Entspannt sparen: Zen Bound 2 für Mac

Zen Bound 2 gibt es ab sofort auch in der Mac-Version als Sonderangebot.

Wer für die Mittagspause noch etwas Entspannung sucht, sollte sich Zen Bound 2 für den Mac nicht entgehen lassen. Das absolut einzigartige Spielprinzip schafft eine ganz entspannte Atmosphäre und ist perfekt auf die Multitouch-Gesten unter Mac OS X angepasst worden.

Momentan gibt es das 220 MB schwere Zen Bound 2 (Mac Store-Link) zum Schnäppchenpreis, statt 3,99 zahlt man nur 1,59 Euro. Bei über 100 Leveln und einem 45 Minuten langen Soundtrack ist das eigentlich schon fast geschenkt.

Ziel des Spiels ist es, die unterschiedlichsten Skulpturen mit einem Seil zu umwickeln. Das klingt erst einmal ziemlich langweilig, macht aufgrund der gelungenen Steuerung und den immer neuen Herausforderungen aber ziemlich viel Spaß.

Von 42 Mac-Nutzern gibt es im App Store derzeit viereinhalb Sterne im Schnitt. Viele loben das wirklich sehr entspannte Gameplay, Dr. Kiss schreibt sogar: „Kostet weniger als ’ne Schachtel Zigaretten, entspannt aber deutlich mehr!“

Wer keinen Mac besitzt oder lieber auf dem mobilen Gerät spielt, kann die Universal-App Zen Bound 2 für iPhone und iPad momentan für schlappe 79 Cent herunterladen (App Store-Link).

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Miro: Video-Stream und -Konverter jetzt gratis

Auch im Mac App Store gibt es wieder einige nette Angebote. Miro (App Store-Link) ist ein kleines Tool, welches Videos im eigenen Netzwerk streamt und in andere Formate konvertiert.

Die 18 MB kleine App kostet sonst bis zu 1,59 Euro, kann jetzt für eine kurze Zeit kostenlos heruntergeladen werden. Natürlich kann Miro nicht nur Videos in die gängigen Formate wie avi, xvid, wmv, mp4 oder mkv konvertieren, sondern sie natürlich auch abspielen, um sie dann im lokalen Netzwerk streamen zu können.

Hat man zusätzlich eine Untertiteldatei, so kann diese mit eingebunden, abgespielt und gestreamt werden. Wer möchte kann sich auch direkt im Miro Guide umsehen, denn hier gibt es über 1.000 Filme und Podcastst – überwiegend jedoch in englischer Sprache.

Mit Miro kann man zudem seine eigene Musik verwalten und abspielen. In nur wenigen Sekunden hat man außerdem Zugriff auf den MP3-Store von Amazon, in dem es in regelmäßigen Abständen immer gute Alben für einen guten Preis gibt – günstiger als iTunes!

Auf der Entwickler-Webseite kann man sich ein Video ansehen, welches die Möglichkeiten von Miro aufzeigt. Wer ein Allroundtool zur Verwaltung von Musik und Videos sucht, ist mit der kostenlosen Applikation Miro gut bedient. Gerade die Benutzeroberfläche und Integration in Mac OS X weiß deutlich mehr zu überzeugen als von Tools wie dem VLC Player.

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Screensaver für stilvolle Mac-Nutzer: The Weather City Edition

Besitzer von Macs gelten ja allgemeinhin als kreativ und ästhetisch anspruchsvoll. Da sollte auch der eigene Bildschirmschoner keine Ausnahme machen.

Vor kurzem bin ich im Internet auf diesen wirklich stilvollen, puristischen und zudem nützlichen Screensaver für den Mac (Entwickler-Webseite) gestoßen, der sicher auch bei euch großen Anklang finden wird. Zudem kann dieser gratis geladen und installiert werden.

Der rumänische Designer Stefan Trifan hat es sich zur Aufgabe gemacht, für eine mittlerweile riesige Anzahl an Städten aus aller Welt eine örtliche Wetteranzeige, kombiniert mit der aktuellen Uhrzeit, dem Wochentag und dem Datum bereit zu stellen. Auf einem schlichten schwarzen Hintergrund finden sich diese Informationen in weißer Schrift. Das Wettersymbol wechselt zudem nach einigen Sekunden von der aktuellen Angabe zur Prognose für den gesamten Tag, und dann zur Vorhersage für den morgigen Tag.

Um den Bildschirmschoner The Weather City Edition nutzen zu können, solltet ihr über eine Internetverbindung zum Download der Datei sowie über Mac OS X verfügen – aber diese Voraussetzungen sollten wohl für kaum jemanden ein Problem darstellen. Obwohl der Designer auf der Download-Seite schreibt, „bald für Mac OS X Lion erhältlich“, hatte zumindest ich keinerlei Probleme, zwei Städte-Screensaver herunter zu laden, auf meinem MacBook mit Lion zu installieren und zu nutzen.

Eine Version für Windows-Nutzer existiert bislang leider nicht. Allerdings kann man den Entwickler Stefan Trifan per E-Mail kontaktieren, sofern die eigene Stadt nicht in der Liste aufgeführt ist, und er verspricht dann, diese Stadt der Liste hinzuzufügen.

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Reckless Racing jetzt für Mac OS X verfügbar

Einige werden das Spiel sicherlich schon aus dem App Store für iPhone und iPad kennen. Seit gestern kann es auch auf dem Mac installiert werden.

Zum Preis von 2,99 Euro darf man sich die 195 MB schwere Applikation herunterladen. Gesteuert wird ganz simpel über die vier Pfeiltasten auf der Tastatur. Damit nicht zu schnell Langeweile aufkommt, haben die Entwickler drei Spielmodi integriert. Zum einen kann man natürlich ein ganz normales Rennen fahren, zudem eine schnelle Runde aber auch im Modus „Lieferung“ antreten. Hier muss man mit seinem Auto ein Paket einsammeln und es zu einem bestimmten Ort bringen, welcher auf der Karte markiert ist – das ganze auf Zeit.

Möchte man zusätzlich online gegen andere Spieler antreten, muss man sich ein Konto anlegen. Insgesamt macht Reckless Racing (App Store-Link) auf dem Mac einen guten Eindruck, allerdings hatten wir uns von der Grafik etwas mehr erhofft.

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Tracks & Clips: Empfehlenswerte Mac-Apps zum kleinen Preis

Spiele, Spiele, Spiele – heute ist wieder einiges los. Zum Glück haben wir noch zwei reduzierte und empfehlenswerte Mac-Applikationen ausfindig machen können.

Über Clips (Mac Store-Link) haben wir vor gar nicht all zu langer Zeit berichtet. Mit dem kleinen Helfer hat man seine Zwischenablage im Griff und kann auf mehr als nur das zuletzt abgelegte Objekt zurückgreifen. Das Tool ist seit Monaten bei Freddy und mir im Einsatz, verzichten wollen wir darauf nicht mehr.

An das Arbeiten mit Clips muss man sich zwar erst ein paar Tage gewöhnen, danach geht es aber deutlich schneller und einfacher, gerade wenn man ständig mit Textblöcken oder anderen Objekten hantiert. Das sonst 7,99 Euro teure Tool ist momentan mal wieder zum halben Preis für 3,99 Euro zu haben, günstiger war es bisher nur am Tag der Veröffentlichung.

Von den gleichen Entwickler stammt auch Tracks (Mac Store-Link), das bei mir allerdings nicht so häufig im Einsatz ist. Für die derzeitigen 79 Cent kann man aber auch hier nicht viel falsch machen, wenn man oft und gerne Musik an seinem Mac hört.

Tracks liefert eine schnelle Suche über die Symbolleiste, die mehr drauf hat als der Spotlight-Standard. Nachdem man einen Suchbegriff angezeigt hat, bekommt man passende Titel, Interpreten und Alben, um schnell auf diese zuzugreifen und sie abzuspielen.

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Verschiedene Werkzeuge: Mac-Apps für jeweils 79 Cent

Diverse Mac-Entwickler haben sich zusammengeschlossen und bieten heute einige Apps zum reduzierten Preis an.

Im ZeroNinetyNine-Bundle sind elf verschiedene Mac-Applikationen enthalten, die sonst bis zu 10 Euro kosten und heute für jeweils 79 Cent angeboten werden. Wir haben uns die Programme mal genauer angesehen und wollen euch die empfehlenswerten kurz vorstellen.

Blast Utility: Mit dem Namen konnte ich nicht viel anfangen, diese App ist aber das wohl interessanteste Tool aus der Sammlung. Das Werkzeug versteckt sich in der Systemleiste und erlaubt von dort aus Zugriff auf die zuletzt verwendeten Dateien, egal wo man sie auf seiner Festplatte abgespeichert hat – sehr praktisch. (Mac Store-Link)

Ensoul: Wer die Gratis-Aktion bei Newsletter-Anmeldung verpasst hat, kann nun im App Store zuschlagen. Ensoul ist ein nützliches Programm, mit dem man seine Fotos einfach für den Lockscreen des iPhone zuschneiden und vorbereiten kann. Perfekt geeignet für Nutzer, die sonst mit Bildbearbeitung nicht viel am Hut haben. (Mac Store-Link)

Washing Machine: Ein Browser hier, ein Browser dort. Da noch ein Internetzugriff und hier eine Einstellung falsch gesetzt – schon hat man Lesezeichen, Cookies, temporäre Dateien und einen Verlauf, den man oft gar nicht braucht. Washing Machine greift auf die verschiedensten Programme zu und löscht auf Befehl alle temporären Dateien. (Mac Store-Link)

Inpaint: Wer sich stundenlang mit Photoshop & Co beschäftigt, wird hier sicher unterfordert sein. Mit Inpaint kann man unerwünschte Bildeffekte ganz einfach halbautomatisch entfernen lassen. Das funktioniert zwar nicht so gut wie mühselige Handarbeit, aber durchaus befriedend. Der Preis lag zuvor bei bis zu 15,99 Euro, was eindeutig zu viel war. Zum Schnäppchenpreis aber einen Blick wert. (Mac Store-Link)

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Elgato Turbo.264 HD: Videos schneller konvertieren

Mit dem Turbo.264 HD hat Elgato schon seit einiger Zeit einen schnellen Hardware-Encoder im Angebot. Wir haben uns das gute Stück genauer angesehen.

Wer gerne Videos und Filme auf seinem iPhone oder iPad schaut, wird das Problem kennen: Die wenigsten Dateien sind im richtigen Format und lassen sich nur mit entsprechenden Drittanbieter-Apps abspielen, wobei es davon wohl keine App gibt, die wirklich jedes Format abspielt.

Will man seine Videos in das richtige Format konvertieren, muss man vor allem sehr viel Zeit mitbringen. Ich habe den Turbo.264 HD schon einige Monate an meinem USB-Port im Einsatz, wollte mit dem Artikel aber warten, bis ich mir einen Eindruck mit meinem neuen iMac machen konnte.

Wollen wir mal ein paar Zahlen sprechen lassen. Wichtig zu beachten ist dabei, dass es je nach Videoformat zu unterschiedlichen Resultaten kommt – den Test habe ich in diesem Fall mit einer .flv-Datei durchgeführt. Mit meinem alten Rechner, einem iMac 24″ DualCore2 mit 2,4 Ghz und 4 GB Arbeitsspeicher erzielte ich beim Konvertieren mit kostenloser Software wie Handbrake im Durchschnitt 45 Bilder pro Sekunde. Mit dem Elgato-Turbo waren es je nach Format über 120 Bilder pro Sekunde.

Bei älteren Rechnern fällt der Geschwindigkeitsunterschied also sehr groß aus. Weniger Schub gab es bei meinem neuen iMac, dem 27er-Topmodell mit 3,4 i7, 8 GB Arbeitsspeicher und SSD-Festplatte: Statt rund 150 FPS mit Handbrake gab es hier etwa 170 FPS mit dem Turbo.264 HD.

Die mitgelieferte Software ist übrigens sehr einfach zu bedienen: Man schiebt einfach seine Videos in das Programmfenster, wählt das Ausgabeformat aus und klickt auf Start (natürlich auch mehrere Videos auf einmal). Leider bringt diese Einfachheit einige Einschränkungen mit sich: So kann man kein Wasserzeichen einfügen (hat mich persönlich gestört) und ohne Umwege keine 5.1 Tonspur beibehalten.

Insgesamt ist der Elgato Turbo.264 HD eine gute Investition, wenn man häufig Videos konvertiert und keinen brandaktuellen Mac besitzt. Die Software ist einfach und bringt nur wenige Zusatz-Funktionen mit, die der normalsterbliche Nutzer aber auch kaum oder selten benötigen wird.

Zu kaufen gibt es den Elgaton Turbo.264 inklusive Versand ab rund 86 Euro. Amazon bietet den USB-Stick für 87,89 Euro (Amazon-Link) an.

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Cyber Monday: DVB-T-Stick und Audio-Dock zum Abschluss

Am heutigen Mittwoch geht der Cyber Monday von Amazon zu Ende. Zumindest zwei interessante Produkte konnten wir noch finden.

Neben diversen Routern und SD-Karten gibt es für Mac-Nutzer heute ein besonderes interessantes Schnäppchen. Um 12:45 Uhr gibt es in den Blitzangeboten den Elgato EyeTV DTT Deluxe, einen ultra-kompakten DVB-T-Stick mit der wohl besten TV-Software für den Mac – EyeTV.

Normalerweise zahlt man bei den Elgato-Sticks etwas mehr als bei der Konkurrenz, dafür bekommt man aber auch eine sehr ausgereifte und innovative Software, die ich selbst seit Jahren zufrieden nutze. Normalerweise bietet Amazon den sehr kleinen Stick für 67 Euro an – den Preis kennen wir momentan noch nicht. Alles unter 40 Euro wäre unserer Meinung nach ein guter Deal.

Ganz zum Schluss des Cyber Mondays gibt es auch noch etwas für iPhone-Nutzer. Um 21:00 Uhr wird Amazon das Trekstor AudioDock Cocoon in weiß un schwarz anbieten, momentan liegt der Preis knapp unter 50 Euro. Die Bewertungen sind durchweg positiv, große Wunder sollte man nicht erwarten. Für einen Preis um 30 Euro würde man hier aber nicht viel falsch machen können, zumal Amazon momentan sowieso fast der günstigste Anbieter ist.

Einen wichtigen Hinweis müssen wir an dieser Stelle noch loswerden: Über das iPhone/iPad kann man die Sonderseiten zum Cyber Monday leider nicht aufrufen. Ihr müsst also den Computer anwerfen und dort diesen Direkt-Link anklicken.

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3,99 Euro sparen: Screenshot-Tool Grrrabit jetzt gratis

Screenshots anfertigen ist am Mac eigentlich sehr simpel, doch möchte man einem Freund ein Problem darstellen, muss das Bild geteilt werden.

Und genau hier schafft Grrrabit: Instant Screenshot Sharing (App Store-Link) Abhilfe. Das mit einem Hasen gekennzeichnete Symbol nimmt genauso schnell Screenshots auf wie die integrierte Mac-Lösung, allerdings besteht danach die Möglichkeit das Bild direkt mit Freunden zu teilen.

Das Hasen-Symbol befindet sich nach der Installation rechts oben in der Systemleiste und kann so schnell aufgerufen werden. Man wählt den entsprechenden Ausschnitt und es öffnet sich ein Bearbeitungsfenster, in dem man mit einem Stift farbliche Notizen machen und dem Bild eine Überschrift geben kann. Danach genügt ein Klick auf „Post“ und der Screenshot wird automatisch auf www.grrrab.it hochgeladen. Der passende Link wird gleichzeitig in die Zwischenablage kopiert, so dass man diesen nur noch zum Beispiel im Chat, einfügen muss. Wirklich einfach und gut gelöst – alles ohne Registrierung.

Alle Bilder werden 24 Stunden gespeichert und danach automatisch gelöscht. Die Anzeige im Webbrowser ist Flash-basiert, so dass man diese nicht mit iPhone und iPad aufrufen kann. Hier könnte man an einer reinen HTML-Seite arbeiten.

Das Screenshot-Tool kostet sonst 3,99 Euro und wird für kurze Zeit kostenlos angeboten. Ein solches Tool erleichtert das Arbeiten und hilft dabei Probleme schneller zu lösen. Manchmal sagt ein Bild mehr als 1.000 Worte…

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Albumcover im Dock: Kleiner iTunes-Helfer DockArt

Unser aufmerksamer Nutzer Al@Munich machte mich gestern auf dieses kleine, aber feine iTunes-PlugIn aufmerksam.

Einige von euch werden DockArt vielleicht schon kennen, allen anderen sei diese kleine Spielerei für euren Mac wärmstens ans Herz gelegt. Das kostenlose iTunes-PlugIn ersetzt nämlich während des Abspielens von Musik über Apple’s eigenes Programm das blaue iTunes-Logo im Dock mit dem Cover des gerade abgespielten Albums.

Das kostenlose PlugIn kann nicht über den Mac App Store geladen werden, sondern wird über die Website des Entwicklers (Download-Link) bezogen. Nach dem Download erhält man ein zip-File, welches nur noch entpackt und die sich darin befindliche Datei dann in den Ordner Library/iTunes/iTunes-PlugIns verschoben werden muss.

Beim nächsten Start von iTunes kann man dann unter „Darstellung -> Visualizer“ das PlugIn aktivieren, und auch einige Einstellungen vornehmen. So ist es möglich, die Größe des anzuzeigenden Covers zu verändern. Auch können die Cover entweder im quadratischen Format oder etwas moderner im runden iTunes-Logo angezeigt werden. Die Podcast-Badges bleiben auf Wunsch auch erhalten. Stoppt man die Musikwiedergabe, wechselt das Dock-Symbol wieder zum altbekannten blauen iTunes-Logo.

Zwar bringt DockArt keine bahnbrechenden Neuerungen oder Innovationen mit sich, empfiehlt sich jedoch für alle Nutzer, die viel und gerne Musik mit dem Mac hören, um einen kleinen Überblick über die gerade abgespielten Alben zu haben. In meinem Falle funktioniert das PlugIn perfekt und ohne Probleme, und ist daher auf jeden Fall einen Download wert. Danke an Al@Munich für den Tipp.

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Hold’em Signs: Pokern lernen am Mac

Poker ist ein sehr beliebtes Spiel, vor allem in der Variante Texas Hold’em.

Wer seine Skills weiter verbessern möchte, sollte einen Blick auf die Mac-App Hold’em Signs (App Store-Link) werfen. Es handelt sich um kein klassisches Pokerspiel, sondern eher um eine Simulation, die ein Spiel nachstellt.

Zuerst wählt man aus, ob man alleine gegen Online-Gegner simulieren möchte oder direkt mit drei anderen Gegner am Tisch, dessen Karten man selbst einstellen kann. Wenn man in bestimmten Situationen nicht weiter weiß, kann man diese ganz einfach in Hold’em Signs nachstellen, um so zu wissen, wie man am besten hätte agieren sollen.

Bei jeder Veränderung werden die Wahrscheinlichkeiten neu berechnet und unten aufgeführt. Zusätzlich gibt es eine Empfehlung wie bet, call, check oder fold. Wir haben uns die etwas teurere Mac-App angesehen und verfilmt (YouTube-Link). Insgesamt müsste man 19,99 Euro auf den Tisch legen, um seine Poker Skills am Mac zu verbessern.

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Zwei Mac-Apps gratis laden: Window Tidy & Desktop Tidy

Das Schnäppchen-Wochenende nimmt einfach kein Ende. Auch Mac-Apps gibt es derzeit gratis.

Wer auf dem Mac mit mangelnder Übersichtlichkeit zu kämpfen hat, sollte definitiv einen Blick auf die beiden derzeit kostenlos angebotenen Apps der Light Pillar-Entwickler werfen. Window Tidy und Desktop Tidy räumen mächtig auf – wie die Titel schon vermuten lassen. Beide Apps schlagen sonst mit 8,99 beziehungsweise 5,49 Euro zu Buche.

Desktop Tidy (Mac Store-Link) sorgt endlich wieder für einen aufgeräumten Schreibtisch. Man kennt es ja, der gemeine Mac-Nutzer legt vorzugsweise gespeicherte Dateien auf dem Schreibtisch ab, um darauf schneller Zugriff zu haben. Dass dieser Umstand ästhetisch nicht gerade vorteilhaft ist, erklärt sich von selbst.

Nach der Installation der 0,8 MB großen App in englischer Sprache erscheint in der Statusleiste des Macs ein kleines Symbol, hinter dem sich ein sogenannter „Shadow Desktop“ verbirgt. Auf diesem werden die ansonsten auf dem Schreibtisch abgelegten Dateien übersichtlich gesammelt, und können anhand von verschiedenen Auswahlkriterien eingesehen werden. Selbstverständlich lassen sich die Dateien bei Bedarf auch wiederherstellen. Auch können bestimmte Dateien von der Aufräumaktion ausgeschlossen werden. Insgesamt also ein wirklich nützlicher Helfer, insbesondere was die Übersichtlichkeit des Schreibtisches angeht.

Window Tidy (Mac Store-Link), ebenfalls mit 0,8 MB ein echtes Leichtgewicht unter den Mac-Apps, ist leider bislang nur in englischer Sprache verfügbar. Über diesen Tadel kann man aber leicht hinwegsehen, wenn man die Nützlichkeit des Programms erkennt. Mit Window Tidy ist es nach der Installation möglich, beim Verschieben mehrerer Fenster auf dem Schreibtisch diese passgenau und nach einem bestimmten Schema übersichtlich anzuordnen.

Damit Window Tidy ausreichend funktioniert, sollte die App direkt beim Start automatisch gestartet werden, dies ist in den Einstellungen möglich. In diesen lassen sich auch verschiedene Presets festlegen, wie das Layout der Fenster auf dem Schreibtisch auszusehen hat. Beim Verschieben eines Fensters auf dem Schreibtisch erscheint dann die Window Tidy-Menüleiste, in der die Fenster angeordnet werden können. Zur Veranschaulichung haben wir euch zu guter Letzt noch ein kleines YouTube-Video (YouTube-Link) eingebunden.

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Unimall-Angebot: Parallels Desktop 7 für 25 Euro

Über den Schnäppchenfuchs, einer meiner privaten Anlaufstellen für Nicht-Apple-Angebote, habe ich eben noch ein nettes Schnäppchen entdeckt.

Das Angebot richtet sich zwar nur an Schüler, Studenten, Azubis oder Lehrer, davon sollte aber ja so ziemlich jeder ein Exemplar in der Familie haben und an einem Tag der iOS-Newsflaute berichten wir gerne über das reduzierte Parallels Desktop 7.

Bei Unimall (Aktions-Seite) gibt es derzeit die Download-Version für 29,90 Euro, was bereits schon 10 Euro unter dem normalen Software-Paket liegt. Richtig interessant wird es durch einen Gutscheincode, den man im Laufe der Bestellung eingeben kann: „f85gs74j“ – damit sinkt der Preis um weitere 5 Euro.

Wer noch keine Virtualisierungssoftware für seinen Mac besitzt und immer mal wieder gezwungen ist Windows zu starten, kann mit Parallels Desktop 7 jedenfalls nicht viel verkehrt machen. Natürlich ist eine separate Windows-Lizenz notwendig, dafür entfällt aber das ständige Neustarten über Bootcamp. Wer übrigens mit Bootcamp schon eine Windows-Partition eingerichtet hat, kann diese ganz einfach in Parallels integrieren.

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Mac-App Clips: Unser Helfer für die Zwischenablage

Da die Anzahl der interessanten Themen am heutigen Samstag eher gering ist, wollen wir noch einmal eine Mac-App herauskramen: Clips.

Clips (Mac Store-Link) zählt bei Freddy und mir zu den Programmen, die wir seid mehr als einem Jahr jeden Tag im Einsatz haben – das hat schon etwas zu bedeuten. Mit der Mac-Applikation kann man seine Zwischenablage immer im Blick behalten – und das nicht nur für den letzten Kopiervorgang.

Im Prinzip kann man Clips in einem einfachen Satz beschreiben: Sämtliche Inhalte, die man in die Zwischenablage kopiert, werden aufgezeichnet und können mit Clips jederzeit wieder verwendet werden. Das ist im Büro-Alltag ungemein nützlich, da man so zum Beispiel mehrere Sachen auf einen Schlag kopieren und später wieder einfügen kann.

Um auf die Elemente in der Zwischenablage zuzugreifen, nutzt man entweder das Icon in der Statusleiste oder das Clips Board. Ich persönlich habe mir das Board auf die Tastenkombination Alt+Leertaste gelegt, andere Tastenkombinationen oder eine „Hot Corner“ sind natürlich auch möglich.

Bei mir funktioniert Clips wirklich sehr zuverlässig, auch was die Anzahl der gespeicherten Elemente oder die dauerhaft gespeicherten Kopier-Objekte angeht. Lediglich bei kopierten Links aus der Safari-Adressleiste wird mir ein schwarzes Kästchen angezeigt – warum auch immer.

Als kleinen Zusatz beherrscht Clips auch Abkürzungen. Wenn man ein längeres Wort oder ähnliches immer mal wieder eingeben muss, kann man sich in Clips eine Abkürzung hinterlegen. Immer, wenn man diese Abkürzung eintippt, wird sie automatisch durch die hinterlegte Fassung ersetzt.

In unserem Alltag am Mac möchten wir Clips jedenfalls nicht mehr missen. Man muss sich zwar etwas einarbeiten, auch weil die Menüs komplett in englischer Sprache gehalten sind, wenn man seine Arbeitsabläufe aber erst einmal angepasst hat, ist es ein wirklich sehr nützliches Tool. Mit 7,99 Euro bewegt es sich im Mac-Umfeld in einem normalen Preisbereich, von uns gibt es daher eine klare Empfehlung.

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Robokill für iPhone & Mac gratis, iPad reduziert

Über Robokill hatten wir erst vor einigen Tagen berichtet, doch heute gibt es eine weitere Erwähnung, da die Preise gefallen sind.

Zum Abschluss des Tages möchten wir euch noch Robokill empfehlen. Insgesamt gibt es drei Versionen, von denen es derzeit gleich zwei gratis gibt. Sowohl die iPhone- (App Store-Link) als auch Mac-Version (App Store-Link) kann für kurze Zeit kostenlos installiert werden, die iPad-Version (App Store-Link) kostet statt 2,99 Euro nur noch 79 Cent.

In Robokill spielt man einen kleinen Roboter, den man in alle Richtungen bewegen und mit ihm zusätzlich in alle Richtungen schießen kann. Insgesamt bietet das Spiel über 450 Level und bis man das Ende erreicht, kann eine Menge Zeit vergehen.

Des Weiteren kann man neue Waffen kaufen, tauschen oder auch wieder verkaufen. Weitere Itemes verbessern das Schutzschild oder aber auch die Energie. Mir persönlich macht Robokill richtig viel Spaß, auch wenn man in jedem Raum immer nur die Gegner abschießen muss. Alternativ gibt es seit einiger Zeit auch noch einen Survival-Modus, in dem man so lange wie möglich überlegen muss – gar nicht mal so einfach.

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