Star Walk 2: Digitale Sternenschau erstmals ohne Preis im Store

Für kurze Zeit wird die Universal-App Star Walk 2 gratis zur Verfügung gestellt.

Star Walk 2 (App Store-Link) wird heute zum ersten Mal kostenlos im App Store angeboten. Zuletzt hatten die Entwickler für ihre Universal-App 2,99 Euro verlangt. Der Download funktioniert auf iPhone und iPad, ist 124 MB groß und stellt Zusatzfunktionen via In-App-Kauf bereit.

Mit Star Walk 2 könnt ihr den Himmel und Sterne beobachten. Beachtet bitte aber, dass ihr alle Funktionen erst dann nutzen könnt, wenn ihr diese für weitere 2,99 Euro per In-App-Kauf freischaltet. Immerhin: Ihr könnt Star Walk 2 jetzt kostenlos in der Basis-Version ausprobieren und bei Gefallen upgraden. Im Vergleich zum Vorgänger bekommt man allerdings eine Universal-App und müsst nicht auf iPhone und iPad doppelt zahlen.

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Action-Kracher Halo Spartan Strike erstmals auf 2,99 Euro reduziert

Eine gute Nachricht für alle iOS-Gamer, die sich ein wenig den Frust von der Seele ballern möchten: Halo Spartan Strike ist erstmals reduziert.

Im April hat Microsoft zwei namhafte und actionreiche Spiele im App Store veröffentlicht. Zeitgleich sind Halo Spartan Assault (App Store-Link) und Halo Spartan Strike (App Store-Link) für jeweils 5,99 Euro im App Store erschienen, das letztgenannte Spiel ist nun erstmals reduziert erhältlich und kostet nur noch 2,99 Euro. Beide Spiele sind auch im Bundle erhältlich und kostet gemeinsam noch etwas weniger.

Bevor wir einen genauen Blick auf Halo Spartan Strike werfen, wollen wir kurz die Unterschiede der beiden eigenständigen Spiele erläutern, denn immerhin machen sie auf den ersten Blick einen nahezu identischen Eindruck. Spartan Assault ist bereits zuvor für Windows Tablets erschienen und wurde dann für iOS portiert. Spartan Strike ist der nagelneu erschienene Nachfolger für alle Systeme und wurde zeitgleich mit seinem Vorgänger für iOS veröffentlicht. Allerdings: Halo Spartan Strike muss bislang ohne deutsche Vertonung auskommen, bietet aber Untertitel und deutsche Menüs.

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Apple Music: Probeabo beenden, iCloud-Mediathek, iTunes & Auslandsnutzung

Gestern Abend ist Apple Music pünktlich gestartet. Wir wollen einige weitere Fragen beantworten, die in den ersten Stunden aufgekommen sind. Weitere allgemeine Antworten rund um Apple Music gibt es in diesen Artikel.

Probeabo nicht automatisch verlängern: Wer alle Funktionen von Apple Music nutzen möchte, kommt spätestens nach drei Monaten nicht um einen Betrag von mindestens 9,99 Euro herum. Allerdings verlangt Apple bereits zuvor eine hinterlegte Zahlungsart, um nach dem Probeabo im vierten Monat die Kosten automatisch abbuchen zu können. Falls ihr das Probeabo nicht automatisch verlängern wollt, könnt ihr in der Musik-App über den kleinen Button oben links euer Profil aufrufen. Danach klickt ihr auf Apple-ID anzeigen und Abos verwalten. In diesem Menü könnt ihr dann die automatische Verlängerung deaktivieren oder zwischen Einzelperson und Familie wechseln.

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Passend zu Apple Music: Neuer Urbanears Plattan ADV Wireless OnEar-Kopfhörer mit Bluetooth

Vor nicht allzu langer Zeit hat der schwedische Hersteller Urbanears eine überarbeitete zweite Version seines beliebten Design-Kopfhörers Plattan herausgebracht. Mit dem Urbanears Plattan ADV Wireless gibt es das Modell nun auch ohne Kabelgewirr.

Welchen besseren Moment kann man sich am Tag der Apple Music-Veröffentlichung für einen Kopfhörer-Artikel vorstellen? Wir jedenfalls hatten bereits seit einigen Wochen die Möglichkeit, das brandneue Modell von Urbanears genauer unter die Lupe zu nehmen und wollen euch daher unsere Erfahrungen mitteilen.

Drahtlose Bluetooth-Kopfhörer sind in aller Munde, sind sie doch im Alltag nur allzu praktisch, da sie ohne ein lästiges zusätzliches Kabel auskommen, was sich gerne einmal verhakt oder einen Kabelbruch erleidet. Diesen Markt hat Urbanears mit dem Plattan ADV Wireless, dem ersten Bluetooth-Kopfhörer des schwedischen Unternehmens, nun auch für sich entdeckt.

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Okay?: Musikalisches Puzzle mit freier Preisgestaltung bekommt per Update 25 neue Level

Nach Erscheinen von Okay? im App Store haben auch wir schon über das ungewöhnliche Monetarisierungs-Prinzip hinter dem Spiel berichtet – nun gibt es inhaltliche Neuigkeiten.

Das Casual Game Okay? (App Store-Link) des Entwicklers Philipp Stollenmayer steht seit Ende Februar dieses Jahres im deutschen App Store zum Download bereit und lässt sich zunächst kostenlos herunterladen. Das Besondere allerdings ist die Preisgestaltung des Spiels: Der Entwickler bietet an, das Spiel gratis auszuprobieren und bittet dann nach 20 Leveln um einen frei wählbaren Kaufpreis. „Jeder zahlt so viel, wie ihm das Spiel wert ist, von 0 bis 8,99 Euro“, berichtete damals Philipp Stollenmayer.

Mit dem heutigen 30. Juni hat der Developer ein Update für Okay? auf den Weg gebracht, das sich kostenlos für alle Nutzer des Spiels aus dem App Store herunterladen lässt. Darin enthalten ist ein neues sogenanntes „rotes Levelpack“ mit insgesamt 25 neuen Herausforderungen. Schon vorher gab es insgesamt 75 Level, nun summiert sich die Anzahl also auf insgesamt 100.

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appgefahren News-Ticker am 30. Juni (14 News)

Unser News-Ticker fasst alle wichtigen Apple-Infos kurz und knapp zusammen.


+++ 19:09 Uhr – Beats 1: Die ersten 70 Sekunden +++

Hat Apple Radio-Geschichte geschrieben? Wir wissen es (noch) nicht. Die ersten 70 Sekunden von Beats 1 gibt es aber im folgenden Video noch einmal zum Reinschnuppern.


+++ 18:15 Uhr – Beats 1: Apples Radio gestartet +++

Apples Radiosender Beats 1 ist rund eine Stunde nach der Veröffentlichung von iOS 8.4 ans Netz gegangen. Pünktlich um 18:00 Uhr ging das erste Lied über den Sender. Habt ihr euch schon eingeklinkt?

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Piloteer: Mit einem Jetpack fliegen kann so schwer nicht sein – oder doch?

Aktuell wird das Casual Game Piloteer von Apple im App Store prominent beworben. Wir haben uns das Spielchen angesehen.

Piloteer (App Store-Link) ist seit einigen Tagen im deutschen App Store verfügbar und benötigt neben 80 MB an freiem Speicherplatz auch iOS 5.1.1 sowie eine Investition von 2,99 Euro. Eine deutsche Lokalisierung wurde für das Jetpack-Game leider noch nicht umgesetzt, dafür können sich allerdings iPhone 6-Besitzer über eine Optimierung für ihre Bildschirme freuen.

Wie eingangs schon erwähnt, betätigt man sich in Piloteer als Jetpack-Flieger – allerdings nicht in einem bunten Comic-Rahmen wie im witzigen Highscore-Game Jetpack Joyride. Der Jetpack, den man in Piloteer auf den Rücken geschnallt bekommt, ist eher noch ein Prototyp und hat so seine Tücken. Letztere wird man gleich beim ersten, wohl eher kurzen Versuch zu fliegen in Erfahrung bringen.

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Apple veröffentlicht iOS 8.4 mit Apple Music

Pünktlich wie angekündigt steht iOS 8.4 zum Download auf alle kompatiblen iPhones und iPads bereit.

Anfang des Monats hat Apple auf der WWDC den Start von Apple Music im Zuge der Veröffentlichung von iOS 8.4 für den 30. Juni angekündigt. Das Versprechen haben die Männer und Frauen aus Cupertino gehalten, denn ab sofort steht das neue Betriebssystem für alle iPhones und iPads bereit, die mit iOS 8 kompatibel sind. Das Update steht über die Software-Aktualisierung direkt auf dem Gerät und im Laufe des Tages auch über iTunes zur Verfügung. Die wohl größte Neuerung ist die Einführung von Apple Music, einem neuen Musik-Streaming-Dienst.

Zum Start von iOS 8.4 und Apple Music bietet Apple eine kostenlose Testphase über stolze drei Monate an, damit alle Nutzer einen Eindruck der zahlreichen Möglichkeiten erhalten. Apple Music ist nicht nur für iOS verfügbar, sondern dank einer iTunes-Aktualisierung auch per Mac und Windows erreichbar.

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Flyte 2: Kostenloser Twitter-Client für das iPhone als Tweetbot & Co.-Alternative?

Wer viel im sozialen Nachrichtendienst Twitter unterwegs ist, wird auf einen funktionalen Twitter-Client Wert legen. Mit Flyte 2 gibt es für das iPhone eine kostenlose Option.

Auch unsere aktuell dreiköpfige Appgefahren-Redaktion twittert unter dem Account @appgefahrenRed regelmäßig Wissenswertes und Kurioses aus der Apple-Welt. Wer einen oder mehrere Accounts immer im Blick behalten möchte, kann seit dem 27. Juni dieses Jahres auf die iPhone-Anwendung Flyte 2 (App Store-Link) setzen, die ohne Werbung auskommt, aber für kleine Theme-Packs einen kleinen Obolus von jeweils 1,99 Euro verlangt. Die etwa 11 MB große Anwendung kann bisher nur in englischer Sprache genutzt werden, erfordert iOS 8.1 oder neuer und wurde schon für das iPhone 6 optimiert.

Flyte 2 ähnelt vom Aussehen ein wenig dem beliebten und auch bei mir seit langer Zeit zufriedenstellend im Einsatz befindlichen Twitter-App Tweetbot (App Store-Link). Mit einem Preis von 4,99 Euro für die iPhone-Variante und weiteren 2,99 Euro für die iPad-Anwendung (App Store-Link) ist die Anschaffung allerdings auch mit einigen Kosten verbunden. Flyte 2 bietet zwar nicht den Komfort von Tweetbot, vor allem was die Darstellung der ungelesenen Tweets sowie einfache Wischgesten und Fingertipps zur Verwaltung der Nachrichten betrifft, allerdings ist der Ansatz der neuen App lobenswert und kommt mit einigen praktischen Features daher.

Flyte 2 bietet In-App-Browser, Übersetzer und zwei Themes

Flyte 2 lässt sich unter anderem in einem hellen oder dunklen Theme nutzen, unterstützt die Apple Watch, bietet eine Auto-Vervollständigung für Nutzernamen und Hashtags und erlaubt die Einbindung von mehreren Twitter-Accounts innerhalb der App. Auch ein direkt in die Anwendung integrierter Web-Browser lässt sich beim Antippen von getwitterten Links nutzen, ebenso wie ein kleiner Translator, der fremdsprachige Tweets direkt ins Deutsche übersetzt.

Was allerdings negativ auffällt: Das Interface wirkt mit seinem am linken oder rechten unteren Bildschirmrand eingebundenen Account-Badge etwas unübersichtlich. Letzterer kann durch Antippen ein kleines Menü öffnen, das aber gerade im hellen Theme und mit Tweets im Hintergrund nur schwer zu erkennen ist. Obwohl die Timeline gerade auf den größeren Screens des iPhone 6 und 6 Plus viele Infos beinhaltet, ist die relativ kleine und nicht zu ändernde Schriftgröße ein weiteres kleines Manko von Flyte 2.

Nichts desto trotz ist dem Entwickler Shao Hung Tung mit seinem neuen Twitter-Client eine gute und ansehnlich designte Alternative zu den schon länger den App Store bevölkernden Twitter-Anwendungen gelungen. Solltet ihr auf dem iPhone noch auf der Suche nach einer guten und kostenlosen Lösung sein, die die offizielle Twitter-App ablösen kann, werft einen Blick auf Flyte 2 und spendet gerne bei Gefallen einen kleinen Obolus über eines der Theme-Packs. Auf diese Weise kann der Entwickler die Kosten durch Push-Mitteilungen und Tweet Marker stemmen.

Welche Twitter-Apps nutzt ihr im Alltag, um eure Kurznachrichten in die Welt hinaus zu versenden? Gibt es Empfehlungen, die wir uns unbedingt ansehen sollten?

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Out There Ω Edition: Anspruchsvolles Weltraum-Abenteuer bekommt großes Update

Im Februar erschien Out There erstmals auf der Bildfläche des App Stores – mit Out There Ω Edition gibt es nun eine Erweiterung für das herausfordernde Spiel im Weltraum.

Out There Ω Edition (App Store-Link) steht weiterhin als Universal-App für iPhone, iPad und iPod Touch zum Download im App Store bereit. Für die etwa 82 MB große Anwendung wird aktuell 4,99 Euro fällig – mit dem Update haben die Entwickler von Mi-Clos Studio den Kaufpreis leider auch um einen Euro angehoben. Out There Ω Edition erfordert iOS 5.1.1 auf dem Gerät und lässt sich nach manueller Auswahl in den Einstellungen des Spiels nun auch auf Deutsch nutzen. Besitzer eines iPhone 6 können sich zudem über eine entsprechende Anpassung für ihr iDevice freuen.

Die am 29. Juni dieses Jahres veröffentlichte Aktualisierung für Out There bringt einige Änderungen mit sich, die Besitzer der Desktop-Variante von Steam bereits seit April auf ihren Geräten nutzen konnten. Nun also hat es die Ω Edition auch auf iOS geschafft und bringt neben einer grafischen Aufbereitung und einem erweiterten Soundtrack von Siddhartha Barnhoorn auch zusätzliche Inhalte mit sich.

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App in den Urlaub: Eine Reise mit der Expedia-App

Die besten Eindrücke einer App bekommt man, wenn man sie selbst ausprobiert. Wir haben einen Testlauf mit Expedia gewagt.

Anfang des Monats hat uns Expedia eingeladenen, die hauseigene App auf Herz und Nieren zu prüfen. Expedia Hotels und Flüge (App Store-Link) steht als kostenloser Download für iPhone und iPad bereit und unterstützt seit dem letzten großen Update auch Apples smarte Armbanduhr. Da mein Urlaub schon geplant und mittlerweile auch vollzogen ist, habe ich mich kurz zuvor für einen kleinen Business-Städte-Trip nach Hamburg entschieden, dort standen unter anderem Besuche bei Philips oder Mytaxi auf dem Programm.

Nun aber zur Expedia-App, die ich hauptsächlich auf dem iPhone genutzt habe. Die App ist schlicht und modern aufgebaut, wirkt sehr übersichtlich und hübsch. Zu keiner Zeit hat man das Gefühl, von Informationen erschlagen zu werden – und kommt vor allem schnell dahin, wohin man gerne möchte.

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Fort Meow: Fliegende Katzen sind auf Krawall gebürstet

Fort Meow ist letzte Woche Donnerstag im App Store erschienen. Wir haben den Test gewagt.

Katzen-Liebhaber sollten jetzt lieber weiter blättern. In Fort Meow (App Store-Link) ist es eure Aufgabe alle Katzen abzuwehren. Das neue iPad-Spiel muss einmalig mit 3,99 Euro bezahlt werden und ist leider nur in englischer Sprache verfügbar.

Nia, eine kleine junge Dame, kommt eines Tages nach Hause und findet ein leeres Haus vor. Auf der Suche nach ihren Großeltern findet sie ein interessantes Buch von ihrem Opa. So wie es aussieht hat sich ihre Großmutter in eine Katze verwandelt. Ihr müsst Nia nun mit diversen Gegenständen vor den Angriffen selbiger schützen, um das Rätsel in Großvaters Journal zu lösen.

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Star Wars – Heroes Path: Puzzle-Spiel für Kinder und Fans

Die Saga geht in die nächste Runde. Vorher wird in Star Wars – Heroes Path aber eine Runde geknobelt.

Im Dezember ist es endlich wieder soweit. Lichtschwerter, Plasmakanonen, gute Jedi, böse Siths. Bevor wir uns alle auf den Kinofilm freuen, gibt es neues aus dem App Store. „Star Wars – Heroes Path“ (App Store-Link) wurde in diesem Monat für iPhone und iPad veröffentlicht. Während es in den USA bereits viereinhalb Sterne gibt, wurde Star Wars – Heroes Path im deutschen App Store noch gar nicht bewertet. Wir verraten, was euch in dem Puzzle-Spiel erwartet.

Zunächst einmal die wohl wichtigste Information: Star Wars – Heroes Path ist ein Puzzle-Spiel für Kinder, im App Store werden sechs bis acht Jahre als empfohlenes Alter angegeben. Irgendwie sind wir aber doch alle noch jung geblieben – natürlich dürfen auch ältere Fans in der Sternen-Saga mitmischen. Das ist übrigens gar nicht so verkehrt, denn Star Wars – Heroes Path ist leider nur auf Englisch verfügbar und enthält zudem noch zahlreiche In-App-Käufe.

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GREG: Mathe-Puzzle wird schwerer und kostet heute nur 99 Cent

Mit GREG könnt ihr eure Fertigkeiten bei der Addition spielerisch fördern.

Das kleine Mathematik-Puzzle GREG (App Store-Link) wird heute im App Store günstiger angeboten. Der sonst 1,99 Euro teure und 4,5 MB große Download wird für kurze Zeit für nur 99 Cent angeboten. Nicht nur der Preis wurde gesenkt, auch haben die Entwickler einen neuen Schwierigkeitsgrad eingebaut.

Anlässlich der diesjährigen „Internationalen Mathematik-Olympiade“ hat der Entwickler Marco Torretta den Schwierigkeitsgrad „Olympic“ in das Spiel integriert, der deutlich komplizierter ist als zuvor. Doch was genau gilt es eigentlich zu tun?

Auf dem Spielfeld befinden sich 16 Zahlen, die kreuz und quer durch einen Klick markiert und kombiniert werden können. Am oberen Displayrand wird die Zielzahl angezeigt, die mit den unterstehenden Tokens, so hat der Entwickler das Zahlenfeld benannt, kombiniert beziehungsweise addiert werden muss.

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ARD bringt neue App für iPhone & iPad

Die ARD veröffentlicht zwei neue Apps für iPhone und iPad samt Abruf der Mediatheken.

Mit „Das Erste“ ist das „Erste Deutsche Fernsehen“ schon mit einer App für iPhone und iPad vertreten. Jetzt hat „Südwestrundfunk Anstalt des öffentlichen Rechts“ eine neue App in den Store eingestellt, die auf den Namen „ARD für iPhone“ (App Store-Link) und „ARD für iPad“ (App Store-Link) hört. Doch wo zur Hölle ist der Unterschied? Werden hier einfach nur Steuergelder verbraten? Nein, nicht ganz.

Auch ich musste mich schlau machen. Die ARD ist die „Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten in Deutschland“ und umfasst alle dritten Programme wie NDR, WDR, BR und mehr. Die Applikation „Das Erste“ bietet nämlich nur Inhalte des ersten deutschen Fernsehens. Die Namensgebung ist hier sicherlich etwas kompliziert und unglücklich, früher hieß „Das Erste“ nämlich ARD. Wie dem auch sei: Was hat denn nun die neue App zu bieten?

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