Frontback: Setzt Fotos mit Front- und Rückkamera zusammen

Frontback ist seit dem 20. Juli im App Store zu finden und kann kostenlos auf dem iPhone installiert werden.

Warum ist da noch niemand früher drauf gekommen? Mit Frontback (App Store-Link) kann man, wie der Name es auch schon sagt, ein Foto mit der Front- und rückseitigen Kamera aufnehmen – zwar nicht gleichzeitig, aber vereint in einem Bild.

Dazu muss man sich leider registrieren, entweder mit Mail und Passwort und per Facebook-Connect. Hier kann man natürlich auch einen Fantasienamen wählen, wenn man seine Daten nicht herausgeben möchte. Um nun ein Foto aufzunehmen, teilt sich das Display und knipst zuerst ein Foto mit der rückseitigen Kamera, danach wird mit der Frontkamera das Foto in der unteren Displayhälfte geschossen.

Ein gleichzeitiges Aufnehmen beider Fotos ist technisch wohl nicht möglich. Die fertigen Bilder können dann mit wenigen Klicks direkt bei Facebook, Twitter oder Instagram gepostet werden. Wer möchte kann sie auch vorerst in der eigenen Foto Bibliothek ablegen, um sie später zu teilen oder für eine Bearbeitung zu sichern.

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Blitz Block Robo: Schnelles, farbenfrohes Blöcke verschieben im Match-3-Stil

Der Spiele-Donnerstag wartet mal wieder mit einigen tollen Neuerscheinungen auf – für Match-3-Freunde wie mich kommt ein Titel wie Blitz Block Robo da gerade recht.

Die Universal-App für iPhone, iPad und den iPod Touch (App Store-Link) ist seit dem heutigen Donnerstag im deutschen App Store verfügbar und kann in der Einführungswoche noch zum kleinen Preis von 89 Cent geladen werden. Nach einer Woche soll der Kaufpreis der 11,8 MB großen Applikation dann auf 1,79 Euro steigen.

Zwar gibt es keine deutsche Sprachversion des Spiels, aber auch ohne diese Tatsache wird man schnell verstehen, was das vorrangige Ziel in Blitz Block Robo ist. Wie in einem klassischen Match-3-Game muss man nämlich auch hier farbgleiche Kombinationen von mindestens drei Blöcken vom Bildschirm verschwinden lassen. 

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Das verlorene Lied: Ravensburger veröffentliche interaktive iPad-Geschichte

In Kooperation mit Deadelic Entertainment hat Ravensburger Digital „Das verlorene Lied“ aus der Reihe „Living Stories“ veröffentlicht.

Nach „Das verlorene Herz“ und „Das tapfere Schneiderlein“ gibt es nun eine weitere interaktive Geschichte von Ravensburger für das iPad. Wie man schon am App-Namen „Das verlorene Lied“ (App Store-Link) erkennen kann, behandelt die Geschichte das Thema Musik. Ein Leben ohne Musik ist für die meisten kaum vorstellbar, genau diese Thematik wird in der musikalischen Geschichte aufgegriffen.

Der kleine Junge Henry möchte die verlorene Musik wieder zurückbringen, damit die Einwohner wieder glücklich sind. Auf dem Startbildschirm hat man die Auswahl, die Geschichte selbst zu lesen oder von einem Erzähler vorlesen zu lassen. Natürlich sind alle Inhalte in deutscher Sprache vorhanden.

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Delta-V Racing: Retro-Racer in 2D mit cooler Musik

Delta-V Racing ist nicht nur ein reines Rennspiel: Es bedarf auch etwas Waffengewalt gegenüber den Gegnern.

Es gibt sicherlich schon genug Rennspiele mit aufwendiger 3D-Grafik, die die Hardware der Geräte bis auf das Letzte ausreizen. Aber es gibt auch Titel wie Delta-V Racing (App Store-Link), die in 2D daher kommen und dennoch eine Menge zu bieten haben. Die App ist aktuell für 1,79 Euro zu haben und steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung. Die Downloadgröße liegt bei rund 46 MB und es wird mindestens iOS 4.3 oder neuer benötigt.

Zu Anfang bietet es sich an, in Delta-V Racing das kleine Tutorial zu starten. Hier wird man mit der Steuerung und den Anzeigen vertraut gemacht. Diese ist sehr einfach gelöst: Man muss einfach nur mit einem Finger das Display berühren, um seinen Racer zu beschleunigen. Durch eine Wischbewegung nach oben oder unten lässt sich der Racer entsprechend steuern. Das Abfeuern von Waffen erfolgt durch einfaches Tippen auf den Screen.

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Blastronaut: Kleiner Astronaut in klassischer Jump’n’Run-Manier

In Blastronaut ist ein kleiner Astronaut in den Weiten des Weltalls verloren gegangen, und benötigt Hilfe bei seinem Weg zurück nach Hause.

Wer mal wieder Lust auf ein klassisches Jump’n’Run in Sinne von „Super Mario“ hat, sollte einen Blick auf Blastronaut (App Store-Link) werfen. Die iPhone-App kostet 89 Cent und benötigt mindestens iOS 4.3 oder neuer. Der Download ist mit 8,3 MB nicht besonders groß, so dass das Game auch ohne Probleme von unterwegs geladen werden kann.

Blastronaut kommt ohne große Geschichte daher. Wenn man die App startet, bekommt man weder einen Trailer noch ein Tutorial angezeigt. Man darf zwischen zwei Spielslots wählen, so dass man die Möglichkeit hat, Blastronaut mit mehreren Gamern spielen können, ohne den Spielstand des anderen zu nutzen. Insgesamt bietet Blastronaut 32 Level in vier unterschiedlichen Welten.

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djay 2: Algoriddim veröffentlicht Nachfolger für iPhone & iPad

Still und heimlich hat sich djay 2 in den App Store geschlichen.

Mit djay 2 hat Algoriddim einen Nachfolger der erfolgreichen Musik-App für DJs veröffentlicht. Die iPhone-Version (App Store-Link) wird zum Start für nur 99 Cent angeboten, die iPad-Version (App Store-Link) schlägt mit 4,99 Euro zu Buche. Nach einer Einführungsphase soll der Preis um 100 Prozent steigen.

Doch was gibt es neues in djay 2? Die Entwickler haben das komplette Interface überarbeitet, neue Funktionen und Samples hinzugefügt. Ab sofort kann man noch einfacher zwischen den Turntables wechseln und Samples und Waves mit wenigen Handgriffen einbringen. Wer sein Gerät ins Hochformat dreht, kann sich übrigens auf ein einzelnes Deck konzentrieren.

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Sky Tourist im Test: Das muss man gespielt haben

Sky Tourist zählt zu den Neuerscheinungen des Tages. Was hat das Spiel zu bieten?

Sky Tourist liegt als Universal-App zum Download bereit und muss mit winzigen 89 Cent entlohnt werden. Das Game ist für mich die Empfehlung des Tages: Die Idee ist innovativ, das Gameplay sehr umfangreich und die Grafiken einfach nur wunderschön.

In Sky Tourist muss man den kleinen Petey Pendant durch drei Welten fliegen. Dazu steht auf der rechten und linken Seite jeweils eine Rakete zur Verfügung. Zwischen ihnen ist ein Seil gespannt, an dem der kleine Petey hängt. Mit beiden Daumen kann man die Raketen unabhängig voneinander nach oben und unten schieben, so dass sich das Seil spannt und der Tourist nach rechts und links fällt.

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Landcam: Allround-Foto-Bearbeitung will viele andere Apps ersetzen

Wie man auf den Titel Landcam kommt, kann ich leider auch nicht sagen. Fakt ist, dass die App vor kurzem neu im App Store erschienen ist.

Die Applikation für iPhone und iPod Touch (App Store-Link) kann derzeit zum kleinen Preis von nur 89 Cent geladen werden, und benötigt 15,9 MB eures Speicherplatzes. Von ihren Entwicklern wird Landcam als „The all-in-one camera and square photo editor“ beschrieben – wir sind gespannt, ob die App dieses Versprechen halten kann.

Nach dem Download war ich schon überrascht, wie unkompliziert eine Fotografie-App doch aussehen kann. Ein sehr klares, minimalistisches Layout sorgt dafür, dass man sich gleich zurecht findet. Nachdem man sich entschieden hat, ob man ein Foto aus der Camera Roll importiert, oder aber direkt eines mit der integrierten Kamera schießt, kann es mit dem Editieren fast schon los gehen.

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Watermark Pro für Mac: Viele Möglichkeiten zum Nulltarif

Eigentlich hat ja niemand etwas zu verschenken – Watermark Pro macht aber auch zum Nulltarif eine gute Figur.

Es kommt immer mal wieder vor, dass man ein Foto mit einem Wasserzeichen versehen möchte, weil man es irgendwo hochlädt und verhindern will, dass es sich einfach so verbreitet. Bei einem Foto ist das meist ein leichtes, aber spätesten bei einem Haufen Bilder macht man diese Aufgabe nicht mehr manuell. Mit Watermark Pro (Mac Store-Link) kann man sich die Arbeit auf dem Mac deutlich vereinfachen.

Die App kann seit wenigen Tagen kostenlos aus dem Mac App Store geladen werden und ist mit 44,4 MB auch nicht sonderlich groß. Obwohl es sich um eine Gratis-App handelt, kann sich der Funktionsumfang sehen lassen. Auf einer zwar nicht hübschen, aber übersichtlichen Oberfläche hat man zahlreiche Optionen, Wasserzeichen einzufügen.

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Flyro: Brennender Vogel im Tiefflug auf Highscore-Jagd

Mit Flyro feiern die Entwickler Brute Face ihr Debüt im App Store – wir haben uns das Spiel genauer angesehen.

Veröffentlicht wurde Flyro (App Store-Link) schon am 16. Juli, gestern gab es ein erstes Bugfix-Update. Verkauft wird das iPhone-Spiel für 89 Cent, weitere In-App-Käufe gibt es zum Glück nicht, aber auch leider keine Optimierung für das iPad.

Streng genommen handelt es sich hier um einen Endless-Flyer, den man mit dem kleinen Vogel Flyro bestreitet. Auf seinem Flug muss er immer wieder Gefahren ausweichen, Objekte durchbrechen und natürlich kostbare Münzen einsammeln. Die Steuerung fällt dabei sehr einfach aus und ist intutiv zu verstehen.

Seinen Finger legt man dazu einfach auf den unteren Bereich des Display und kann dort nach rechts oder links wischen, um so die Richtung zu ändern. Doch Flyro bietet noch eine wichtige Besonderheit, die man bei seinem Flug beachten muss. Löst man seinen Finger vom Display, wird der kleine Vogel zum Dauerbrenner und kann so Holzblockaden durchbrechen. Doch aufgepasst: Ist der Finger gelöst und die Flammen aktiviert, kann man sich nicht nach rechts oder links bewegen.

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Pippi Langstrumpf: Villa Kunterbunt – toller Tipp für Kinder & Eltern

Wenn ihr euren Kindern eine Freude machen wollt, solltet ihr einen Blick auf Pippi Langstrumpf: Villa Kunterbunt werfen.

Pippi Langstrumpf: Villa Kunterbunt (iPhone/iPad) ist leider nicht als Universal-App erhältlich und kostet auf dem iPhone 2,69 Euro, auf dem iPad 3,59 Euro. Wir haben uns die seit einigen Tagen erhältliche Kinder-App auf dem iPad angesehen, dort macht sie aus meiner Sicht auch etwas mehr Sinn, schließlich können die Kleinen mit dem großen Bildschirm deutlich besser umgehen.

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Expander: Neues Highscore-Spiel für Hardcore-Gamer

Ich habe mal wieder etwas für die Hardcore-Zocker unter uns gefunden: Expander ist wirklich schwer, aber dennoch spaßig.

Expander (App Store-Link) kommt aus meiner Sicht zwar nicht ganz an das von mir geliebte Impossible Road heran, ist aber dennoch eine gute und vor allem günstige Abwechslung. Die Universal-App für iPhone und iPad kostet lediglich 89 Cent und fällt damit in die Kategorie „kann man mal ausprobieren“. Und ich bin mir sicher: Hardcore-Gamer dürften nicht enttäuscht werden.

Im Prinzip handelt es sich um einen Endless-Runner, irgendwie zumindest. Man steuert einen Block, muss ihn durch Hindernisse navigieren und nebenbei noch Sterne aufsammeln. Ganz so einfach ist das aber nicht, denn Expander spielt sich auf zwei unterschiedlichen Ebenen ab.

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Lums: Faszinierendes Casual-Game als Tipp des Tages

Es ist schon etwas unüblich ein Spiel nicht an einem Donnerstag zu veröffentlichen – Lums kann seit wenigen Stunden auf iPhone und iPad installiert werden.

Mit Lums (App Store-Link) und Lums HD (App Store-Link) hat der unabhängige Entwickler Vladimir Hrincar sein erstes Spiel im App Store veröffentlicht. Wir haben uns die Neuerscheinung angesehen und können euch schon jetzt sagen, dass die 89 Cent auf dem iPhone beziehungsweise 1,79 Euro für die HD-Version sehr gut angelegt sind.

Lums hat mich schon nach den ersten Leveln an mein iPad gefesselt. In dem Spiel haben Vampire die Welt der kleinen Lums eingenommen und müssen jetzt wieder verscheucht werden. In jedem Level muss man mit den zur Verfügung stehenden Lums die Lichtquellen so ausrichten, dass diese genau auf die Vampire scheinen – denn die Vampire mögen kein Licht und werden so eliminiert.

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Spiegel Geschichte findet den Weg aufs iPad

Immer mehr Printmagazine finden den Weg auf das iPad. So auch Spiegel Geschichte (App Store-Link).

Der Download funktioniert nur auf dem iPad und kann vorerst kostenlos getätigt werden. Wer die Printmagazine kennt, kann hier sicherlich ohne Bedenken zuschlagen, alle anderen können sich gerne eine Probeausgabe herunterladen.

Wie der Name schon sagt, ist das Hauptthema Geschichte. Führende Wissenschaftler und kundige Redakteure berichten über diverse Themen aus allen Epochen der Menschheit. Die Präsentation erfolgt auf jeder Seite einzigartig, außerdem gibt es viele Bilder, Fotostrecken und Videos. Weiterhin findet man Reportagen, Sachtexte und ausführliche Interviews.

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iTravelGo: Kostengünstiger Reiseführer für 36 Metropolen auf der ganzen Welt

Sommerzeit ist Reisezeit: Wer gerade einen Städtetrip ins Auge gefasst hat, findet seit kurzem mit iTravelGo eine neue App im deutschen Store.

iTravelGo (App Store-Link) ist eine 75,2 MB große Applikation für das iPhone und den iPod Touch, die zu einem kleinen Preis von 89 Cent heruntergeladen werden kann. Die App bietet zu diesem Preis Informationen für Reisende für 36 Großstädte auf der ganzen Welt. Zwar sind alle Inhalte nur in englischer Sprache abrufbar, dafür kann iTravelGo allerdings auch komplett offline genutzt werden, und kommt ganz ohne In-App-Käufe aus.

Nun fragt man sich natürlich, wo liegt der Unterschied zwischen diesem 89 Cent-Schnäppchen und anderen, weitaus teuren Reiseführern von mTrip oder National Geographic? Die Unterschiede lassen sich direkt nach dem ersten Öffnen der App bereits feststellen: Hier wurde kaum Wert auf ein modernes Layout gelegt – das UI wirkt etwas überholt und altbacken. 

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