Rekord-Downloads im App Store & Keynote am 9. September?

Bevor wir uns endgültig in den Feierabend verabschieden, wollen wir euch noch zwei Nachrichten mit auf den Weg geben. Unter anderem geht es um die nächste Apple-Keynote.

Den Anfang machen wir aber mit der wichtigen Nachricht, schließlich sollt ihr nicht direkt nach dem uninteressanten Keynote-Kram aufhören zu lesen. Wie Apple gegenüber CNBC bekannt gegeben hat, hat der App Store im vergangenen Monat für Rekordumsätze gesorgt. Im Juli wurden mehr Apps geladen als jemals in einem Monat zuvor. Schon die Quartalszahlen hatten mit einem Reingewinn von 7,7 Milliarden US-Dollar für Freude bei Apple gesorgt.

Die Eckdaten: Bei mittlerweile weit mehr als einer Millionen Apps wurden seit dem Start des App Stores 75 Milliarden Apps geladen, zudem hat Apple den Entwicklern mehr als 20 Milliarden US-Dollar ausgezahlt.

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Manything: iPhone und iPad als eigene Überwachungskamera verwenden

In den letzten Jahren sind die Zahlen für Einbrüche in Deutschland wieder gestiegen. Grund genug also, sich eine App wie Manything anzusehen.

Manything (App Store-Link) steht als Universal-App kostenlos im deutschen App Store bereit. Für die 27,3 MB große Applikation werden mindestens iOS 6.0 oder neuer sowie ein iPhone, iPod Touch oder iPad benötigt. Mit Manything lassen sich die eigenen iDevices zu Überwachungskameras – natürlich nur für den privaten Raum! – umfunktionieren, die wiederum über andere verknüpfte iGeräte oder auch ein Web-Interface des Anbieters Manything Systems eingesehen werden können.

Die Erstinstallation der Kameras ist relativ einfach: Nachdem man entweder per Mail-Adresse oder Facebook einen Account bei Manything erstellt hat, kann im Hauptmenü der App festgelegt werden, ob man das entsprechende iDevice als Kamera zur Aufzeichnung verwenden will. Möglich ist dabei die Nutzung der front- und rückseitigen Kamera in verschiedenen Auflösungen. Ein Antippen des Aufnahmebuttons startet die Aufzeichnung der Kamera, die dann in einem WLAN-Netzwerk von anderen Geräten aus angesehen werden kann. Ich hatte mich zunächst gewundert, warum meine sorgfältig aufgestellten beiden iDevices nur als „Offline“ und ohne Bild auf dem zu kontrollierenden Gerät erschienen. Die Lösung war schnell gefunden: Ich hatte zu Beginn nicht gleich auf „Record using this device“ getippt, so dass die Kamera zwar gefunden wurde, aber nichts live aufgenommen hat.

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Deckset: Schnell & einfach aus Markdown-Textdokumenten Präsentationen erstellen

Heißt es wieder einmal, eine Präsentation zu halten, aber das ganze Brimborum von Powerpoint oder Keynote nervt? Dann lohnt ein Blick auf Deckset.

Die Mac-App sieht sich selbst als unkomplizierte Lösung für alle User, die eine Präsentation halten, aber sich nur auf die Inhalte, und weniger auf das ganze Drumherum konzentrieren wollen. Die 26,99 Euro teure Applikation nimmt auf dem Mac knapp 32 MB in Anspruch und ist mit allen Macs unter OS X 10.9 oder neuer und solchen mit einem 64-Bit-Prozessor kompatibel. Deckset (Mac App Store-Link) ist bisher nur in englischer Sprache verfügbar.

Insgesamt hält Deckset eine Auswahl von neun Layouts für Präsentationen bereit, darunter farbenfrohe mit lustigen Schriftarten für private Zwecke, aber auch stilvoll-zurückhaltende Vorlagen in gedeckten Farben für den Business-Bereich. Der Fokus auf die inhaltsrelevante Seite beim Erstellen wird nach Auswahl des Layouts auch durch die Fragestellung, mit welcher Applikation man denn die Präsentationen editieren möchte, deutlich. In meinem Fall stellte Deckset mir die Auswahl Microsoft Excel, Microsoft Word, Notebook und TextEdit bereit. 

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Amazon Prime: Ab sofort mit 1.400 neuen Serienepisoden

Amazon hält sein versprechen und baut den Video-Streaming-Dienst Prime Instant Video weiter aus.

Wie Amazon heute in einer Mitteilung verkünden ließ, gibt es ab sofort ein Streaming-Abkommen mit Twentieth Century Fox. Das sorgt für 1.400 neue Serienepisoden auf einen Schlag, bei einer durchschnittlichen Länge von 20 Minuten könntet ihr euch also knapp drei Wochen lang eurem Computer, iPhone oder iPad fesseln.

Als das neue Amazon Prime Instant Video im Februar diesen Jahres gestartet ist, haben wir unter anderem das Fehlen der Kult-Serie How I Met Your Mother bemängelt, die man bisher nur beim Randgruppen-Anbieter Snap by Sky ansehen konnte. Mit monatlichen Kosten von rund 4 Euro im Monat (zur Anmeldung) ist Amazon Prime der günstigste Streaming-Anbieter auf dem Markt, zudem profitiert man von weiteren Vorteilen wie dem Zugriff auf die Kindle-Leihbücherei oder dem kostenlosen Premium-Versand von Bestellungen.

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Logitech Big Bang: iPad-Case fängt Stürze aus 1,4 Metern Höhe ab (reduziert)

Irgendwie ist das iPad ja doch eine filigrane Angelegenheit. Für den nötigen Schutz soll das Logitech Big Bang Case für iPad Air und iPad mini sorgen.

Update am 5. August: Ab 18:00 Uhr gibt es das Logitech Big Bang in Neongelb für das iPad Air im Blitzangebot. Wir gehen davon aus, dass der Preis von 90 Euro auf rund 75 Euro (Amazon-Link) fallen wird.

Es besteht kein Zweifel daran, dass das iPad unterwegs einen sehr guten Job macht und für die verschiedensten Aufgaben genutzt werden kann. Ebenso besteht kein Zweifel, dass schon ein einziger Sturz ausreicht, um zumindest eine dicke Macke zu hinterlassen – ich spreche da aus Erfahrung.

Mit dem Logitech Big Bang sorgt der uns bestens bekannte Zubehör-Hersteller für eine Lösung, die sogar die US-amerikanische Militärnorm für Sturzschäden übertrifft. Geschützt in der Hülle soll das iPad Stürze aus einer Höhe von 1,4 Metern ohne Schäden überstehen. Ich nehme es vorweg: Dieses Feature der Hülle haben wir nicht getestet.

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Jetzt gratis: Kinder-App „Dr. Pandas Haus“ hilft bei täglichen Hausarbeiten

Die Kids sollen natürlich nicht zu kurz kommen. Heute haben wir wieder einmal einen Tipp: Dr. Pandas Haus kann kostenlos installiert werden.

Im November letzten Jahres wurde Dr. Pandas Haus (App Store-Link) veröffentlicht und musste bisher mit bis zu 2,69 Euro entlohnt werden. Die Universal-App für iPhone und iPad ist jetzt erstmals kostenlos zu haben, 113 MB groß und in deutscher Sprache verfügbar.

In Dr. Pandas Haus geht es vornehmlich um verschiedene Hausarbeiten, die in einem Haushalt anfallen. Das fängt mit Fensterputzen an, geht mit dem Wäschewaschen weiter und hört bei der Toilettenreinigung auf. Die Aufgaben sind insgesamt über vier Etagen verteilt. Die Etagen kann man recht einfach durch eine Wischbewegung nach oben oder unten wechseln.

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NoteBox: Ein Posteingang für eure Textnotizen

Ein Gedanke hier, ein Zitat dort und dazu noch drei Links. Die Informationen eines Tages können mit NoteBox gesammelt werden.

Wenn es um handschriftliche Notizen mit dem iPhone oder iPad geht, ist Notability unsere erste Wahl. Die Universal-App ist ein echter Alleskönner in Sachen Notizen, insbesondere die vielen Möglichkeiten für Anmerkungen und Zeichnungen können auf ganzer Linie überzeugen. Wer sich auf Texte beschränkt, findet mit NoteBox (App Store-Link) seit heute eine spannende Alternative, die ebenfalls als 4,49 Euro teure Universal-App aus dem App Store geladen werden kann.

Am einfachsten kann man NoteBox als Posteingang für Textschnipsel beschreiben. Mit der App soll man zunächst einfach alles sammeln können, bevor man sich später Gedanken darüber macht, was wirklich wichtig ist und welche Informationen man behalten möchte. Aus der Inbox geht es in den Keep-Ordner, erledigte Sachen können in „Completed“ verschoben werden. Ihr erkennt es schon: Eine deutsche Lokalisierung fehlt in NoteBox noch.

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appgefahren News-Ticker am 5. August (15 News)

Unser News-Ticker fasst alle wichtigen Apple-Infos kurz und knapp zusammen.


+++ 20:18 Uhr – Apple: iPhone 6 wird am 9. September vorgestellt +++

Wie Re/code berichtet, soll das iPhone 6 am 9. September vorgestellt werden. Das sagt zumindest Walt Mossberg, Gründer von Re/code, der sehr gute Beziehungen zu Apple aufweist.


+++ 19:16 Uhr – Zubehör: Apple Tastatur für 49 Euro +++

Die schnurlose Apple-Tastatur kostet aktuell nur 49 Euro (zum Angebot) inklusive Versand. Der Preisvergleich liegt bei 57 Euro. Wessen Keyboard abgenutzt oder defekt ist, sollte jetzt zuschlagen.

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organize.me: Reposito-Alternative mit Web-Interface und unbegrenztem Speicherplatz

Unser Artikel zum Aus der Rechnungs-Management-App Reposito hat viel Resonanz erfahren. appgefahren-Leser Sven schlug organize.me als Ausweichlösung vor.

Wir haben uns die Reposito-Alternative, die „nicht nur für Kassenbelege, sondern auch für die Aufbewahrung anderer Dokumente“ genutzt werden kann, einmal genauer angeschaut. Der Download von organize.me (App Store-Link) aus dem deutschen App Store ist kostenlos und kann auf alle Geräte geladen werden, die mindestens iOS 6.1 oder neuer sowie knapp 8 MB an freiem Speicherplatz bereitstellen. Die Nutzer im App Store zeigen sich bisher begeistert von organize.me und vergeben im Durchschnitt 4,5 von 5 Sternen – auch eine Auszeichnung mit dem „Best of Mobile Award“ 2014 in der Kategorie Produktivität hat die App bereits eingeheimst.

Nachdem gerade bei der Speicherung von persönlichen Dokumenten der Datenschutz ganz an vorderster Front agiert, ist es für potentielle User wichtig zu wissen, dass sich hinter organize.me das TOMORROW FOCUS AG-Unternehmen, das dem Konzern Hubert Burda Media gehört, verbirgt. Laut eigener Website setzt sich das organize.me-Team „aus Spezialisten der TOMORROW FOCUS-Gruppe zusammen, die seit Jahren erfolgreich große Online-Portale, wie z.B. FOCUS Online, wetter.com, LBS, AOK oder HolidayCheck, entwickeln und betreiben.“

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Die 10 erfolgreichsten Kickstarter-Projekte

Immer wieder verweisen wir auf tolle Projekte auf Kickstarter. Heute haben wir eine Übersicht der besten Ideen.

Mit Crowdfunding können Projekte realisiert werden, die es so niemals gegeben hätte. Findige Entwickler, die meistens kein großes Budget aufweisen können, fragen über Kickstarter.com nach Unterstützung, um das Projekt realisieren zu können. Wir möchten euch die 10 erfolgreichsten Kickstarterprojekte vorstellen.

Platz 1: Pebble Smartwatch

Die Pebble Smartwatch ist und bleibt (vorerst) das erfolgreichste Kickstarter-Projekt aller Zeiten. Die intelligente Uhr kann mit dem Smartphone gekoppelt werden und empfängt alle Benachrichtigungen, kann Anrufe entgegen nehmen oder auch die Musik steuern. Im Pebble-Store können zusätzliche Apps installiert werden, neue Uhr-Ansichten und vieles mehr.

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urBeach: Wo gibt es den schönsten Strand?

Bei euch steht der Sommerurlaub an und ihr wollt die schönsten Strände entdecken? urBeach soll genau dabei helfen.

Wir freuen uns immer wieder, wenn junge und motivierte Entwickler eine Mail an uns schreiben und ihre App vorstellen. Meist ist der erste Eindruck entscheidend: Wie wird die App präsentiert, was kann sie und ist das tatsächlich eine interessante Idee. Bei urBeach (App Store-Link) fanden wir: Hey, das sieht doch wirklich nett aus.

Ein erster Blick sagt aber noch lange nichts über die Qualität der App aus. Daher haben wir uns urBeach direkt mal aus dem App Store geladen, immerhin wird die App kostenlos für das iPhone angeboten. Die App verspricht dem Nutzer, die schönsten und beliebtesten Strände auf der ganzen Welt zu kennen, insgesamt sollen es 35.000 Stück sein.

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Oink, Oink: Witziges Spiel für Kinder von Ravensburger (reduziert)

Ravensburger Digital hat mal wieder eine neue App für Kinder in den App Store gebracht. Oink, Oink!

Update am 5. August: Das Kinder-Spiel ist jetzt für schlanke 99 Cent zu haben.

Macht jemand von euch Ferien auf dem Bauernhof? Wir hätten da etwas Ablenkung für eure Kids, wenn das Wetter mal so richtig bescheiden sein sollte: Oink, Oink (App Store-Link). Was wie ein Schweinegeräusch klingt, ist tatsächlich der Name des Spiels. Die Kinder-App ohne Werbung und ohne In-App-Käufe kann für 2,99 Euro als Universal-App auf iPhone und iPad installiert werden.

Wir empfehlen die Installation auf dem iPad, das ja als echtes Familiengerät bekannt ist. Hier haben es die Kinder mit der Steuerung deutlich einfacher als auf dem kleinen iPhone-Bildschirm, zudem ist der Text etwas größer. Den braucht man eigentlich nur für das erste Level, in dem das Spielprinzip von Oink, Oink erklärt wird. Alles was danach passiert, ist eigentlich selbsterklärend.

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Ballkeeper: Kostenloser Brick-Breaker mit Besonderheiten aus deutscher Entwicklung

Mit Ballkeeper möchten wir heute ein neues Spiel vorstellen, das sich perfekt für eine schnelle Spielrunde zwischendurch eignet.

Ballkeeper (App Store-Link) wurde vor zwei Tagen in den App Store eingestellt. Das kostenlose Spiel stammt von einem unabhängigen und aus Deutschland stammenden Entwickler, der sich vom Spiel Ludum Dare 28 hat inspirieren lassen. Der 8,9 MB große Download funktioniert auf iPhone und iPad und integriert weder Werbung noch In-App-Käufe.

Ballkeeper ist so simpel wie aussieht. Bausteine, angeordneten in mehreren Kreisen, müssen mit der Kugel getroffen und gelöscht werden. Sobald ihr alle Steine eines Kreises getroffen habt, wird ein neuer Kreis auf der äußersten Kreisbahn hinzugefügt, um das Gameplay fortzusetzen. Auch wenn das ganze ziemlich einfach klingen mag, ist es gar nicht so simpel gezielt Steine zu treffen.

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CoverScout für 1,79 statt 24 Euro: Fehlende iTunes-Cover automatisch vervollständigen

Für alle Mac-Nutzer gibt es heute ein Sonderangebot im Mac App Store: CoverScout ist auf 1,79 Euro reduziert.

Die Normalerweise 23,99 Euro teure Software CoverScout (Mac Store-Link) gibt es nur heute und nur im Mac App Store zum Sonderpreis von 1,79 Euro. Mit der Software kann man seine iTunes-Bibliothek im Handumdrehen nach fehlenden Covergrafiken durchsuchen und diese automatisch herunterladen. Das sieht nicht nur auf dem Mac schön aus, sondern sorgt auch auf iPhone und iPad dafür, dass stets passende und hochauflösende Cover angezeigt werden.

Nach der Analyse der Datenbank kann man entweder alle Alben mit einem neuen Cover ausstatten oder sich nur um die Musikstücke kümmern, bei denen die Bilder tatsächlich fehlt. Als Quelle dienen verschiedene Internet-Dienste, wie etwa Amazon, bei denen CoverScout automatisch nach passenden Grafiken sucht. Man bekommt auf Wunsch sogar eine kleine Auswahl präsentiert, was vor allem dann sehr praktisch sein kann, wenn man beim Benennen der Musiktitel und Alben nicht ganz so genau war.

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BIT.TRIP RUN!: Farbenfrohes Jump’n’Run kostet heute nur 89 Cent

Für Spielspaß zwischendurch könnte heute das reduzierte BIT.TRIP RUN! sorgen.

BIT.TRIP RUN! (App Store-Link) hat es erstmals im Oktober 2013 in den App Store geschafft und wurde von uns schon mehrfach empfohlen. Heute könnt ihr das Jump’n’Run wieder günstiger auf iPhone und iPad laden – statt 3,59 Euro wird ein Preis von nur 89 Cent verlangt. Der Download ist dabei 329 MB groß.

In BIT.TRIP RUN! lauft ihr mit acht verschiedenen Charakteren durch bunte Welten und müsst euch lediglich darum kümmern, mit der richtigen Geste sicher ans Ziel zu kommen. Das ist allerdings gar nicht so einfach, denn es lauern überall Gefahren, Hindernisse und Gegner. Ihr könnt insgesamt 30 normale Level in drei Welten bestreiten, in denen ihr auf drei Boss-Gegner treffen werdet. Zusätzlich gibt es zwölf Challenge-Level und 15 Retro-Level. Insgesamt kommt BIT.TRIP RUN! also auf 60 Level, zudem haben die Entwickler bereits 40 weitere Level angekündigt, die aber lange auf sich warten lassen.

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