Interview: So funktioniert 1-2-3 Tanken hinter den Kulissen

Wie kommen die Spritpreise eigentlich in eine iPhone-App? Wir haben uns mit Florian Reinhart, dem Geschäftsführer von 1-2-3 Tanken, unterhalten.

Fangen wir mit einer hoffentlich einfachen Frage an: Wie seid ihr auf den Namen 1-2-3 Tanken gekommen?
Florian Reinhart: Wir legen bei der Entwicklung sehr viel Wert auf einfache und intuitive Bedienbarkeit der App. Das heißt für uns, dass der Nutzer in möglichst wenigen Schritten den günstigsten Preis einer Tankstelle finden kann. Genau das wollten wir auch mit dem Namen ausdrücken: Den günstigsten Preis mit 1-2-3 Tanken zu finden ist so einfach wie bis Drei zu zählen.

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Mobile Payment-App iPAYst: Kann ich mein Portemonnaie nun getrost zuhause lassen?

Bargeldlos zahlen ist eine feine Sache – noch bequemer geht es mit mobilen Zahlungsmethoden wie der vom Unternehmen iPAYst.

Doch was verbirgt sich hinter dieser Geschichte? Ist es nun tatsächlich möglich, auch ohne dickes, schweres Portemonnaie aus dem Haus zu gehen und nur das kleine, schlanke iPhone für die Zahlung im Einzelhandel, in Restaurants und Hotels, in Kiosken und auf dem Jahrmarkt zu nutzen? Das Unternehmen iPAYst aus München verspricht dies zumindest und bietet seit 2012 in seiner iPhone-App die Möglichkeit, durch Einpflegen von Zahlungsmitteln und dem Einscannen eines QR-Codes beim Verkaufspartner bargeldlos und mit dem Smartphone Rechnungen zu begleichen.

Die kostenlose iPhone-App (App Store-Link) benötigt zur Installation neben 11,3 MB freiem Speicherplatz auch mindestens iOS 6.0 oder neuer auf dem iDevice. Nach dem Download heißt es zunächst, sich mit Namen, E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Passwort beim iPAYst-Dienst anzumelden bzw. zu registrieren. Schon nach wenigen Sekunden erreichte mich ein vierstelliger Code zur Verifizierung des iPhones per SMS, den es in eine Maske einzugeben gilt. Danach kann noch ein Zugangscode zum Schutz vor Missbrauch des elektronischen Wallets eingerichtet werden – und schon heißt es, Kredit- oder Bankkarten zu zücken und diese in iPAYst einzupflegen.

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Postcard: Kleines Helferlein postet gleich in mehreren sozialen Netzwerken

Social Media-Enthusiasten finden mit Postcard ein hilfreiches iOS-Tool, das viel Arbeit erspart.

Postcard (App Store-Link) richtet sich an alle User, die gleich in mehreren Netzwerken präsent sind. Wer seine Status-Updates und Posts bei Facebook, Twitter und Co. immer auf dem gleichen Stand halten will, sollte sich die zunächst kostenlos downloadbare iPhone-App genauer ansehen. Weniger als 3 MB müssen für Postcard, das auf allen iPhones ab iOS 7.0 installiert werden kann, freigehalten werden.

Die englischsprachige App steht seit April dieses Jahres im deutschen App Store bereit und bietet eine Anbindung an Facebook, Twitter, LinkedIn, tumblr, app.net, Buffer sowie für eigene Netzwerke oder Websites, beispielsweise einen WordPress-Blog. Damit ist Postcard nicht nur für private Anwender, sondern auch für Firmen oder geschäftliche Zwecke interessant – vor allem, wenn die Nachricht zeitgleich auf mehreren Social Media-Kanälen publiziert werden soll.

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SiteSucker: Inhalte von Websites über iOS- oder OS X-App bequem speichern

Betreiber von Websites wollen gerne ihre Inhalte für den Fall der Fälle sichern. Mit der App SiteSucker geht dieser Vorgang schnell und einfach von der Hand.

SiteSucker steht sowohl als iOS-Universal-App (App Store-Link) zum Preis von 1,79 Euro, als auch in einer 4,49 Euro teuren Desktop-Variante (Mac App Store-Link) für den Mac im Store bereit. Letztere erfordert mindestens OS X 10.8 oder neuer sowie einen 64-Bit-Prozessor zur Installation. Die iOS-Version der App nimmt gar nur 1,8 MB auf dem iDevice ein und lässt sich auf allen Geräten ab iOS 7.0 herunterladen.

Leider gibt es bis dato noch keine deutsche Lokalisierung der iOS-App – wer auf diese Option angewiesen ist, greift daher am besten zur Mac-App, die bereits vollständig in deutscher Sprache nutzbar ist. Reichlich unspektakulär und spartanisch kommen aber beide Applikationen daher – dafür erfüllen sie aber auch voll und ganz ihren Zweck.

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SOUL Jet: Der Noise-Cancelling-Kopfhörer mit den zwei Gesichtern

Erfahrungsgemäß ist es immer schwierig, Audio-Produkte einem breiten Publikum vorzustellen – zu unterschiedlich sind die Geschmäcker, das Hörempfinden und die Vorlieben. Den SOUL Jet wollen wir trotzdem nicht unerwähnt lassen.

In einem Audio-Magazin wurde ich vor kurzem auf den frisch am Markt platzierten SOUL Jet, einem OverEar-Noise-Cancelling-Kopfhörer des noch jungen Herstellers SOUL Electronics, aufmerksam. Ein kurzer Kontakt mit dem deutschen Vertriebspartner brachte alsbald dann auch ein Testexemplar zutage, das nun seit einiger Zeit bei mir im Einsatz ist und in vielen Bereichen ausgiebig getestet wurde. Diese Eindrücke wollen wir im folgenden mit euch teilen, um euch unter anderem bei der Kaufentscheidung helfen zu können.

Erhältlich ist der SOUL Jet derzeit zu einem Preis von 249 Euro bei Amazon (Amazon-Link), und kann dort direkt vom Internetversandhaus selbst versandkostenfrei bezogen werden. Im Angebot des Webshops befindet sich der Jet-Kopfhörer erst seit dem 11. Juli dieses Jahres – dementsprechend wenige Rezensionen gibt es bislang auf dem Portal zu vermelden. Die beiden Jet-Nutzer, die sich geäußert haben, geben allerdings beide fünf von fünf möglichen Sternen. Ob dieses Lob gerechtfertigt ist, versuchen wir auch zu beantworten.

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JBL Charge Stealth: Bluetooth-Lautsprecher & mobiler Akku in einem

Heute gibt es in den eBay Tagesangeboten einen interessanten Deal für alle, die gerne mit Musik und iPhone unterwegs sind: Den JBL Charge Stealth.

Leider konnten wir den JBL Charge Stealth bisher nicht selbst testen, das aktuelle Angebot bei eBay ist aber wirklich nicht schlecht. Für den Bluetooth-Lautsprecher mit mobilen Akku zum Aufladen des iPhones gibt es heute für nur 79 Euro (zum Angebot) inklusive Versand. Im Preisvergleich werden für das Modell rund 115 Euro gefragt.

Bisher konnten uns die Bluetooth-Lautsprecher von JBL stets überzeugen. Auch der JBL Charge Stealth scheint für unterwegs ein wirklich geeignetes Produkt zu sein, immerhin wird er von knapp 150 Käufern auf Amazon mit sehr guten 4,6 von 5 möglichen Sternen bewertet. Klar sollte aber auch sein: Für mehr Geld bekommt man auch mehr Sound, aber dazu später mehr.

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1,2 Millionen Apps: So wuchs der App Store

Seit dem Start am 11. Juli 2008 ist der App Store unaufhaltsam gewachsen. Wir blicken auf interessante Daten und Fakten.

Heute treiben wir uns auf der Gamescom in Köln herum und entdecken viele neue Spiele, die es schon in Kürze in den App Store schaffen werden. Das elektronische Kaufhaus für iPhone und iPad ist für die Spiele-Industrie mittlerweile eine sehr wichtige Plattform geworden, immerhin kann man so 800 Millionen Geräte auf einen Schlag erreichen.

Dabei fing alles ganz klein an. Zum Start am 11. Juli 2008 standen im App Store gerade einmal 500 Apps zum Download bereit. Schon kurze Zeit später ist der App Store quasi explodiert: Nicht einmal ein Jahr nach dem Start gab es bereits 50.000 Apps, die Marke von 100.000 Apps wurde am 4. November 2009 geknackt. Seit Oktober 2013 gibt es im App Store über 1.000.000 Apps, die letzte offizielle Zahl ist auf den 2. Juli 2014 datiert: 1.200.000 Apps für iPhone und iPad.

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Apple TV dank Gutschein für umgerechnet 74 Euro im Apple Store

Im September startet das iTunes Festival in London – mit dem Apple TV sitzt man bei allen Konzerten in der ersten Reihe.

Eigentlich sollte das Apple TV schon vor einem Jahr aktualisiert werden, haben zumindest alle gedacht. Apples kleine Box hat vor kurzem zumindest ein Software-Update mit einem neuen Design erhalten und wird auch sonst ständig mit neuen Kanälen versorgt. Geschichten wie AirPlay vom iPhone und iPad in Richtung Fernseher zur Anzeige von Fotos, Videos oder Apps sind für das Apple TV natürlich ein Kinderspiel.

Wie wir gestern schon kurz in unserem News-Ticker erwähnt haben, bekommt man das Apple TV aktuell direkt bei Apple für umgerechnet 74 Euro. Während der Kaufpreis nämlich weiterhin 99 Euro (Apple Store) beträgt, gibt es im Rahmen des iTunes Festivals, das im September in London startet und live von Apple übertragen wird, eine iTunes-Karte im Wert von 25 Euro dazu.

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Shazam RED: Support für Wohltätigkeits-App des Musikerkennungs-Dienstes wird eingestellt

Um zu erfahren, welche Titel gerade im Radio laufen, empfiehlt sich ein Service wie SoundHound oder auch Shazam. Die Shazam RED-Version wurde nun eingestampft.

Neben der bekannten Shazam Encore-App hat der Anbieter vor einiger Zeit auch eine spezielle Version, Shazam RED, veröffentlicht, die 20 Prozent ihrer Einnahmen für den Kampf gegen AIDS in Afrika spendet. Shazam RED hatte den gleichen Funktionsumfang wie Shazam Encore, verfügte aber zusätzlich über eine Rubrik, in der man Informationen zu aktuellen Projekten und veröffentlichte (product)RED-Produkte finden konnte. Als prominentestes Beispiel der Reihe ist sicherlich der iPod Nano zu sehen, der in vielen Generationen auch in einer roten (product)RED-Variante auf den Markt gebracht wurde.

Da die Veröffentlichung von Shazam RED mittlerweile auch schon knapp 5 Jahre her ist, hat man sich dazu entschlossen, den Support für die Wohltätigkeits-App einzustellen. Im deutschen App Store ist die Applikation schon jetzt nicht mehr erhältlich. Im Laufe der Jahre wurden mehr als 500.000 USD für den Kampf gegen AIDS/HIV eingesammelt, die laut Info-Page der (RED)-Organisation „für 1,25 Millionen Tage lebensrettende Medizin bereitgestellt werden kann. Obwohl die Partnerschaft mit (RED) auch in Zukunft bestehen bleibt, wird der Support für die Shazam RED-App am 7. August eingestellt.“

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USB Disk Pro: Dateimanager mit Anbindung an Dropbox und Co. derzeit gratis erhältlich

Wer auf der Suche nach einem übergreifenden Datei-Manager auf dem iPhone ist, sollte sich die momentan kostenlose App USB Disk Pro nicht entgehen lassen.

Wer kennt das nicht? Da nutzt man Online-Speicher-Dienste wie Dropbox, Google Drive und die iCloud, hat zuhause noch einen eigenen Server, beispielsweise eine Synology DiskStation, ist bei Evernote aktiv und sammelt geschossene Fotos in der iPhone-eigenen Fotobibliothek – wer soll denn da noch den Überblick behalten? Diesem Problem widmet sich USB Disk Pro (App Store-Link), das nur heute noch gratis aus dem deutschen App Store downloadbar ist. Sonst wird für die Anwendung zwischen 89 Cent und 2,69 Euro fällig.

Die App für iPhone und iPod Touch sieht sich als übergreifende Lösung, um Zugriff auf eigene Daten zu bekommen. Auch wenn der Titel von USB Disk Pro vermuten lässt, dass eine USB-Speicherlösung involviert ist, dreht sich die Vorgehensweise der Anwendung einzig und allein um lokale und cloudbasierte Inhalte. Herunterladen lässt sich USB Disk Pro auf alle iDevices, die neben 21 MB an Speicherplatz auch mindestens iOS 5.0 oder neuer installiert haben.

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Jimdo: Einfache Möglichkeit zur Website-Gestaltung bekommt Update spendiert

Viele Menschen wünschen sich eine eigene Website, sei es für private oder geschäftliche Zwecke. Mit Jimdo soll sich dieses Vorhaben schnell und einfach realisieren lassen.

Jimdo (App Store-Link) wird derzeit von Apple in der Rubrik „Die besten neuen Apps“ vorgestellt, wohl primär aufgrund eines am 7. August erfolgten größeren Updates, das der kostenlosen Universal-App einige neue Features beschert hat. Wer sich für den Website-Dienst entscheidet, zahlt entweder 6,99 Euro pro Monat oder 69,99 Euro im Jahr in einem Abo-Modell der Developer der Jimdo GmbH, oder muss mit einer sehr eingeschränkten, dafür aber auch kostenlosen Website leben.

Mit Jimdo soll es auch Einsteigern und Anfängern möglich gemacht werden, auf unkomplizierte Art und Weise eine eigene Website inklusive Blog auf die Beine zu stellen. Die Macher berichten, dass bereits mehr als 10 Millionen Websites mit Jimdo erstellt und online gegangen sind. Ein großer Vorteil des Dienstes ist neben der Einfachheit der Gestaltung auch die Möglichkeit, die Website über die Jimdo-App auch von unterwegs bequem pflegen zu können. Fotos vom letzten Shooting hochladen, einen Blogeintrag verfassen und veröffentlichen? Kein Problem, sagen die Menschen hinter Jimdo.

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Amazon-Blitzangebote: WiFi-Drucker, hardwrk Massive Dock & iPhone-Filzhülle

In den Blitzangeboten bei Amazon haben sich interessante Produkte für Apple-Nutzer versteckt. Wir haben die Übersicht.

14 Uhr – HP Envy 4500: Der günstige WiFi-Drucker ist ab 14 Uhr im Angebot. Auch wenn ihr auf AirPrint verzichten müsst, kann optional per App verwendet werden, ist dieser Multifunktionsdrucker ein guter Allrounder. Ihr könnt Scannen, Kopieren und Drucken. Es handelt sich um einen Tintenstrahldrucker. Preisvergleich: 72,40 Euro.

15 Uhr – Samsung 840 Pro Series interne SSD-Festplatte 128GB: Wer seinem alten MacBook mehr Power verleihen möchte, kann mit dieser SSD-Festplatte die Geschwindigkeit deutlich steigern. Wenn sich bei euch noch eine herkömmliche Festplatte im Einsatz befindet, könnt ihr diese SSD einbauen, die eine Lesegeschwindigkeit von bis zu 530 MB/s und Schreibgeschwindigkeit von bis zu 390 MB/s mitbringt. Preisvergleich: 88 Euro.

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MacTrade: 150 Euro Sofort-Rabatt beim Kauf des neuen MacBook Pro Retina

Wer das neue MacBook Pro Retina kaufen möchte, sollte bei MacTrade zuschlagen.

Update am 12. August: Der Gutscheincode für 150 Euro Sofortrabatt ist nur noch bis zum 15. August gültig. Wer mit der Anschaffung liebäugelt, sollte sich den Rabatt nicht entgehen lassen.

Artikel vom 29. Juli: Versprochen. Das ist vorerst die letzte Nachrichten zum neuen MacBook Pro Retina. Wie bei fast jeder Aktualisierung oder Neuvorstellung bietet MacTrade einen attraktiven Gutschein an, mit dem ihr das neue Produkt günstiger kaufen könnt. So auch diesmal.

Mit dem Gutscheincode 150EURO-RABATT könnt ihr bei MacTrade das aktualisierte MacBook Pro mit Retina-Display gleich 150 Euro günstiger erwerben – einen besseren Preis gibt es aktuell natürlich noch nicht. Der Gutscheincode ist auch für den iMac oder Mac Pro gültig. Wer doch lieber ein MacBook Air kaufen möchte kann mit dem Rabattcode MBA-100EURO-RABATT 100 Euro sparen.

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appgefahren News-Ticker am 12. August (9 News)

Unser News-Ticker informiert kurz und knapp über tagesaktuelle Geschehnisse.


+++ 17:15 Uhr – Zubehör: Apple TV kaufen, 25er iTunes-Karte geschenkt +++

Wer derzeit ein Apple TV (Apple Store-Link) kauft, bekommt eine iTunes-Karte im Wert von 25 Euro geschenkt. Grund ist das anstehende iTunes Festival, das per Apple TV auf einem großen Fernseher gestreamt werden kann.


+++ 17:01 Uhr – Apps: Beats Music unter den „Apple-Apps“ +++

Wer sich ein neues iPhone oder iPad anschafft, wird beim ersten Start des App Stores eine Liste aller Apple-Apps präsentiert. Ab sofort ist dort nicht nur Pages, Numbers, Keynote, iPhoto und mehr zu finden, sondern auch Beats Music.

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Elgato Game Capture nur 119 Euro: Gameplay von iPhone, iPad, PlayStation, Xbox und Co. aufnehmen

Bei Cyberport gibt es die Elgato Game Capture heute zum Bestpreis.

Egal ob PlayStation, Xbox oder iPhone und iPad – manche Nutzer wollen kleine Videos von ihren Erfolgen und Errungenschaften in diversen Spielen aufzeichnen. Genau das wird mit dem Elgato Game Capture HD (zum Angebot) möglich gemacht. Aktuell ist die kleine Zubehör-Box in den Wochenangeboten bei Cyberport zu einem neuen Bestpreis verfügbar.

Für 119,90 Euro wechselt das Produkt den Besitzer, zusätzliche Versandkosten fallen nicht an. Bisher war Amazon mit 130 Euro der günstiger Anbieter, zur Markteinführung wurden sogar 199 Euro fällig. Der Preisvergleich liegt aktuell bei 140 Euro.

Das Game Capture arbeitet quasi als kleiner Helfer zwischen Endgerät und Computer. Das Game Capture HD wird dabei über USB an einen Computer angeschlossen, ein Netzteil ist nicht erforderlich. Für die Aufnahme selbst ist der Download einer kostenlosen Software nötig, die man auf gamecapture.com kostenlos für Windows und Mac laden kann.

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