Anfang des Monats hat Equinux seinen ersten DVB-T-Empfänger für USB-Anschlüsse vorgestellt. Wir haben bereits einen ausführlichen Blick auf den Tizi für Mac geworfen.
Bisher war ich ja ein großer Fan von Elgatos EyeTV, aber schon nach wenigen Minuten war ich auch von der neuen Tizi-Software begeistert, die man mit dem kleinen DVB-T-Empfänger an seinem Mac nutzt. Übersichtlich, schick und modern gestaltet, lässt die App kaum Wünsche offen. Etwas durchwühlen muss man sich dann aber doch, denn einige Funktionen sind etwas versteckt. So besteht zum Beispiel die Möglichkeit, sein iPhone mit der Tizi-Remote-App als Fernbedienung zu verwenden.
appgefahren-Leser Michael hat uns noch auf ein nettes Angebot bei Amazon hingewiesen, das wohl nur heute gilt: Photoshop Elements 11 ist zum Sparpreis zu haben.
Normalerweise kostet Photoshop Elements 11 für den Computer (Windows oder Mac) rund 60 Euro, die EDU-Version für Schüler und Studenten ist mit knapp 50 Euro etwas günstiger. Heute gibt es bei Amazon ein nettes Angebot, dort zahlt man für das Software-Paket inklusive Versand nur 38 Euro (Amazon-Link).
Photoshop Elements ist quasi ein aufgebohrtes iPhoto, das in Sachen Bildbearbeitung zahlreiche Extras bietet. Dank vieler Pinseleffekte und Muster kann man Fotos kreativ aufwerten, aber auch verschiedenste Effekte auf Knopfdruck anwenden und die Schnappschüsse so weiter verbessern. Mit zusätzlichen Werkzeugen, darunter Stempel, einer Zuschnitt-Option, Radierer, Weichzeichner, Füll- und Wischeffekten, lassen sich die eigenen Werke umfangreich bearbeiten. Wie auch in der um einiges teureren aktuellen Profi-Version Adobe Photoshop CS 6 gibt es auch in der abgespeckten Elements-Variante die Möglichkeit, mit Ebenen zu arbeiten, und damit ganz neue Werke zu schaffen.
TV-Interviews mit Apple-Chefs sind eine seltene Angelegenheit. NBC hat in der Nacht eine wohl einmalige Chance bekommen.
Tim Cook, der Nachfolger von Steve Jobs, war in der vergangenen Nacht in einem Interview auf NBC zu sehen, das vor einigen Tagen aufgezeichnet wurde. Dank des Internets könnt ihr euch den Mitschnitt des knapp 20 Minuten langen Gesprächs bereits auf YouTube ansehen: Teil 1 & Teil 2. Die Bildqualität ist zwar nicht der Knaller, einen anderen Upload konnten wir bislang aber noch nicht finden. Update: Mittlerweile gibt es das Interview in sehr guter Qualität direkt beim NBC (zur Webseite).
Im Interview spricht Tim Cook nicht nur über die zumindest teilweise Rückkehr der Mac-Produktion in die USA, sondern auch über seine Gedanken als Nachfolger von Steve Jobs. Zudem hat Tim Cook verraten, dass er ein sehr großes Interesse für TVs hegt. Man darf also gespannt sein, ob uns hier in naher Zukunft ein entsprechendes Produkt bevorsteht. Zumindest in der Gerüchteküche war ja schon so einiges über einen Fernseher von Apple zu lesen…
Heute erwartet uns in Nordrhein-Westfalen eine Schneefront. Wir machen schnell noch das siebte Türchen in unserem Adventskalender auf.
Ich bin mir sicher, dass ein Großteil unserer Leserschaft ein Notebook besitzt. Die Dinger sind auch absolut praktisch, schließlich kann man damit überall arbeiten und ist nicht an einen festen Platz gebunden. Wer sein Notebook sicher transportieren will, kann heute einen Gewinn bei uns abstauben.
Ob unterwegs per Rad, in der U-Bahn oder im Flugzeug: Die Mamba courier (für 13 Zoll, Amazon-Link) lässt sich einfach umhängen. Das große, mit hochwertigem Nylon gefütterte Innenfach der praktischen Messenger Bag wird sicher mit dem langlebigen YKK-Zipper verschlossen. MacBook Pro oder Laptop liegen im weichgepolsterten Extrafach gut geschützt vor Kratzern und Stößen. Kleine und größere Unterteilungen sorgen für bessere Übersicht: So lassen sich iPad, Portemonnaie, Ladegerät und andere Accessoires ordentlich verstauen und sind dabei schnell erreichbar.
Wer schon eine Tasche hat oder kein 13 Zoll großes Notebook besitzt, hat alternativ die Chance auf einen ganz anderen Gewinn: Eine iPhone (4/4S) Hülle von Pong Research (Amazon-Link). Anders als andere Produkte zur Strahlenreduzierung blockieren die Pong Cases die Mobilfunkstrahlung nicht, sondern leiten sie mit Hilfe einer integrierten (patentierten) Antennen-Technologie proaktiv um.
Auch Mac-Nutzer sollen bei uns nicht zu kurz kommen. Wir haben zwei nette Angebote für euch gefunden.
Wir möchten mit dem nun kostenlosen Screen Capture (Mac Store-Link) starten. Möchte man ohne viele Umwege seinen Bildschirminhalt aufzeichnen, kann man entweder zu teuren Tools wie zum Beispiel ScreenFlow greifen oder entscheidet sich jetzt für Screen Capture.
Mit Screen Capture kann man mit wenigen Klicks sowohl Ausschnitte als auch den kompletten Desktop aufnehmen. Zusätzlich wählt man die Audioquelle aus, wenn man außerdem Sounds oder gesprochene Kommentare mit aufzeichnen möchte. Die Handhabung ist dabei sehr einfach und das Tool an sich nur 2 MB groß. Screen Capture macht genau das was es auch verspricht: den Bildschirminhalt inklusive Audiospur aufzeichnen.
Doch gibt es hier große Unterschiede zur Bildschirmaufzeichnung in QuickTime? Nicht wirklich. Im Gegensatz zu QuickTime findet man Screen Capture alledings in der Menüzeile wieder und bietet so einen schnelleren Zugriff. Die letztendlichen Ergebnisse sind kaum voneinander zu unterscheiden.
Window Tidy haben wir euch bereits im November 2011 vorgestellt. Genau ein Jahr später kann man die App erneut gratis laden.
Window Tidy (Mac Store-Link), mit 0,8 MB ein echtes Leichtgewicht unter den Mac-Apps und mit normalerweise 4,99 Euro nicht ganz billig, ist leider bislang nur in englischer Sprache verfügbar. Über diesen Tadel kann man aber leicht hinwegsehen, wenn man die Nützlichkeit des Programms erkennt. Mit Window Tidy ist es nach der Installation möglich, beim Verschieben mehrerer Fenster auf dem Schreibtisch diese passgenau und nach einem bestimmten Schema übersichtlich anzuordnen.
Damit Window Tidy ausreichend funktioniert, sollte die App direkt beim Start automatisch gestartet werden, dies ist in den Einstellungen möglich. In diesen lassen sich auch verschiedene Presets festlegen, wie das Layout der Fenster auf dem Schreibtisch auszusehen hat. Beim Verschieben eines Fensters auf dem Schreibtisch erscheint dann die Window Tidy-Menüleiste, in der die Fenster angeordnet werden können. Zur Veranschaulichung haben wir euch zu guter Letzt noch ein kleines YouTube-Video (YouTube-Link) eingebunden.
Heute haben wir wieder zwei nützliche Mac-Apps, die für kurze Zeit reduziert angeboten werden.
Fantastical (App Store-Link) ist ein umfangreicher und trotzdem übersichtlichen Kalender für OS X. Abgesehen von einer Integration von iCal, BusyCal, Entourage und Outlook kann sich der Kalender auch mit iCloud, dem Google oder Yahoo Calendar sowie weiteren CalDAV-Diensten synchronisieren.
Mit einem Klick auf das Menüsymbol öffnet sich der übersichtliche Kalender, der die Termine und Ereignisse des Tages gleich auf einen Blick darstellt. Neue Einträge können ganz intuitiv vorgenommen werden, beispielsweise über eine Eingabe von „Treffen mit Susanne am Montag“. Fantastical erstellt dann automatisch einen Termin am morgigen Montag.
Mit einer Suchfunktion kann man nach spezifischen Terminen stöbern, und auch eine Notizfunktion für Einträge ist seitens Fantastical gegeben. Außerdem lässt sich in der Ansicht festlegen, wie viele Ereignisse angezeigt werden sollen – so bleibt alles immer übersichtlich. Die sonst 17,99 Euro teure Applikation wird jetzt für kurze Zeit wieder für 8,99 Euro angeboten.
Mac-Nutzer, die auf der Suche nach einer neuen Tastatur sind, sollten bei Redcoon vorbeischauen.
Der Online-Shop hat derzeit das Logitech Wireless Solar Keyboard K750 im Angebot. Wenn man im vorletzten Bestellschritt den Gutscheincode „DEIA9NLHWGCRI“ eingibt, zahlt man für die kabellose Tastatur nur 39,99 Euro (redcoon-Link). Der Internet-Vergleichpreis liegt derzeit bei rund 57 Euro.
Das besondere an der Tastatur mit Mac-Layout ist sind die integrierten Solarzellen. So ist es möglich, über einen längeren Zeitraum hinweg völlig ohne Kabel auszukommen. Laut Nutzerberichten muss man die kleine Knopfzelle aber nach rund einem Jahr auswechseln, da der Akku durch die Solarzellen ständig aufgeladen wird und irgendwann den Geist aufgibt. Den Wechsel kann man aber wie auf der Logitech-Webseite beschreiben selbst vornehmen.
iStudiez Pro gibt es nicht nur für iPhone und iPad, sondern auch für den Mac.
Genau ein Jahr ist es her, da konnte man die Mac-Version von iStudiez Pro (Mac Store-Link) bereits für 4,49 Euro herunterladen. Jetzt ist der Preis wieder auf diesem Niveau angekommen und was iStudiez Pro alles kann, werden wir euch nun verraten.
Genau wie in der iOS-Version (2,69 Euro) kann man mit iStudiez Pro seine Kurse und Hausaufgaben einfach verwalten. Gerade für Schüler und Studenten ist die App wie gemacht, aber auch als einfaches Planungsamt für sonstige Aktivitäten wie etwa Sport oder andere Hobbys kann man sie nutzen.
Mac-Bundles sind immer wieder sehr interessant. Das „Mac Utility Bundle“ (zur Webseite) kann für umgerechnet 46 Euro erworben werden.
Insgesamt gibt fünf nützliche Mac-Apps, wobei Parallels 8 das bekannteste und auch interessantes Programm ist. Erstmals nach Veröffentlichung der achten Version, kann man Parallels vergünstigt in einem Mac-Bundle laden. Die Virtualisierungssoftware kostet im Original 60 US-Dollar – genau so teuer ist das komplette Bundle.
Mit Parallels 8 kann man neben Mac OS X auch Windows oder andere Betriebssysteme installieren. Die Einrichtung ist wirklich simpel, allerdings ist die Benutzeroberfläche in englischer Sprache. Bis auf VirusBarrier X6 sind alle weiteren Programme ebenfalls nur in englischer Sprache verfügbar.
Earth 3D bringt euch die Erde auf den Mac – aus einer ganz anderen Perspektive.
Wer von uns hat als Kind nicht schon mal davon geträumt, Astronaut zu werden. Den Blick aus dem Fenster eines Space Shuttles stelle ich mir ziemlich spektakulär vor. Dieser Traum dürfte aber wohl nicht für jeden von uns wahr werden. Einen kleinen Ersatz gibt es immerhin im Mac App Store: Earth 3D (Mac Store-Link) wurde vor wenigen Tagen auf Version 2.0 aktualisiert und bietet interessante neue Funktionen.
Die App fungiert als Desktop-Hintergrund und „Bildschirmschoner“ und bringt euch die Erde aus der Weltraumsicht auf euren Computer. In einer frei einstellbaren Rotationsgeschwindigkeit bewegt man sich in der Umlaufbahn und bekommt man Boden nicht nur die Namen von über 800 Städten angezeigt, sondern auch 253 Sehenswürdigkeiten aus aller Welt.
Wer nicht gleich mehrere Hundert Euro für Photoshop ausgeben möchte, sollte sich die günstige Alternative Pixelmator ansehen.
Pixelmator (Mac Store-Link) kann ganz einfach aus dem Mac App Store geladen und installiert werden. Zu Anfang lag der Preis zwischen 26,99 Euro und 54,99 Euro. Zwischenzeitlich konnte man das Programm für 13,99 Euro erwerben, jetzt gibt es eine erneute Chance.
Selbstverständlich verfügt der Pixelmator auch über alle gängigen Werkzeuge, die auch die Konkurrenz von Adobe zur Verfügung stellt. Neben Crop-Funktionen gibt es auch Zeichenwerkzeuge, beispielsweise für die Erstellung von Vektor-Grafiken, verschiedene Formen, einen Wischfinger, Abwedler für Aufhellungen, sowie ein Schwamm- oder auch Rote-Augen-Tool. Alle Funktionen aufzuzählen würde hier sicherlich den Rahmen sprengen – auf der Webseite gibt es eine sehr schöne Auflistung.
Seine Steuererklärung kann man ohne Probleme auch auf dem Mac erledigen. Nötig ist dafür nur die richtige Software.
Wer es besonders einfach machen möchte, sollte einen Blick auf WISO steuer:Mac 2013 werfen, das seit wenigen Tagen für 36,49 Euro (Amazon-Link) als Box-Version erhältlich ist. Im Vorjahr gab es die Software auch im Mac App Store, wir rechnen hier mit einem Release in den nächsten Wochen. Der Preis wird vermutlich bei 32,99 Euro liegen. Ärgerlich: Die Windows-Version ist mit nur 15,99 Euro (Amazon-Link) deutlich günstiger – auch wenn die Optik nicht ganz so schön ist, wäre das für Nutzer von Bootcamp oder Parallels sicher eine Alternative.
Im Vergleich zum Vorjahr hat sich bei der neuaufgelegten Software einiges getan. Einer der großen Kritikpunkte aus dem Mac-Lager war die Windows-Optik der 2012er-Version. Man hat das Look & Feel deutlich verbessert, genau wie die allgemeine Integration in OS X. Beim Anblick der Screenshots muss ich sagen, dass sich die Arbeit wirklich gelohnt hat, insbesondere im Vergleich zum Vorgänger.
Die Dropbox-Applikation für iDevices und den Mac sollte mittlerweile sehr verbreitet sein.
Zwar ist die Nutzung insbesondere auf dem Mac mittels integrierter Ordner schon sehr bequem, aber immer mehr findige Entwickler haben es sich zur Aufgabe gemacht, zusätzliche kleine Helferlein-Apps für die Dropbox zu erstellen. Zu einer dieser Dropbox-Erweiterungen zählt Servus vom deutschen Developer Carlo Zottmann.
Servus for Mac kann derzeit auf der Website des Entwicklers (Link) heruntergeladen und danach für drei Wochen uneingeschränkt genutzt werden. Schon bald soll auch eine Version über den Mac App Store vertrieben werden, bislang muss man sich aber mit dem Direktdownload begnügen. Nach Ablauf der drei Testwochen bittet der Entwickler um eine Spende, um seine Arbeit als freier Developer weiterführen zu können.
Mit einer durchschnittlichen Bewertung von fünf Sternen überzeugt Batman Arkham Asylum im Mac App Store.
Mit dem Mac kann man längst Spiele spielen. Zwar bieten noch nicht alle Entwickler angepasste Versionen ihrer Titel an, mittlerweile werden aber immer mehr Spiele veröffentlicht, auch direkt im Mac App Store. Einer dieser Titel ist das mittlerweile drei Jahre alte Batman Arkham Asylum (Mac Store-Link), das derzeit zum ersten Mal seit dem Mac-Start vor einem Jahr günstiger angeboten wird. Statt bisher 35,99 Euro zahlt man für einen befristeten Zeitraum nur 17,99 Euro. Ausführliche Einblicke in das Spiel erhaltet ihr im folgenden Video-Test der PC-Zeitschrift Gamestar (damalige Wertung 87/100 Punkten), achtet vor dem Download aber bitte auf die in der App-Beschreibung angegebenen Systemanforderungen.