Giana Sisters: Alle Versionen jeweils 79 Cent

Giana Sisters für das iPhone, iPad und Mac zum ersten Mal für 79 Cent angeboten.

Für uns kommt diese Preisreduzierung dann doch etwas überraschend. Ende November habe ich noch mit einem Vertreter des Entwickler-Teams gesprochen, der eine Preisreduzierung im Dezember eigentlich ausschloss – „zu viele andere Aktionen“, hieß es. Nun gibt es Giana Sisters doch für 79 Cent – zum ersten Mal.

Giana Sisters (iPhone/iPad/Mac) ist vermutlich das beste Retro-Jump’n’Run im App Store und eine gute Alternative zum italienischen Klempner. Mit über 100 Leveln bekommt man für den kleinen Preis jedenfalls viel geboten. Genau das richtige für Atari- oder C64-Fans.

In Giana Sisters steuert man zwei Schwestern und findet sich in einem altbekannten Spielprinzip wieder: Man durchläuft die Welt von links nach rechts, sammelt Münzen ein und hüpft auf die Köpfe von kleinen Gegnern. Die größten Erinnerungen kommen natürlich in den 32 Retro-Leveln auf.

Für iPhone und Mac können wir den Titel nur empfehlen, auf dem iPad beschweren sich einige Nutzer über Abstürze und Ruckler. Ein bestimmtes Muster konnte ich hier aber nicht erkennen, vor einigen Monaten lief das Spiel in meinem Test problemlos. Da hilft wohl nur ausprobieren…

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Angebote für Mac-Nutzer: Anomaly Warzone Earth & Flow

Auch für Mac-Nutzer haben wir heute interessante Angebote gefunden: Anomaly Warzone Earth und Flow.

Anfangen wollen wir mit dem Spiel Anomaly Warzone Earth (Mac Store-Link), das im Moment zum bisher tiefsten Preis angeboten wird. Der sonst 7,99 Euro teure Titel ist noch für kurze Zeit für 2,99 Euro zu haben, was für ein derart gut gestaltetes Mac-Spiel ein richtig guter Kurs ist.

Das Spielprinzip des Titels ist schnell erklärt. Eigentlich handelt es sich um ein klassisches Tower-Defense, in dem lediglich die Rollen anders verteilt sind. Diesmal ist es nicht die Aufgabe des Spielers die Türme zu platzieren, sondern eine Route durch die Verteidigungslinien des Gegners hindurch zu finden.

Von den Nutzern gibt es für dieses Spielprinzip sehr gute viereinhalb Sterne, gelobt werden neben der Spielidee auch Grafik und Sound. Schade, dass man es relativ schnell durchgespielt hat, für den Preis kann man aber nicht viel verkehrt machen, wenn man auch gerne mal auf dem Mac spielt. Bitte achtet auf die im Mac App Store angegebenen Hardware-Anforderungen.

Flow (Mac Store-Link) hatten wir schon im November in den News, damals war der Preis auf 4,99 Euro gefallen. Nun beweisen die Entwickler, dass es noch ein wenig günstiger geht – man zahlt nur 3,99 Euro. Wer noch auf der Suche nach einem FTP-Client ist und nette Features wie Quicklook oder einen schnellen Datei-Upload in bestimmte Verzeichnisse sucht, ist hier auf jeden Fall an der richtigen Adresse. Flow ist auch in der appgefahren-Redaktion das Werkzeug der Wahl.

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Mac Apps des Jahres 2011: Pixelmator und Civilization V

Nicht nur im App Store für die mobilen Apple-Geräte gibt es dieser Tage die Vorstellung der besten Apps des Jahres 2011, auch die Mac-Sparte mischt bei diesem bunten Reigen mit.

Als Apps des Jahres 2011 wurden im Mac App Store das Bildbearbeitungs-Programm Pixelmator sowie in der Spiele-Sparte das Strategie- und Aufbau-Game Civilization V: Campaign Edition gekürt. Während Pixelmator schon seit einiger Zeit als eine der Referenz-Apps im Mac App Store gilt und sich großer Beliebtheit erfreut, kann das Spiel aus dem Hause Aspyr Media durchaus als Überraschung für diesen Titel gelten.

Pixelmator (App Store-Link) ist seit einem Update vor einigen Wochen nun in der Version 2 vorhanden, die so einige Verbesserungen mit sich gebracht hat. Die 23,99 Euro teure und nur 18,9 MB große App bietet eine mehr als akzeptable Ausweichmöglichkeit für alle, die nicht unbedingt 80 Euro oder gar noch mehr für die Adobe Photoshop-Produkte ausgeben möchten.

Mit Pixelmator lässt sich das ganze Bildbearbeitungs-Programm durchexerzieren: Mit über 40 Werkzeugen zur Verbesserung der eigenen Fotos, über 150 Filtern, Transformationen, Füll-Effekten, über 15 Farbkorrektur-Mechanismen und der Integration einer ebenenbasierten Bearbeitung kann Pixelmator durchaus mit den Großen der Branche mithalten, und das zu einem vergleichsweise kleinen Preis. Seit Version 2.0.1 ist Pixelmator auch komplett in deutscher Sprache verfügbar.

Das Mac Spiel des Jahres 2011, Civilization V: Campaign Edition, überrascht daher schon eher. Mit einem nicht gerade kleinen Preis von 31,99 Euro und ganzen 2,91 GB an Speicherplatzbedarf auf dem eigenen Mac ist Civilization V (App Store-Link) sicher kein Leichtgewicht.

Wie schon in den Vorgänger-Versionen des Spiels müssen auch hier in einem Single-Player-Modus ganze neue Zeitalter erschaffen werden, vom Beginn der Welt bis hin zu futuristischen Lebensweisen. Dies geschieht durch die Anzettelung von Kriegen, taktisch kluger Diplomatie und der Entdeckung neuer Technologien – alles, um das größte weltgrößte Empire zu erschaffen.

Mit Civilization V haben sich die Entwickler entschlossen, per In-App-Käufe weitere Karten, Zivilisationen und Szenarios anzubieten. Wer sich dafür entscheidet, wird wohl nicht mit den 31,99 Euro des Kaufpreises auskommen. Durch die alleinige Kompatibilität mit OS X 10.7 Lion, sehr hohen grafischen Anforderungen und einer offensichtlich instabilen derzeitigen Version des Spiels gestalten sich die Bewertungen der Nutzer des Mac App Stores momentan eher durchwachsen. Wer trotzdem einige Eindrücke vom Spiel bekommen möchte, sollte sich das folgende Video (in englischer Sprache) ansehen.

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TweetDeck: Alternativer Twitter-Client für den Mac

Gestern Abend hat es die Applikation TweetDeck (App Store-Link) in den Mac App Store geschafft.

Nachdem man die nur 1 MB kleine App heruntergelden hat, wird man aufgefordert sich einzuloggen. Ich als Nutzer würde vermuten, dass hier direkt der Twitter-Login benötigt wird, allerdings ist der erste Login von TweetDeck selbst. Möchte man den Twitter-Client nutzen, muss vorher ein Account erstellt werden.

Nachdem man sich dann endlich erfolgreich eingeloggt hat, muss man seinen Twitter-Account hinterlegen. In einer dreispaltigen Übersicht werden die Timeline, die Antworten und die Nachrichten angezeigt. Der Vorteil zur originalen Twitter-App ist, das die Tweets sortiert werden und nicht in einer Timeline zu sehen sind, obwohl man diese durch einen Klick auch erreicht.

Außerdem können weitere Spalten wie Favoriten, die Suchmaske oder die aktuellen Trends hinzugefügt werden. Natürlich ist es auch in TweetDeck möglich eigene Tweets zu schreiben, Fotos hochzuladen oder eine private Nachricht zu senden. Wer möchte kann zusätzlich in TweetDeck seinen Facebook-Account hinterlegen.

TweetDeck ist eine Alternative zur originalen Twitter-App, stammt jedoch vom gleichen Entwickler. Die Unterschiede liegen in der Aufmachung und von daher ist es Geschmacksache, welche App man nutzten sollte.

Zum Schluss möchten wir euch noch darauf aufmerksam machen, dass die iOS-Version von Twitter ein Update erhalten hat. Das Design wurde komplett geändert und die Anordnung einiger Funktionen ist neu. Ihr solltet euch gut überlegen ob ihr aktualisiert oder nicht, denn die Bewertungen im App Store sind derzeit recht schlecht.

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Umfangreiches Logic Pro 9 jetzt im Mac App Store

Ab sofort kann Logic Pro 9 aus dem Mac App Store geladen werden.

Logic Pro 9 (Mac Store-Link) ist eine komplettes Set kreativer Tools zum Komponieren und Aufnehmen von Musik. Man könnte es schon fast als Profi-Version von Apples „Casual“-Tool GarageBand bezeichnen, die einzelnen Funktionen von Logic Pro 9 wollen wir euch daher vorstellen.

Das Tool richtet sich in erster Linie an Personen, die der Leidenschaft Musik zu machen nachgehen. In Logic Pro 9 stehen über 15.000 Loops, 40 integrierte Instrumente wie Synthesizer oder Keyboards und 80 Effekte wie Amps oder Delays zur Verfügung. Zusätzlich darf man aus mehr als 1.700 Sampler-Instrumenten für Akustik- und Elektroniksounds wählen.

Logic Pro 9 ist das Musikstudio für zu Hause in dem man mehrere Tonspuren und bei großen Projekten bis zu 255 Kanäle für Audio- und Softwareinstrumente hat. Außerdem ist Logic Pro 9 mit GarageBand kompatibel, so dass Projekte ganz einfach importiert werden können. Praktisch, wenn man schon einige Projekte erstellt hat und weiterhin mit diesen arbeiten möchte.

Logic Pro 9 bietet noch eine Menge an weiteren Funktionen an, die man in der Beschreibung im Mac App Store findet. Die Applikation stammt aus dem Hause Apple und kann für 149,99 Euro geladen werden. Wer noch keine der Vorgängerversionen besitzt und sich intensiv mit dem Thema beschäftigt, bekommt mit Logic Pro 9 jedenfalls ein riesiges Tool zur Verfügung gestellt, das in Kombination mit der Zusatz-App MainStage (Mac Store-Link) eigentlich keine Wünsche offen lässt.

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Piezo: Audio-Aufnahmen am Mac leicht gemacht

Für Audio-Aufzeichnungen auf dem Mac gibt es zahlreiche Tools. Mit Piezo ist in dieser Woche eine brandneue App erschienen.

Wenn ich ein Facetime- oder Skype-Gespräch mit meinem Mac aufzeichnen möchte, greife ich zu WireTap Studio. Das Programm habe ich vor Jahren mal in einem Bundle ergattern können, der Normalpreis liegt mit 70 US-Dollar aber ganz klar über: „Das kaufe ich mir mal eben so…“

Eine sehr gute Alternative scheint Piezo (Mac Store-Link) zu sein. Die am 7. Dezember erschienene Mac-Applikation kommt zwar ohne viel Schnick Schnack daher, verspricht aber genau das zu tun, was man von ihr erwartet und ist mit 7,99 Euro deutlich günstiger als das von mir verwendete Pendant.

In Piezo kann man zwei Aufnahmequellen auswählen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man das integrierte Mikrophon, ein anderes angeschlossenes Audio-Gerät oder eine laufende Software benutzt. Letzteres ist für die Aufnahme von Skype oder anderen Dingen sehr nützlich.

Die Einfachheit der Bedienung ist in Piezo sicher ein Alleinstellungsmerkmal. Nachdem man die Audioquellen ausgewählt hat, drückt man auf den Aufnahme-Button und wählt danach noch eine Qualitätsstufe und einen Dateinamen aus – fertig.

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Im Video vorgestellt: Giana Sisters für den Mac

Über Giana Sisters haben wir schön öfters berichtet, jetzt möchten wir euch allerdings die Mac-Version vorstellen.

Giana Sisters für den Mac (App Store-Link) schlägt mit einem Preis von 3,99 Euro zu Buche und nimmt auf dem heimischen Rechner etwa 40 MB in Anspruch. Einige kennen das Jump’n’Run noch aus früheren Zeiten vom C64 oder Amiga.

In insgesamt 80 Leveln muss man sein Können unter Beweis stellen. Natürlich erfolgt die Steuerung durch die Tastatur. Mit den Pfeiltasten bewegt man sich vorwärst, die Leertaste nutzt man zum Springen. Wenn man ein Extra eingesammelt hat und sich in einen Punk verwandelt, kann man mit der Control-Taste (ctrl) auch kleine Feuerbälle abfeuern.

Schon jetzt hat der Entwickler angekündigt mit einem Update weitere Level nachzureichen, doch für den Anfang ist die Anzahl zufriedenstellend. Folgend haben wir eines der vielen Level in einem Video (YouTube-Link) aufgenommen, um euch zu zeigen, wie Giana Sisters auf dem Mac aussieht.

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Entspannt sparen: Zen Bound 2 für Mac

Zen Bound 2 gibt es ab sofort auch in der Mac-Version als Sonderangebot.

Wer für die Mittagspause noch etwas Entspannung sucht, sollte sich Zen Bound 2 für den Mac nicht entgehen lassen. Das absolut einzigartige Spielprinzip schafft eine ganz entspannte Atmosphäre und ist perfekt auf die Multitouch-Gesten unter Mac OS X angepasst worden.

Momentan gibt es das 220 MB schwere Zen Bound 2 (Mac Store-Link) zum Schnäppchenpreis, statt 3,99 zahlt man nur 1,59 Euro. Bei über 100 Leveln und einem 45 Minuten langen Soundtrack ist das eigentlich schon fast geschenkt.

Ziel des Spiels ist es, die unterschiedlichsten Skulpturen mit einem Seil zu umwickeln. Das klingt erst einmal ziemlich langweilig, macht aufgrund der gelungenen Steuerung und den immer neuen Herausforderungen aber ziemlich viel Spaß.

Von 42 Mac-Nutzern gibt es im App Store derzeit viereinhalb Sterne im Schnitt. Viele loben das wirklich sehr entspannte Gameplay, Dr. Kiss schreibt sogar: „Kostet weniger als ’ne Schachtel Zigaretten, entspannt aber deutlich mehr!“

Wer keinen Mac besitzt oder lieber auf dem mobilen Gerät spielt, kann die Universal-App Zen Bound 2 für iPhone und iPad momentan für schlappe 79 Cent herunterladen (App Store-Link).

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Miro: Video-Stream und -Konverter jetzt gratis

Auch im Mac App Store gibt es wieder einige nette Angebote. Miro (App Store-Link) ist ein kleines Tool, welches Videos im eigenen Netzwerk streamt und in andere Formate konvertiert.

Die 18 MB kleine App kostet sonst bis zu 1,59 Euro, kann jetzt für eine kurze Zeit kostenlos heruntergeladen werden. Natürlich kann Miro nicht nur Videos in die gängigen Formate wie avi, xvid, wmv, mp4 oder mkv konvertieren, sondern sie natürlich auch abspielen, um sie dann im lokalen Netzwerk streamen zu können.

Hat man zusätzlich eine Untertiteldatei, so kann diese mit eingebunden, abgespielt und gestreamt werden. Wer möchte kann sich auch direkt im Miro Guide umsehen, denn hier gibt es über 1.000 Filme und Podcastst – überwiegend jedoch in englischer Sprache.

Mit Miro kann man zudem seine eigene Musik verwalten und abspielen. In nur wenigen Sekunden hat man außerdem Zugriff auf den MP3-Store von Amazon, in dem es in regelmäßigen Abständen immer gute Alben für einen guten Preis gibt – günstiger als iTunes!

Auf der Entwickler-Webseite kann man sich ein Video ansehen, welches die Möglichkeiten von Miro aufzeigt. Wer ein Allroundtool zur Verwaltung von Musik und Videos sucht, ist mit der kostenlosen Applikation Miro gut bedient. Gerade die Benutzeroberfläche und Integration in Mac OS X weiß deutlich mehr zu überzeugen als von Tools wie dem VLC Player.

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Screensaver für stilvolle Mac-Nutzer: The Weather City Edition

Besitzer von Macs gelten ja allgemeinhin als kreativ und ästhetisch anspruchsvoll. Da sollte auch der eigene Bildschirmschoner keine Ausnahme machen.

Vor kurzem bin ich im Internet auf diesen wirklich stilvollen, puristischen und zudem nützlichen Screensaver für den Mac (Entwickler-Webseite) gestoßen, der sicher auch bei euch großen Anklang finden wird. Zudem kann dieser gratis geladen und installiert werden.

Der rumänische Designer Stefan Trifan hat es sich zur Aufgabe gemacht, für eine mittlerweile riesige Anzahl an Städten aus aller Welt eine örtliche Wetteranzeige, kombiniert mit der aktuellen Uhrzeit, dem Wochentag und dem Datum bereit zu stellen. Auf einem schlichten schwarzen Hintergrund finden sich diese Informationen in weißer Schrift. Das Wettersymbol wechselt zudem nach einigen Sekunden von der aktuellen Angabe zur Prognose für den gesamten Tag, und dann zur Vorhersage für den morgigen Tag.

Um den Bildschirmschoner The Weather City Edition nutzen zu können, solltet ihr über eine Internetverbindung zum Download der Datei sowie über Mac OS X verfügen – aber diese Voraussetzungen sollten wohl für kaum jemanden ein Problem darstellen. Obwohl der Designer auf der Download-Seite schreibt, „bald für Mac OS X Lion erhältlich“, hatte zumindest ich keinerlei Probleme, zwei Städte-Screensaver herunter zu laden, auf meinem MacBook mit Lion zu installieren und zu nutzen.

Eine Version für Windows-Nutzer existiert bislang leider nicht. Allerdings kann man den Entwickler Stefan Trifan per E-Mail kontaktieren, sofern die eigene Stadt nicht in der Liste aufgeführt ist, und er verspricht dann, diese Stadt der Liste hinzuzufügen.

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Reckless Racing jetzt für Mac OS X verfügbar

Einige werden das Spiel sicherlich schon aus dem App Store für iPhone und iPad kennen. Seit gestern kann es auch auf dem Mac installiert werden.

Zum Preis von 2,99 Euro darf man sich die 195 MB schwere Applikation herunterladen. Gesteuert wird ganz simpel über die vier Pfeiltasten auf der Tastatur. Damit nicht zu schnell Langeweile aufkommt, haben die Entwickler drei Spielmodi integriert. Zum einen kann man natürlich ein ganz normales Rennen fahren, zudem eine schnelle Runde aber auch im Modus „Lieferung“ antreten. Hier muss man mit seinem Auto ein Paket einsammeln und es zu einem bestimmten Ort bringen, welcher auf der Karte markiert ist – das ganze auf Zeit.

Möchte man zusätzlich online gegen andere Spieler antreten, muss man sich ein Konto anlegen. Insgesamt macht Reckless Racing (App Store-Link) auf dem Mac einen guten Eindruck, allerdings hatten wir uns von der Grafik etwas mehr erhofft.

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Tracks & Clips: Empfehlenswerte Mac-Apps zum kleinen Preis

Spiele, Spiele, Spiele – heute ist wieder einiges los. Zum Glück haben wir noch zwei reduzierte und empfehlenswerte Mac-Applikationen ausfindig machen können.

Über Clips (Mac Store-Link) haben wir vor gar nicht all zu langer Zeit berichtet. Mit dem kleinen Helfer hat man seine Zwischenablage im Griff und kann auf mehr als nur das zuletzt abgelegte Objekt zurückgreifen. Das Tool ist seit Monaten bei Freddy und mir im Einsatz, verzichten wollen wir darauf nicht mehr.

An das Arbeiten mit Clips muss man sich zwar erst ein paar Tage gewöhnen, danach geht es aber deutlich schneller und einfacher, gerade wenn man ständig mit Textblöcken oder anderen Objekten hantiert. Das sonst 7,99 Euro teure Tool ist momentan mal wieder zum halben Preis für 3,99 Euro zu haben, günstiger war es bisher nur am Tag der Veröffentlichung.

Von den gleichen Entwickler stammt auch Tracks (Mac Store-Link), das bei mir allerdings nicht so häufig im Einsatz ist. Für die derzeitigen 79 Cent kann man aber auch hier nicht viel falsch machen, wenn man oft und gerne Musik an seinem Mac hört.

Tracks liefert eine schnelle Suche über die Symbolleiste, die mehr drauf hat als der Spotlight-Standard. Nachdem man einen Suchbegriff angezeigt hat, bekommt man passende Titel, Interpreten und Alben, um schnell auf diese zuzugreifen und sie abzuspielen.

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Verschiedene Werkzeuge: Mac-Apps für jeweils 79 Cent

Diverse Mac-Entwickler haben sich zusammengeschlossen und bieten heute einige Apps zum reduzierten Preis an.

Im ZeroNinetyNine-Bundle sind elf verschiedene Mac-Applikationen enthalten, die sonst bis zu 10 Euro kosten und heute für jeweils 79 Cent angeboten werden. Wir haben uns die Programme mal genauer angesehen und wollen euch die empfehlenswerten kurz vorstellen.

Blast Utility: Mit dem Namen konnte ich nicht viel anfangen, diese App ist aber das wohl interessanteste Tool aus der Sammlung. Das Werkzeug versteckt sich in der Systemleiste und erlaubt von dort aus Zugriff auf die zuletzt verwendeten Dateien, egal wo man sie auf seiner Festplatte abgespeichert hat – sehr praktisch. (Mac Store-Link)

Ensoul: Wer die Gratis-Aktion bei Newsletter-Anmeldung verpasst hat, kann nun im App Store zuschlagen. Ensoul ist ein nützliches Programm, mit dem man seine Fotos einfach für den Lockscreen des iPhone zuschneiden und vorbereiten kann. Perfekt geeignet für Nutzer, die sonst mit Bildbearbeitung nicht viel am Hut haben. (Mac Store-Link)

Washing Machine: Ein Browser hier, ein Browser dort. Da noch ein Internetzugriff und hier eine Einstellung falsch gesetzt – schon hat man Lesezeichen, Cookies, temporäre Dateien und einen Verlauf, den man oft gar nicht braucht. Washing Machine greift auf die verschiedensten Programme zu und löscht auf Befehl alle temporären Dateien. (Mac Store-Link)

Inpaint: Wer sich stundenlang mit Photoshop & Co beschäftigt, wird hier sicher unterfordert sein. Mit Inpaint kann man unerwünschte Bildeffekte ganz einfach halbautomatisch entfernen lassen. Das funktioniert zwar nicht so gut wie mühselige Handarbeit, aber durchaus befriedend. Der Preis lag zuvor bei bis zu 15,99 Euro, was eindeutig zu viel war. Zum Schnäppchenpreis aber einen Blick wert. (Mac Store-Link)

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Elgato Turbo.264 HD: Videos schneller konvertieren

Mit dem Turbo.264 HD hat Elgato schon seit einiger Zeit einen schnellen Hardware-Encoder im Angebot. Wir haben uns das gute Stück genauer angesehen.

Wer gerne Videos und Filme auf seinem iPhone oder iPad schaut, wird das Problem kennen: Die wenigsten Dateien sind im richtigen Format und lassen sich nur mit entsprechenden Drittanbieter-Apps abspielen, wobei es davon wohl keine App gibt, die wirklich jedes Format abspielt.

Will man seine Videos in das richtige Format konvertieren, muss man vor allem sehr viel Zeit mitbringen. Ich habe den Turbo.264 HD schon einige Monate an meinem USB-Port im Einsatz, wollte mit dem Artikel aber warten, bis ich mir einen Eindruck mit meinem neuen iMac machen konnte.

Wollen wir mal ein paar Zahlen sprechen lassen. Wichtig zu beachten ist dabei, dass es je nach Videoformat zu unterschiedlichen Resultaten kommt – den Test habe ich in diesem Fall mit einer .flv-Datei durchgeführt. Mit meinem alten Rechner, einem iMac 24″ DualCore2 mit 2,4 Ghz und 4 GB Arbeitsspeicher erzielte ich beim Konvertieren mit kostenloser Software wie Handbrake im Durchschnitt 45 Bilder pro Sekunde. Mit dem Elgato-Turbo waren es je nach Format über 120 Bilder pro Sekunde.

Bei älteren Rechnern fällt der Geschwindigkeitsunterschied also sehr groß aus. Weniger Schub gab es bei meinem neuen iMac, dem 27er-Topmodell mit 3,4 i7, 8 GB Arbeitsspeicher und SSD-Festplatte: Statt rund 150 FPS mit Handbrake gab es hier etwa 170 FPS mit dem Turbo.264 HD.

Die mitgelieferte Software ist übrigens sehr einfach zu bedienen: Man schiebt einfach seine Videos in das Programmfenster, wählt das Ausgabeformat aus und klickt auf Start (natürlich auch mehrere Videos auf einmal). Leider bringt diese Einfachheit einige Einschränkungen mit sich: So kann man kein Wasserzeichen einfügen (hat mich persönlich gestört) und ohne Umwege keine 5.1 Tonspur beibehalten.

Insgesamt ist der Elgato Turbo.264 HD eine gute Investition, wenn man häufig Videos konvertiert und keinen brandaktuellen Mac besitzt. Die Software ist einfach und bringt nur wenige Zusatz-Funktionen mit, die der normalsterbliche Nutzer aber auch kaum oder selten benötigen wird.

Zu kaufen gibt es den Elgaton Turbo.264 inklusive Versand ab rund 86 Euro. Amazon bietet den USB-Stick für 87,89 Euro (Amazon-Link) an.

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Cyber Monday: DVB-T-Stick und Audio-Dock zum Abschluss

Am heutigen Mittwoch geht der Cyber Monday von Amazon zu Ende. Zumindest zwei interessante Produkte konnten wir noch finden.

Neben diversen Routern und SD-Karten gibt es für Mac-Nutzer heute ein besonderes interessantes Schnäppchen. Um 12:45 Uhr gibt es in den Blitzangeboten den Elgato EyeTV DTT Deluxe, einen ultra-kompakten DVB-T-Stick mit der wohl besten TV-Software für den Mac – EyeTV.

Normalerweise zahlt man bei den Elgato-Sticks etwas mehr als bei der Konkurrenz, dafür bekommt man aber auch eine sehr ausgereifte und innovative Software, die ich selbst seit Jahren zufrieden nutze. Normalerweise bietet Amazon den sehr kleinen Stick für 67 Euro an – den Preis kennen wir momentan noch nicht. Alles unter 40 Euro wäre unserer Meinung nach ein guter Deal.

Ganz zum Schluss des Cyber Mondays gibt es auch noch etwas für iPhone-Nutzer. Um 21:00 Uhr wird Amazon das Trekstor AudioDock Cocoon in weiß un schwarz anbieten, momentan liegt der Preis knapp unter 50 Euro. Die Bewertungen sind durchweg positiv, große Wunder sollte man nicht erwarten. Für einen Preis um 30 Euro würde man hier aber nicht viel falsch machen können, zumal Amazon momentan sowieso fast der günstigste Anbieter ist.

Einen wichtigen Hinweis müssen wir an dieser Stelle noch loswerden: Über das iPhone/iPad kann man die Sonderseiten zum Cyber Monday leider nicht aufrufen. Ihr müsst also den Computer anwerfen und dort diesen Direkt-Link anklicken.

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