Pro und Contra: Die brodelnde Gerüchteküche

Seit Beginn des Jahres sind die Gerüchteköche wieder mit Höchstform aktiv. Wir vertreten zwei Meinungen: Pro und Contra.

Pro: Neue Funktionen sind immer gut
Fast jeden Tag gibt es neue Gerüchte und niemand weiß, ob man denen Glauben schenken kann oder nicht. Doch wenn es um neue Funktionen für iPhone, iPad oder iOS gehen soll, schauen wir doch gerne mal genauer hin. Wer freut sich zum Beispiel nicht über eine bessere Kamera?

Die Entwicklung von iOS steht niemals still und am 14. Februar soll die Version 4.3 erscheinen, doch was gibt es noch für Funktionen, die noch nicht vorhanden sind? Viele Apple-User freuen sich über neue Funktionen, immer wieder kann etwas bahnbrechendes dabei sein.

Mit dem iPhone 4 sind wir in die Retina-Welt eingetaucht und sind begeistert von der starken Grafik. Für uns hat das iPhone eigentlich alles was ein Smartphone braucht, trotzdem schafft es Apple immer wieder uns zu überraschen. Es gab wirklich viele Gerüchte um das weiße iPhone 4, doch nun steht die Veröffentlichung kurz bevor, bestätigte Mitgründer Steve Wozniak.

Das iPad hat wieder einmal alles geändert. Fast ein Jahr ist vergangen und nun wird es in naher Zukunft Version 2 vom iPad geben. Der klare Vorteil ist, dass das Display eine höhere Auflösung haben soll und wohl über einen Mini DisplayPort verfügen wird. Auch wenn man unbedingt ein iPad besitzen möchte, jetzt ist kein guter Zeitpunkt zum Kauf – die Freude danach aber vielleicht umso größer? Von: Freddy

Contra: Nicht so viele Gedanken machen
Ein Gerücht hier, ein Gerücht da und der Suppenchef rührt trotzdem weiter in der Gerüchteküche. Jeden zweiten Tag flattern Meldungen durch das Netz, die über neue Funktionen diversen Apple-Geräte und die möglichen Release-Termine philosophieren. Irgendwann kann einem das auch ganz schön auf den Senkel gehen…

Mir ist es zum Beispiel völlig egal, ob das iOS 4.3 nun am 14. Februar oder vielleicht erst am 14. März erscheint. Fakt ist: Die Golden Master, die Apple kurz vor der Freigabe an die Entwickler verteilt, ist noch nicht erschienen – und erst dann beginnt die heiße Phase des Wartens.

Auch bei iPhone und iPad ist es ähnlich. Ständig irgendwelche Gerüchte um neue Funktionen oder Monate, in denen die neuen Produkte vorgestellt werden könnten. Ich jedenfalls bin mit meinem iPad und meinem iPhone zufrieden, gerade bei letzterem wüsste ich gar nicht so genau, was man noch großartig besser machen könnte.

Klar, wer noch kein iPad hat, spekuliert derzeit auf das nächste, um so nicht in ein paar Monaten mit einem alten Gerät da zu sitzen. Aber 2012 wird es wieder ein neues iPad geben, und 2013 bestimmt auch – wie lange soll man da warten? Apple könnte auch 2011 schon sämtliche Technologie in ein neues iPad stecken – aber warum? Gekauft wird es ohnehin… Von: Fabian

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Happy Birthday: Jetzt geht es richtig los

Wir versorgen euch heute nicht nur mit News, sondern auch tollen Gewinnspielen. Für seinen ersten Geburtstag muss man sich ja schließlich etwas einfallen lassen.

Und jetzt geht es erst richtig rund. Egal ob Zubehör oder Apps, jetzt ist für jeden etwas dabei. In den kommenden zwei Stunden gibt es insgesamt 13 Gewinne im Wert von fast 200 Euro. Ihr müsst euch nur entscheiden und etwas Glück haben.

Die drei Gewinne von Zirkeltraining haben wir euch gestern in diesem Artikel vorgestellt, daher wollen wir nicht mehr große darauf eingehen. Für euch gibt es jedenfalls Ring (iPhone-Hülle), Ring XL (iPad-Tasche) und Reck (Geldbörse).

Wer schon eine Tasche oder Hülle hat, bekommt außerdem die Chance auf eine von fünf Promo-Codes für die Universal-App Rezepte – ein Kochbuch werdet ihr damit so schnell nicht aufschlagen müssen. Für iPhone-Nutzer gibt es außerdem noch den frisch aktualisierten Food Guide, auch hier verlosen wir fünf Promo-Codes.

Um am Gewinnspiel teilzunehmen reicht es, einen einfachen Kommentar mit Angabe des Wunschgewinns unter diesem Artikel zu hinterlassen – bis spätestens heute, den 6. Februar, um 19:00 Uhr deutscher Zeit. Pro Person ist nur eine Teilnahme erlaubt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple ist nicht als Sponsor tätig. Die Gewinner werden am Montag in einem gesonderten Artikel bekannt gegeben.

Achja, bevor wir es vergessen: Das war nicht das letzte Gewinnspiel an unserem ersten Geburtstag… Und ein Vöglein hat uns gezwitschert, dass es auch auf unserer Facebook-Seite etwas zu gewinnen gibt.

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Happy Birthday: Wir verschenken 10 Euro

Eine Eilmeldung: An unserem ersten Geburtstag verteilen wir zehn Euro in Form von Apps an euch.

Unser beliebtes 10-Euro-Gewinnspiel geht in die nächste Runde. Die Regeln sind ganz einfach: Wer innerhalb der nächsten Stunde einen Kommentar mit seiner Wunsch-App hinterlässt, erhält eine Gewinnchance.

Natürlich ist auch dieses Gewinnspiel an einige Bedingungen geknüpft. Wir verteilen ein Budget von maximal 10 Euro, eure Wunsch-App darf also nicht teurer sein. Unter allen Teilnehmern wird dabei eine eine zufällige Liste erstellt – die wir nachher von oben nach unten durchgehen.

Soll heißen: Die erste Person in der Liste verbraucht mit ihrer App 5,99 von 10 Euro. Sollte Person 2 eine App gewählt haben, die mehr als 4,01 Euro kostet, geht sie leer aus, Teilnehmer 3 bekommt seine 79 Cent-App allerdings. Das geht so lange, bis die gesamten zehn Euro verbraucht sind – ganz einfach, oder nicht?

Um am Gewinnspiel teilzunehmen reicht es, einen einfachen Kommentar mit Angabe der Wunsch-App unter diesem Artikel zu hinterlassen – bis spätestens heute, den 6. Februar, um 14:00 Uhr deutscher Zeit. Pro Person ist nur eine Teilnahme erlaubt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple ist nicht als Sponsor tätig. Die Gewinner werden am Montag in einem gesonderten Artikel bekannt gegeben.

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Weitere Football-Angebote zum Super Bowl

Auch wenn halb Amerika im Schnee versinkt – heute steht der Super Bowl an.

Bereits gestern haben wir euch auf Backbreaker Football aufmerksam gemacht, von dem es übrigens noch eine Fortsetzung gibt. In Backbreaker 2: Vengeance könnt ihr auch den Verteidiger spielen und selbst ein paar Gegner umhauen. Bisher leider nur auf dem iPhone zu haben, aber mit 79 Cent richtig günstig.

Wer auf etwas mehr Spieltiefe steht und sich mit Football etwas auskennt, findet diverse Madden-Titel im App Store – natürlich von den bekanntesten Spieleschmieden: Gameloft und Electronic Arts. Beide bieten ihre Football-Apps zum Super Bowl für 79 Cent an.

Auf dem iPhone könnt ihr zum Beispiel mit Madden NFL 11 den Rasen umwühlen, im deutschen Store ist das Spiel mit vier Sternen überdurchschnittlich gut bewertet. Gameloft bietet NFL 2011 ebenfalls für 79 Cent an, kommt aber nur auf dreieinhalb Sterne.

NFL 2011 HD für das iPad ist derzeit noch gar nicht bewertet, sollte aber eine ähnliche Qualität liefern. Wir vermuten, dass es sogar mehr Spaß macht als der EA-Bruder Madden NFL 11 for iPad, der deutlich schlechter als die iPhone-Version bewertet ist. Auch die beiden iPad-Spiele sind noch an diesem Sonntag für 79 Cent zu haben.

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Happy Birthday: Nützliches Zubehör für euch

Heute feiern wir unseren Geburtstag und haben eine gute und eine schlechte Nachricht für euch.

Das erste Gewinnspiel des Tages habt ihr leider schon verpasst, aber es geht ja weiter. Bis 11:00 Uhr könnt ihr die nächsten Gewinne abräumen, diesmal gibt es nützliches Zubehör für iPhone- und iPad-Besitzer.

Wer ein iPhone sein Eigen nennt und ein Datenkabel für die Synchronisation mit dem Netbook oder Laptop immer dabei haben will, kann jetzt den flipSync (Testbericht) gewinnen. Der kleine Schlüsselanhänger verwandelt sich im Handumdrehen in ein Datenkabel. iPad-Benutzer dürften schärfer auf den 2-in-1 Stylus von Hard Candy Cases (Testbericht) sein, mit dem man nicht nur auf dem iPad, sondern auch auf einem Blatt Papier schreiben kann – es ist nämlich auch ein revolutionärer Kugelschreiber verbaut.

Um am Gewinnspiel teilzunehmen reicht es, einen einfachen Kommentar mit Angabe des Wunschgewinns unter diesem Artikel zu hinterlassen – bis spätestens heute, den 6. Februar, um 11:00 Uhr deutscher Zeit. Pro Person ist nur eine Teilnahme erlaubt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple ist nicht als Sponsor tätig. Die Gewinner werden am Montag in einem gesonderten Artikel bekannt gegeben.

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Happy Birthday: Erste Gewinnchance des Tages

Heute kann es regnen, stürmen oder schneien, wir feiern trotzdem unseren ersten Geburtstag und beschenken euch.

Wir sind doch mal gespannt wer zu früher Stunde schon wach ist – daher haben wir diesen Artikel auch ohne Push-Meldung herausgeschickt. Eure Tapferkeit wird belohnt: Egal ob ihr noch oder schon wach seid – es gibt etwas zu gewinnen. (Hinweis: Durch ein kleines Versehen wurde doch eine Push-Meldung rausgeschickt, wir haben euch hoffentlich nicht geweckt…)

Den Anfang machen zwei Apps, von denen wir selbst begeistert sind. Es gibt jeweils fünf Promocodes für „Das Foto-Kochbuch – Schnell & einfach“ und „Das Foto-Kochbuch – Backen„. Beide Programme sind Universal-Apps und können daher auf iPad und iPhone installiert werden, im App Store zahlt man immerhin 3,99 Euro. Für alle, die gerne in der Küche herumwirbeln, auf jeden Fall das richtige.

Um am nächtlichen Gewinnspiel teilzunehmen reicht es, einen einfachen Kommentar unter diesem Artikel zu hinterlassen – bis spätestens heute, den 6. Februar, um 6:00 Uhr deutscher Zeit. Pro Person ist nur eine Teilnahme erlaubt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple ist nicht als Sponsor tätig. Die Gewinner werden am Montag in einem gesonderten Artikel bekannt gegeben.

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Sportliche Hüllen: Zirkeltraining für iPhone und iPad

Erinnert ihr euch noch an euren Sportunterricht? Wir gehen davon aus, dass euch das Turnen besonders gut gefallen hat.

Die Kollegen von Zirkeltraining haben ganz besondere Hüllen und Taschen in ihrem Angebot: Sie recyceln alte Turnmatten und Sportgeräte, auch für iPad und iPhone sind Hüllen mit dabei. Wie sich die iPad-Hülle, Ring XL genannt, geschlagen hat, könnt ihr im Video sehen, das wir am Ende des Artikel eingebunden haben.

Ring, so heißt das Modell für die diversen iPhone- und iPod Touch-Generationen, wollen wir nun genauer unter die Lupe nehmen. Die Hülle ist aus braunem Leder gefertigt, wie man es von Bock, Pferd oder Kasten kennt. Nettes Extra: In einem kleinen Taschenausweis erfährt man Produktnummer und Alter des Leders – unsere Hülle ist tatsächlich schon 23 Jahre alt und sollte einiges durchgemacht haben.

Die Lederhülle ist recht dünn, fühlt sich aber trotzdem sehr wertig an. Auf einer Seite findet sich zudem ein Branding „Zirkeltraining“ wieder, was aufgrund der gewählten Schriftart einen netten Eindruck macht. Der Ring ist weit genug, damit das iPhone leicht darin verstaut und wieder heraus geholt werden kann, aber immer noch so eng, dass das iPhone nicht einfach rausfällt.

Zu Beginn solltet ihr euch nicht über kleine Krümel auf dem iPhone wundern. Aufgrund der rauen Oberfläche sind die zur Beginn nicht vermeidbar, nach kurzer Zeit soll sich dieses Phänomen allerdings legen. Da es sich um ein Naturprodukt handelt, wird außerdem eine regelmäßige Lederpflege empfohlen – sprich einfetten und imprägnieren.

Durch die Überlappung an den Rändern wird nimmt die Hülle in der Hosentasche natürlich deutlich mehr Platz ein als das iPhone alleine. Die Naht sehen wir zudem als kleine Schwachstelle der Hülle, in unserem Testmuster löste sie sich schon leicht. Wir gehen aber nicht davon aus, dass sie in naher Zukunft weiter aufreißt.

Der Ring wird exklusiv bei einigen Partner vertrieben, online zum Beispiel bei Gravis, weitere Anbietern können auf der Hersteller-Seite nachgeschlagen werden. Die Lederhülle ist auf jeden Fall etwas besonderes, der Preis von 30 Euro geht aufgrund der Originalität auch in Ordnung.

Im Zuge unseres Tests haben wir uns auch die Geldbörse „Reck“ angesehen, die außen aus Leder und innen aus einer alten Turnmatte besteht. Auch hier waren wir von der Idee begeistert, für unseren Geschmack hätten es jedoch mehr Fächer sein dürfen, insbesondere ein Fach mit Sichtfenster fehlt uns. Im Video findet ihr im Anschluss an den Test der iPad-Hülle Ring XL einen kurzen optischen Eindruck.

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Catan HD jetzt mit Seefahrer-Erweiterung

Als große Catan-Fans haben wir uns besonders über das Update der iPad-Version gefreut. Catan HD kommt jetzt auch mit der Seefahrer-Erweiterung daher, die Eindrücke der iPhone-Version habt ihr ja schon hier lesen können. Catan HD kostet 3,99 Euro, das komplette Seefahrer-Update muss man mit weiteren 2,99 Euro im Spiel freischalten. Wie das geht und was Catan danach kann, seht ihr im Video.

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AutoStitch: Spielend einfach Panorama-Fotos erstellen

Mit der Kamera des iPhone 4 lassen sich beachtliche Fotos knipsen – allerdings keine Panoramen. Zum Glück gibt es eine App dafür…

Obwohl man in AutoStitch Panorama selbst keine Fotos schießen kann, ist das Programm im App Store richtig gut bewertet und kommt bei über 100 Stimmen auf viereinhalb Sterne. Man muss die Fotos, die man zu einem Panorama zusammenfügen will, also vorher schon geschossen haben, was aufgrund der guten Technik von AutoStitch allerdings kein Problem darstellt.

Bei den Fotos muss man lediglich darauf achten, dass sie sich überlappen. Danach werden sie einfach in der App ausgewählt und der Rest automatisch erledigt. Die Ergebnisse können sich durch die Bank sehen lassen und können in voller Auflösung gespeichert oder versendet werden.

Natürlich entsteht an den Schnittstellen eine leichte Unschärfe, was gerade bei Nahen Objekten (näher als 1-2 Meter) auffällt. Aber davon macht man ja normalerweise keine Panoramen – für Landschaftsfotos ist die App aber uneingeschränkt empfehlenswert.

Das beste hätte wir fast vergessen: Die iPhone-App gibt es derzeit zum halben Preis, statt 1,59 Euro muss man nur 79 Cent bezahlen.

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Angespielt: Der Chartstürmer Game Dev Story

Ein Spiel in dem man Spiele entwickeln soll. Das klingt doch gar nicht so verkehrt, oder?

Die Game Dev Story ist schon seit Oktober 2010 im App Store vertreten, hat es aber erst jetzt in die Top-10 der iPhone-Charts geschafft. Obwohl in der Artikelbeschreibung das komplett englischsprachige Spiel als Universal-App beworben wird, ist es nur auf dem iPhone verfügbar. Dafür aber momentan von 2,99 Euro auf 79 Cent reduziert.

In Game Dev Story steht euch ein üppiges Startkapital zur Verfügung, mit dem ihr Mitarbeiter anheuern und eine Spielefirma zu großem Ruhm führen müsst. Grafisch geht es auf eine Zeitreise in die 80er- und 90er-Jahre, obwohl das Spiel ja auf einem Gerät des 21. Jahrhunderts läuft.

In eurem Büro müsst ihr euch zunächst für ein bestimmtes Genre für das nächste Spiel entscheiden. Nach ein paar weiteren Einstellungen geht es direkt an die Programmierung, die euch zum Glück von den Mitarbeitern abgenommen wird. Wenn das Spiel endlich fertig ist seid ihr natürlich auf die Verkaufszahlen gespannt, die von Dingen wie Popularität, Werbung und natürlich Qualität abhängen.

Um zwischendurch ein wenig Geld zu verdienen, könnt ihr auch Aufträge annehmen. Hier solltet ihr aber darauf achten, dass euer Entwicklerteam darauf abgestimmt ist – werdet ihr nämlich nicht rechtzeitig fertig, gibt es kein Geld und die gesamte Arbeit war umsonst.

Im Laufe der Zeit wird eure Firma natürlich immer größer und entwickelt auch Spiele für Konsolen, falls ihr die nötige Lizenz erworben habt. Leider könnt ihr maximal acht Entwickler einstellen und nicht weiter expandieren. Für einige Stunden Spielspaß sollte das aber vollkommen ausreichen, danach wird es irgendwann eintönig. Für 79 Cent sicher eine echte Empfehlung, den vollen Preis von 2,99 Euro würden wir nicht zahlen.

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Ausprobiert: In-Ear-Kopfhörer Etymotic HF3

Kopfhörer für über 100 Euro – braucht man so etwas? Wir wollten es herausfinden.

Die Firma Etymotic hat uns mit dem Modell HF3 ein Paar Kopfhörer zur Verfügung gestellt, das wir natürlich gleich ausprobiert haben. Allerdings sei gleich zu Beginn gesagt, dass es sich bei diesem Artikel nicht um einen Test handelt, da uns dafür einfach die Messgeräte und Vergleichsmöglichkeiten fehlen. Viel mehr soll folgenden Artikel ein Erfahrungsbericht sein und beschreiben, welche Eindrücke wir mit den HF3 In-Ear-Ohrhörern erlebt haben.

Ausgepackt waren sie schnell, ebenso schnell zum ersten Mal im Ohr. Wir haben uns die HF3s in einem schicken rot angesehen und stellten uns nach der ersten Hörprobe vor die Frage: Welcher Aufsatz soll es sein. Die Kopfhörer kommen mit vier verschiedenen Aufsätzen daher, zwei raketenförmige und zwei Schaumstoff-Aufsätze. Letztlich haben wir uns für die kleinen Raketen entschieden, alles andere saß entweder nicht richtig oder sorgte für Druck im Ohr. Fest steht: Tief rein müssen sie alle – was sich zu Beginn schon etwas komisch anfühlt.

Beim Musikhören kommt es natürlich immer auf die Qualität der Quelle an, wobei MP3s nicht das Maß der Dinge sind. Trotzdem klang die Musik mit den HF3s klar und rauschfrei. Was wir feststellen konnten: Bässe sind nicht vorhanden. Auch das ist sicher eine Geschmacksfrage (wie auch die Farbe), wir fanden das fehlende Dröhnen sogar recht gut.

Fernbedienung: Tasten statt wippen
Praktisch ist auch die Schallisolierung. Beim Musikgenuss nimmt man nicht mehr viel von der Umwelt auf und kann so auf das Gespräch der Sitznachbarn in der Bahn verzichten. Außerdem muss man die Musik nicht „volle Pulle“ aufdrehen, das soll ja auch dem Gehör gut tun. Andersrum funktioniert das übrigens auch ganz gut: Während Mann auf dem Sofa sitzt und Fußball schaut, kann Frau nebenan die neueste Folge der verzweifelten Hausfrauen auf dem iPad schauen.

Vor den HF3 hatten wir schon einige andere In-Ears in Gebrauch, die aber meist ohne Mikrofon und Fernsteuerung daher kamen. So haben wir immer wieder auf die Standard-Kopfhörer von Apple zurückgegriffen. Die HF3s bieten diese Funktionen an – und wir möchten sie nicht missen. Es kann schließlich immer mal ein Anruf hereinkommen oder man will das nächste Lied hören.

Im Gegensatz zum Apple Kopfhörer gibt es hier keinen Wippschalter, sondern drei eigenständige Tasten, die aber ebenfalls leicht zu Bedienen sind. Die Einheit liegt zudem etwas weiter oben, was wir aber weder als positiv, noch als negativ empfunden haben. Die Klangqualität bei Telefonaten ist gut, es ist nur etwas ungewohnt, dass man sich durch die In-Ears anders hört.

Was will allerdings nicht verstehen: Warum ist der Klinkenanschluss leicht abgewinkelt und nicht gerade, wie beim Standard-Modell von Apple? Wir werden es wohl nie erfahren…

Mit einem derzeitigen Amazon-Preis von 140 Euro (günstiger wird es durch Verzicht auf Mikrofon und/oder Fernsteuerung) sind die Etymotic HF3 sicher keine Investition, die man mal eben so tätigt – zumal es für den Preis auch Alternativen geben sollte (welche Kopfhörer nutzt ihr eigentlich?). Wir jedenfalls werden die Kopfhörer nicht wieder eintüten, sondern weiterhin mit unserem iPhone verwenden. Wer bei eBay vorbeischaut, findet die In-Ears zu einem Preis von 149,90 Euro inklusive Versand.

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Im Angebot: Gitarren-App aus dem U-Bahn-Gig

Das originale U-Bahn-Video ist leider nicht mehr verfügbar, dafür ist aber eine der vier Apps im Angebot erhältlich.

Vor ein paar Monaten ist auf Youtube ein Video einer Band mit dem Namen „Atomic Tom“ aufgetaucht, die mit ihren iPhones die U-Bahn unsicher gemacht haben. Für mit Mitfahrer gab es ein kleines Ständchen, gespielt mit vier verschiedenen iPhone Apps. Mit ihrem Song haben es die Jungs sogar bis ins Fernsehen geschafft, den Clip gibt es im etwas weiter unten.

iShred, eine der vier Apps, ist momentan reduziert zu haben. Zur Verfügung stehen verschiedene E-Gitarren mit diversen Effekten, eure Performance könnt ihr natürlich aufzeichnen und sogar per Airplay auf Lautsprechern ausgeben. Die vielen anderen Funktionen können wir gar nicht aufzählen, viel wichtiger ist allerdings der Preis: Von 3,99 Euro geht es auf 79 Cent hinunter. Nur direkt nach dem Release im Oktober war iShred schon einmal für diesen Preis zu haben.

Bevor ihr euch das Video anschaut, wollen wir euch noch die anderen drei Apps verraten. Das Schlagzeug gibt es mit Drum Meister (1,59 Euro), das Klavier mit Virtuoso Piano Free 2 HD (kostenlos) und die Gitarre mit PocketGuitar (0,79 Euro).

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Schöne Erinnerungen: Notica jetzt für 79 Cent

Apps für Notizen gibt es wie Sand am Meer, eine Standard-App ist ohnehin auf jedem iPhone vorinstalliert. Notica kann aber mehr.

Notica macht sich das Leben einfach, aber das ist auch gut so. Statt mühsam Notizen eintippen zu müssen, kann man mit dieser iPhone-Applikation einfach Bilder aufnehmen und kurze Stichpunkte hinzufügen. Einfacher geht es kaum – aber wofür kann man sowas gebrauchen?

Uns fallen gleich mehrere Szenerien ein. Zum Beispiel im Kaufhaus des Vertrauens, wenn man mal wieder eine DVD oder ein anderes Produkt entdeckt hat, das man aber lieber zu Hause kaufen möchte. Oder wenn man in einer fremden Stadt ein Geschäft entdeckt, das man am nächsten Tag noch einmal besuchen möchte. Fotografieren und fertig – dank der Ortungsdienste kann man sich später nicht nur das Bild, sondern auch Adresse und Position anzeigen lassen, an der es aufgenommen wurde.

Die Notizen können natürlich in verschiedenen Ordnern abgespeichert werden, wobei in der englischsprachigen App der Ordner „General“ leider nicht gelöscht werden kann. Die hinzugefügten Stichpunkte kann man natürlich durchsuchen, auch ist es möglich, die Notica-Notizen zu verschicken. Per Facebook, Twitter oder E-Mail kann man die kleinen Notizkärtchen inklusive Bild an Freunde weiterleiten.

Die im November erschienene App wurde bereits mit zwei Updates verbessert und ist am Wochenende reduziert zu haben. Wer Notica einfach mal ausprobieren möchte, zahlt statt 2,39 Euro nur 79 Cent.

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SaveTunes: Musik ohne iTunes übertragen

Die letzten Gratis-Aktionen von SaveTunes dauerten weniger als einen Tag – ihr solltet euch also beeilen.

Normalerweise schließt man sein iPhone einfach an den heimischen Rechner an und synchronisiert seine Musik. Problematisch wird es erst, wenn die Mediathek auf dem Computer einen Fehler hat oder komplett verloren gegangen ist. In diesem Fall hilft nur Bezahl-Software wie beispielsweise Senuti – oder aber die App SaveTunes.

Momentan wird die iPhone-App mal wieder kostenlos angeboten, wir gehen aber davon aus, dass der Preis im Laufe des Tages wieder steigen wird. Mit SaveTunes könnt ihr DRM-freie Musik einfach aus eurer Bibliothek in die App kopieren und dann von dort aus per iTunes-Dateifreigabe zurück auf euren Rechner ziehen.

In unserem Test funktionierte das problemlos, nur das Cover und die ID3-Tags der Musik ging verloren, was wir etwas ärgerlich fanden. Unser Tipp: Einfach mal laden, man weiß erst später, ob man es braucht.

Mit der App ist es übrigens auch möglich, einzelne Lieder per E-Mail zu versenden – ganz ohne iTunes. Natürlich nur an die eigene Adresse, es sollen ja keine Rechte Dritter verletzt werden…

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App Store auf dem iPad: Zwei neue Funkionen

Der App Store erhält einen kleinen Facelift mit neuen Funktionen – zunächst aber nur auf dem iPad.

Wer heute schon mit seinem iPad im App Store unterwegs war und eine Suche durchgeführt hat, ist vielleicht schon auf die Änderungen gestoßen. Fünf verschiedene Filter sollen dabei helfen, die richtige App zu finden, wenn man vielleicht mal nicht genau weiß, wo man hin will.

Mit den fünf Filtern kann man beispielsweise neu erschienene Apps aus den letzten sieben oder 14 Tagen anzeigen lassen oder Apps ausschließen, die nicht gut genug bewertet wurden. Unserer Meinung nach eine sehr sinnvolle Änderung, schließlich gibt es schon fast zu viele Apps.

Nett ist auch das neue Feature, bereits gekaufte Apps zu kennzeichnen. Ist eine App mit dem eingeloggten Account schon gekauft worden, wird das durch eine „Installieren“-Fläche deutlich gemacht. Im Zweifel kann man so einige Euro sparen.

Auf dem iPhone sind die neuen Funktionen bisher nicht verfügbar, sollten aber in den nächsten Tagen nachgereicht werden. Die Basis scheint ja vorhanden zu sein.

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