinen Bonus gibt es noch das beschauliche Liechtenstein.

Zusätzlicher Bonus: Bei den Navigon-Apps handelt es sich um Universal-Lösungen, die auch auf dem iPad perfekt laufen. Ihr dürf also auch euer 3G-iPad mit ins Auto nehmen, um euch zum richtigen Ziel navigieren zu lassen.

Mit der Aktion feiert Navigon übrigens zwei Millionen aktive Navigon-Nutzer – und bietet auch gleich seine In-App-Käufe mit einem Rabatt von 25 Prozent an. Wir empfehlen euch hier das Traffic Live Paket, mit dem ihr bei aktiver Internetverbindung die aktuellen Verkehrsdaten bekommt und immer auf der schnellsten Route unterwegs seid. Der In-App-Kauf kostet bis Sonntag 15 Euro, sonst sind es deren 20.

Die In-App-Käufe sind leider nur in der EU10-Version reduziert. Nutzer der Telekom- oder Europa-Edition zahlen leider den vollen Preis.

UPDATE: Wir waren wohl etwas zu schnell. Jetzt sind auch die anderen Navigon-Apps um 50 Prozent und alle In-App-Käufe um 25 Prozent reduziert. Die für uns interessante App ist der  MobileNavigator Europe (45 statt 90 Euro), mit Kartenmaterial für 40 Länder in ganz Europa (hier sind die In-App-Käufe anscheinend noch nicht reduziert, vielleicht dauert es noch einen Moment).

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