Scrabble-Verschnitt PirateWords jetzt gratis laden

Dass am 8. Juli erschienene Spiel „Wortgefecht+ ~ PirateWords+ auf Deutsch“ (App Store-Link) wird jetzt erstmals kostenlos angeboten.

Bei PirateWords+ handelt es sich um die werbefreie Version. Wer Scrabble kennt, wird auch schnell in PirateWords zurecht kommen, das Spielprinzip ist nämlich gleich. Nach dem erfolgreichen Login mit Facebook oder Name und E-Mail kann man einen Gegner herausfordern. Im Spiel selbst findet man ein Spielfeld mit Kacheln vor, wovon einige mit einem x2, x3 oder 2W markiert sind. Die Bedeutung ist ersichtlich: Liegt ein Buchstabe auf einem x-Feld, wird die Punktzahl mit der Zahl multipliziert, bei einem W-Feld wird das komplette Wort doppelt berechnet.

Pro Spielzug stehen dem Spieler sechs Buchstaben zur Verfügung, mit denen ein deutsches Wort gebildet werden. Die Buchstaben werden einfach auf das Feld gezogen und platziert. Wenn der Gegner mit seinem Zug an der Reihe ist, muss sein Wort natürlich an unser Wort angelegt werden. Ist der Spielzug beendet, bekommt man eine Push-Nachricht, dass man selbst ein weiteres Wort legen soll.

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Kid Vector: Buntes Jump’n’Run mit minimalistischen Retro-Grafiken

Das gute alte Super Mario Land wird wohl niemals in seiner Originalfassung im App Store erscheinen.

Umso besser, wenn es dann findige Developer gibt, die sich des Retro-Genres bedienen und witzige Jump’n’Runs entwickeln, die zumindest einen Ansatz von Super Mario und Co. auf die iDevice-Screens bringen. Kid Vector (App Store-Link) kommt mit einer bunten, aber minimalistischen Grafik daher und kann als Universal-App für 1,59 Euro auf eure iPod Touch, iPhones und iPads geladen werden, dabei müssen 30 MB an Speicherplatz freigehalten werden.

Der Titel des Spiels spricht schon einmal Bände bezüglich seiner Grafik: Ein buntes Strichmännchen muss in ebensolchen Strich-Vektorgrafiken sein Können unter Beweis stellen. In insgesamt 15 Leveln gilt es, unterwegs Münzen einzusammeln, UFOs und Space Worms, riesigen Stichflammen und anderen Gefahren auszuweichen.

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Ab durch die Luft: On The Wind jetzt erstmals nur 79 Cent

In On The Wind (App Store-Link) steuert man einen Haufen Laub – klingt komisch, ist aber so.

Das 34 MB große Spiel für für iPhone und iPad kann jetzt erstmals für nur 79 Cent geladen werden. Mit einer simplen One Touch-Steuerung bugsiert man so die bunten Blätter durch allerhand Gestrüpp, und muss unterwegs immer wieder neues Laub aufsammeln, damit das Spiel nicht zu Ende ist. So bewegt man sich durch alle vier Jahreszeiten, den Zeigefinger immer auf dem Bildschirm des iDevices hin- und her-, vor- und zurückwischend. Nimmt man den Finger vom Screen, wird das Spiel automatisch pausiert.

 Im Idealfall hat man das Game beendet, wenn alle Jahreszeiten durchlaufen worden, aber zum Schluss noch Blätter übrig geblieben sind – eine Partie dauert damit im Schnitt etwa 2-4 Minuten. Die erreichten Punkte können dann abschließend im Game Center hochgeladen werden, in selbigen findet der Spieler auch einige Herausforderungen, die es zu erlangen gilt.

On The Wind verfügt über tolle Retina-Grafiken und im nachfolgenden Trailer (YouTube-Link) könnt ihr einen Eidruck vom Spiel gewinnen.

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Englischkurs von DeAgostini: Teure In-App-Käufe, soweit das Auge reicht

Ich als Liebhaberin der englischen Sprache bin ja generell begeistert, wenn Entwickler Sprachkurse für den App Store auf die Beine stellen.

Mit dem Englischkurs von DeAgostini (App Store-Link) findet sich seit dem 30. Juli dieses Jahres ein weiteres Angebot im deutschen App Store. Die App an sich ist gratis herunterladbar, allerdings muss der Nutzer für die Inhalte der 65,6 MB großen Universal-App teuer bezahlen.

Der Verlag DeAgostini, der sich sonst vor allem für Stadtpläne oder Sammelhefte verantwortlich zeigt, hat mit dem Englischkurs seine erste App dieser Art in den App Store gebracht. Allein diese Tatsache lässt einen mit Hintergrundwissen ausgestatteten Nutzer misstrauisch werden – kann der Inhalt und Aufbau der App mit denen renommierter Sprachexperten von Langenscheidt oder PONS mithalten?

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Cardagram: Postkarte versenden & iTunes-Guthaben abstauben (Update)

In diesem Artikel wollen wir euch nicht nur eine App vorstellen, sondern euch auch eine Gewinnchance bieten.

Update am 4. August um 17:30 Uhr: Wir wollten euch nur eben erinnern, dass man nur noch bis morgen kostenlose Postkarten versenden kann. Im letzten Bestellschritt einfach auf „Absenden“ klicken und dann die Kredits auswählen. Ich habe es eben noch einmal probiert, direkt danach bekommt man eine Sendebestätigung per Mail. Wenn ihr am Gewinnspiel teilnehmen wollt, könnt ihr uns natürlich auch eine ganz klassische Karte senden.

Postkarten mit dem iPhone zu verschicken, ist längst keine Schwierigkeit mehr. Eine brandneue App auf diesem Gebiet ist Cardagram (App Store-Link), das seit heute für das iPhone erhältlich ist. Die Applikation ist 7,4 MB groß und kann kostenlos geladen werden.

Das Erstellen einer Postkarte ist denkbar einfach. Zunächst geht es natürlich darum, ein schickes Motiv für die Vorderseite auszuwählen. Dazu kann man nicht nur auf das Foto-Album und die Kamera zurückgreifen sondern auch auf seine Bilder bei Facebook und Instagram. Weiter geht es mit dem Text der Nachricht, der auf 180 Ziechen begrenzt ist. Dafür gibt es ein anderes cooles Feature, nämlich ein Profilbild, das ähnlich einer Briefmarke in der linken oberen Ecke der Postkarte eingefügt wird.

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Mercedes-Benz Magazin: Kostenloser Lesestoff in Retina-Qualität

Lesefutter für das Wochenende gibt es im Mercedes-Benz Magazin für das iPad.

Digitale Magazine auf dem iPad finde ich ja immer wieder gelungen. Seit dem 1. August kann man im Mercedes-Benz Magazin (App Store-Link) die Ausgabe 02/2012 kostenlos herunterladen. Im Mittelpunkt stehen natürlich die Autos der Stuttgarter Marke, es gibt aber auch ein Interview mit Rennstreckenarchitekt Hermann Tilke und einen kleinen Ausflug nach Wales zu bewundern.

Nach der Installation der rund 60 MB großen Kiosk-App wird man zunächst mit einem Intro begrüßt – allein das ist sehr sehenswert. Danach kann man die neueste Ausgabe gratis laden, hier werden noch einmal 500 MB an Daten übertragen – der Download im heimischen Netzwerk ist also dringend angeraten. Immerhin bekommt man dafür zahlreiche Videos und Audios, Fotos und auch Retina-Auflösung am neuen iPad.

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Erstmals kostenlos: ChickenBreak & The Heist

Falls ihr am heutigen Samstag Langeweile habt, wollen wir euch gleich zwei Spiele-Tipps mit auf den Weg geben: ChickenBreak und The Heist sind kostenlos zu haben.

Genre-technisch sollte hier eigentlich für jeden etwas dabei sein. Bei ChickenBreak (App Store-Link), einer Universal-App für iPhone und iPad, handelt es sich um ein noch recht neues Spiel. Der Titel ist erst Anfang Mai erschienen und hat bisher 79 Cent gekostet. Nun kann man den Download kostenlos tätigen.

Es handelt sich um eine Endlosrunner, bei dem man mit einem verrückten Gockel versucht, aus dem Gefängnis auszubrechen. Dabei muss man natürlich zahlreiche Gefahren überwinden, Raketenangriffe, Abgründe und rasiermesserscharfe Klingen können die Spielrunde beispielsweise sehr schnell beenden. Insgesamt ein netter Titel, auch wenn es hier mal wieder In-App-Käufe gibt. Seit dem Update auf Version 1.1 gibt es aber einige Missionen, die für eine längere Motivation sorgen.

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San Juan: Neuer Kartenspiel-Ableger zum Puerto Rico-Spiel von Ravensburger

Schon vor einiger Zeit haben wir euch nach Erscheinen des Ravensburger Spiels Puerto Rico einen Test geliefert.

Nun ist eine eigenständige Erweiterung zu Puerto Rico, dem bekannten Strategie- und Aufbauspiel, erschienen, bei der allerdings mit Karten gespielt wird. San Juan (App Store-Link) kann als Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad seit dem 2. August für 5,99 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden, und benötigt 61,1 MB eures Speicherplatzes. In einem kleinen Spieletest wollen wir euch San Juan näher vorstellen und genauer unter die Lupe nehmen.

Der Autor Andreas Seyfarth zeigte sich bereits für den Vorgänger von San Juan, Puerto Rico, verantwortlich, und hat nun auch diese Kartenspiel-Erweiterung des beliebten Ravensburge-Games entwickelt. Wichtig zu wissen ist vorab, dass San Juan eine völlig eigenständige App ist, die auch ohne jegliche Vorkenntnisse des Puerto Rico-Titels gespielt werden kann.

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Fortify: Private Infos wie Bankdaten, Fotos und Notizen sicher aufbewahren

Fortify wurde schon einmal kostenlos angeboten, wer die letzte Aktion im Januar verpasst hat, bekommt heute eine erneute Chance Geld zu sparen.

Fortify (App Store-Link) ist nur fürs iPhone gedacht und ist gerade einmal 5 MB groß. Der Download muss sonst mit 1,59 Euro entlohnt werden, für kurze Zeit kann man Fortify zum Nulltarif laden.

Beim ersten Start der Applikation muss man ein Master-Passwort einrichten, damit danach kein Fremder Zugriff auf die sensiblen Daten hat. In der digitalen Zeit hat man mehrere Accounts in Foren, auf Webseiten, aber auch mehrere EC- und Kreditkarten. Wer soll sich alle dazugehörigen Passwörter merken?

Abhilfe schafft Fortify. Hier kann man nicht nur die genannten Daten hinterlegen, sondern zudem noch Fotos und Videos, die kein anderer sehen sollte. Die Aufmachung ist gelungen und die Eingabe der Daten sehr einfach. Bei einem Bank-Account werden natürlich spezifische Eingabefelder angezeigt, in den Notizen gibt es ein großes Eingabefeld.

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Angry Birds mit neuen Leveln, Retina-Grafik und Power-Ups

Die Originalversion von Angry Birds kann man schon fast als Klassiker bezeichnen, doch Rovio arbeitet auch hier weiter und beschert den Nutzern nun ein neues Update.

Die kleinen Schweinchen setzen ihren Urlaub am Strand mit 15 neuen und tropischen Leveln fort, aber die bösen Vögel stören natürlich. Neben der Retina-Unterstützung für das iPad der neusten Generation, gibt es in Angry Birds ab sofort Power-Ups.

Zur Verfügung stehen hier King Sling, Birdquake, Super Seeds und Sling Scope. Unter anderem bekommt man eine Ziellinie angezeigt oder die Vögel vergrößern sich, um so das Level besser abzuschließen. Die Power-Ups sind anfangs auf 20 beschränkt, werden beim täglichen Start allerdings neu aufgeladen. Wer möchte kann Power-Ups auch via In-App-Kauf nachkaufen.

Wer Angry Birds immer noch nicht installiert hat, kann die iPhone-Version (App Store-Link) für 79 Cent erwerben, die iPad-Edition (App Store-Link) schlägt mit einem Preis von 2,39 Euro zu Buche.

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Running Dead: Endlosrunner mit vielen Waffen

Endlosrunner sind ziemlich beliebt und immer mehr Apps verfolgen das gleiche Spielprinzip.

Running Dead (App Store-Link) liegt als Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad bereit und kann für 79 Cent geladen werden. In diesem Titel geht man entweder mit Mike oder Linda an den Start – ausgestattet ist man mit einer Pistole und begrenzter Munition.

Direkt zu Anfang gibt es ein kurzes Tutorial, in dem die Steuerung und die Benutzung der Waffen erklärt wird. In dem Endloslevel, das bei jedem Lauf neu generiert wird, muss man parkenden Autos und liegen gebliebenen Krankenwagen ausweichen, außerdem geht es durch Häuser hindurch. Zur Verfügung stehen verschiedene Steuerungsmöglichkeiten, wir empfehlen die Neigungssteuerung, bei der mit einem Klick die Waffe betätigt wird.

Auf der Strecke warten zusätzliche Power-Ups und Munition, ebenfalls vorhanden sind Münzen, die man im Shop verwerten kann. Hier stehen fünf weitere Waffen, Minen und der „Savior Shot“ zur Verfügung, die natürlich mit Münzen bezahlt weden müssen. Im Spiel selbst sammelt man recht wenige, wer also wirklich neue Waffen kaufen möchte, sollte einen In-App-kauf tätigen – für 79 Cent gibt es gleich 10.000 Münzen.

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Seedio: Musik auf mehrere iOS-Geräte verteilen

Seedio ist eine App, um Musik ganz einfach im lokalen Netzwerk mit anderen iOS-Geräten zu teilen.

Anfang des Monats ist Seedio (App Store-Link) erschienen, momentan wird die App noch kostenlos angeboten. Was sie später kosten wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Es handelt sich zwar um eine reine iPhone-App, sie ist aber auch auf dem iPad lauffähig. Wenn man das Tablet als Empfänger verwendet, macht das eh keinen großen Unterschied.

Das Funktionsprinzip ist denkbar einfach: Man startet die App, wählt ein paar Lieder oder eine Playlist aus, sogar YouTube-Videos kann man abspielen. Alle anderen Geräte im gleichen Netzwerk können dann über die Seedio-App auf den eigenen „Radio-Kanal“ zugreifen und – angeschlossen etwa an eine Anlage – das Signal durch die ganze Wohnung verteilen.

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FoxTube gratis laden: YouTube-Videos offline ansehen

FoxTube befindet sich gerade auf Platz zwei der meistgeladenen Apps, Grund genug um einen Blick zu wagen.

FoxTube ist ein nützliches Tool, vor allem für iPod Touch-Nutzer, aber auch für Personen, die nur eine kleine Datenflatrate haben. Mit dem Tool ist es nämlich möglich YouTube-Videos herunterzuladen, um sie dann unterwegs ohne Internetverbdinung sehen zu können. Es wird natürlich empfohlen den Download im WLAN zu tätigen, denn ansonsten wäre der Sinn verfehlt.

In der App selbst lassen sich Wiedergabelisten anlegen, denen man Videos über die Suche hinzufügen kann, die dann im Hintergrund geladen werden. Der Player an sich verfügt ebenfalls über Funktionen, die es so in YouTube nicht gibt. Die Videos lassen sich mit bis zu zwei-facher Geschwindigkeit abspielen, außerdem können Gesten festgelegt werden, um bestimmte Aktion auszuführen. Natürlich kann man das Bild auch via AirPlay an einen Fernseher übertragen, eine Szenen-Suche ist auch mit an Bord.

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Limbo: Grandioses Mac-Spiel jetzt zum halben Preis

Das faszinierende Mac-Spiel Limbo ist am Wochenende zum ersten Mal günstiger zu haben.

Über Limbo (Mac Store-Link), ein mit fünf Sternen bewertetes Spiel für den Mac, haben wir bereits Anfang des Jahres berichtet. Das Spiel ist Ende 2011 erschienen und wird jetzt erstmals günstiger angeboten, noch bis Sonntag zahlt man statt 7,99 nur 3,99 Euro. Das Angebot über 50 Prozent sollte man sich nicht entgehen lassen.

Die graphische Inszenierung von Limbo ist ein absolutes Highlight. 3D-Grafik und knallbunte Lichteffekte sucht man vergeblich, stattdessen gibt es eine eintönige und schwarzweiße Welt. Der Teufel steckt wie immer im Detail: Limbo ist trotzdem sehr detailverliebt und aufwändig gestaltet. Oft sollte man lieber zwei Mal hinschauen, bevor man irgendwo lang läuft.

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Neues Slice & Splice: Doodle Fit lässt grüßen

Slice & Splice ist gestern Abend erschienen und kann für 79 Cent geladen werden.

Auf den ersten Blick erinnert Slice & Splice (App Store-Link) an das gute und tolle Doodle Fit, doch schaut man genauer hin, wird man schnell einen Unterschied ausmachen können. Das eigentliche Spielprinzip ist dabei simpel: Es muss eine vorgegebenen Figur mit den entsprechenden geometrischen Figuren ausgefüllt werden.

Im Gegensatz zu Doodle Fit macht man nicht von vorgegebenen Puzzle-Stücken Gebrauch, sondern muss zuerst das untere Objekt so zerschneiden, dass die einzelne Stücke in die obere Figur eingesetzt werden können. Dabei können die einzelnen Puzzleteile nach dem Zerschneiden natürlich gedreht und in die richtige Position gebracht werden – hier ist etwas Vorstellungsvermögen gefragt, denn ansonsten wird man nicht zum Ziel kommen.

Am oberen Displayrand ist die Anzahl der Schnitte vorgebenden, damit man nicht ganz im Dunkeln tappt. Insgesamt warten 144 Puzzles darauf gelöst zu werden, wer einmal nicht weiter weiß, kann sich eine Hilfe anzeigen lassen. Natürlich werden die Objekte einfach mit dem Finger zerschnitten, gedreht und bewegt. Außerdem gibt es eine Anbindung ans Game Center, um Bestleistungen mit Freunden vergleichen zu können, ebenfalls vorhanden sind Herausforderungen. Zusätzlich kann man seine eigene Musik aus der iPod-App abspielen.

Insgesamt auf jeden Fall ein nettes Puzzle-Spiel, wobei der Schwierigkeitsgrad noch höher ist als bei Doodle Fit, da man keine vorgegebenen Puzzlestücke hat. Mit einem Preis von nur 79 Cent bekommt die iPhone-App Slice & Splice für Puzzle-Fans eine Empfehlung.

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