appMagazin: Verzögerung der zweiten Ausgabe

So langsam stapeln sich bei uns die Anfragen, wann das neue appMagazin erscheint. Wir klären auf.

Eigentlich wollten wir das appMagazin spätestens Mitte des Monats in den App Store bringen, aber wie es so oft ist, ging der Plan nicht auf. Technische Schwierigkeiten sorgen momentan für eine kleine Verzögerung.

Probleme bereitet der eingebaute Kiosk. Nach einem Klick auf den Kaufen-Button sollten eigentlich die Account-Daten des Nutzers abgefragt werden, um den Download der ausgewählten Ausgabe starten zu können. Leider kommt es hier noch zu Komplikationen, die unser Entwickler Huy in den Griff bekommen muss, bevor wir das Update bei Apple einreichen können.

Dann dauert es meist noch fünf bis sieben Tage, bevor das appMagazin in der neuen Version im App Store zum Download freigegeben wird. Glaubt uns: Ging es nach uns, würde wir euch nicht so lange warten lassen. Wir nehmen uns aber lieber eine Woche mehr Zeit, als ein halb fertiges und vielleicht nicht funktionstüchtiges Programm bereitzustellen.

Inhaltlich ist die komplette zweite Ausgabe schon fertig, diesmal sogar mit einem kleinen Bonus zum Start von Mac OS X Lion und insgesamt 60 Seiten in gewohnter Qualität. Einen kleinen Vorgeschmack gibt es jetzt bereits mit dem Cover der iPhone-Version.

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2XL Supercross HD: Durch Staub und Dreck

Eine sonst vier Euro teure Universal-App für iPhone und iPad zum Nulltarif? Das klingt interessant…

Die Rede ist von 2XL Supercross HD (App Store-Link), einem Titel aus der Schmiede von 2XL Games. Das erst im Dezember erschienene Spiel kostete bisher 3,99 Euro, wurde zwei Mal aktualisiert und wird jetzt kostenlos angeboten.

Wer auf Schmutz, Dreck und schnelle Motorräder steht, ist hier auf jeden Fall an der richtigen Adresse. In drei verschiedenen Spiemodi darf man sich auf seine Maschine schwingen und 13 für Supercross und Freestyle entworfene Stadionstrecken bewältigen.

Die Grafik von 2XL Supercross kann sich wirklich sehen lassen, mit dem passenden Kabel kann man sein iPad sogar an den Fernseher anschließen und das Spiel dort spielen. Das Aussehen des eigenen Fahrers kann man zudem durch verschiedene Motorräder und Lederkombinatonen auswählen.

Von den Nutzern, die 2XL Supercross HD für vier Euro gekauft haben, gab es bisher eine Bewertung von durchschnittlich vier Sternen.

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Blobster: Jump’n’Run mit der Schleimkugel

Der Publisher Chillingo hat mal wieder eine neue App in den Store gebracht. Die neueste Kreation heißt Blobster.

Am besten könnte man Blobster als ein Jump’n’Run beschreiben. Das Problem ist nur, dass die kleine rote Schleimkugel keine Beine hat und gar nicht rennen kann. Spaß macht es trotzdem, wie wir nach ein paar Runden festgestellt haben.

In Blobster müssen mit dem roten Schleimball 40 Level überstanden werden, weitere sind bereits vom Entwickler Divine Robot angekündigt. Die Schwierigkeit besteht darin, verschiedenen Gefahren aus dem Weg zu gehen und Bonus-Objekte einzusammeln, um später die volle Punktzahl zu erreichen.

Das ganze Spiel ist Physik-basiert. Das macht sich nicht nur in den Bewegungen der roten Kugeln, sondern auch in der Umgebung bemerkbar: Immer wieder können zum Beispiel Holzbalken umgestoßen werden, um Wasser oder Abgründe zu überqueren.

Die Spielfigur wird dabei ganz einfach mit zwei Fingern gesteuert. Drückt man die die linke Seite des Displays, bewegt sie sich nach links, drückt man rechts, dann geht es in die andere Richtung. Auch kleine Sprünge können absolviert werden, dazu muss man die Schleimkugel einfach nach unten ziehen.

Für Abwechslung sorgen neben den unterschiedlich gestalteten Leveln diverse Power-Ups – damit kann man das Aussehen und die Fähigkeiten verändern. In Acht geben sollte man sich vor den gegnerischen Schleimkugeln – auch sie haben unterschiedliche Fähigkeiten und können manchmal ganz schön gefährlich werden.

Für einen Preis von 79 Cent bietet Blobster in der iPhone-Version (App Store-Link) einen absolut ausreichenden Spielspaß, das gleiche gilt für die mit 1,59 Euro etwas teureren HD-Version für das iPad (App Store-Link). Wir jedenfalls freuen uns schon auf neue Level…

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Mal wieder gratis: Nebulous Notes für Dropbox

Erst vor wenigen Wochen haben wir euch Nebulous Notes für iPhone und iPad vorgestellt. Nun gibt es die App kostenlos.

Nebulous Notes (App Store-Link) gab es seit der Einführung im August vor einem Jahr immer mal wieder kostenlos, jetzt ist es erneut so weit. Der Preis ist von 2,39 Euro gefallen und Besitzer von iPhone und iPad werden zum Hereinschnuppern eingeladen.

Aber was kann die App überhaupt? Mit ihr können diverse Textdateien, unter anderem HTML, RTF oder TXT direkt in der Dropbox bearbeitet werden. Der Vorteil: Über ein Macro-System kann man oft benutzte Zeichen, die sich sonst tief in der Tastatur verbergen, in eine zusätzliche Leiste verfrachten, um sie direkt zu erreichen.

Viele von euch fragen sich bestimmt: Warum noch Dropbox nutzen, wenn doch mit iOS 5 die iCloud kommt? Wir sind der festen Meinung: Auch die Dropbox hat ihre Vorteile. Das wohl beste Argument ist die Plattformunabhängigkeit, schließlich kann man auch mit einem Windows-PC oder anderen Smartphones auf den Online-Dienst zugreifen. In welcher Art und Weise (wenn überhaupt) das mit der iCloud möglich sein wird, ist noch nicht bekannt.

Schade finden wir, dass Nebulous Notes keine Word-Dokumente oder PDF-Dateien bearbeiten kann. Leider haben wir auch keine Informationen darüber gefunden, wie lange es die App noch gratis gibt. Zuletzt war meist nach einem Tag Schicht am Schacht…

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Strategie aus den 90ern: Z The Game

Gleich mehrere Nutzer haben uns auf eine Neuerscheinung aufmerksam gemacht: Z The Game (App Store-Link).

Command & Conquer oder Starcraft braucht da niemand mehr. Z The Game ist bereits 1996 für den PC erschienen und begeisterte damals die Windows-Nutzer. Nun kommt man auch mit dem Apple in den Genuss des Klassikers, der von den Bitmap Brothers für iOS umgesetzt wurde. An der Grafik wurde dabei kaum etwas verändert, ihr dürft euch also auf echten Retro-Spaß gefasst machen.

Das Echtzeit-Strategiespiel bietet 20 verschiedene Level, die sich auf fünf Welten verteilen. Neben sechs Robotorklassen mit unterschiedlichsten Waffen gibt es natürlich auch jede Menge Fahrzeuge und Gebäude. Panzer, schnelle Jeeps, Personen-Transporter oder Geschütze und Raketenwerfer – auf dem Schlachtfeld ist so einiges los.

Eine Besonderheit an Z The Game ist die Kartenunterteilung in verschiedene Zonen. Sie müssen eingenommen werden, um Produktionsgebäude zu übernehmen.

Einen Online-Modus, um gegen andere Spieler anzutreten, gibt es bisher nicht. Die Computer-Gegner scheinen aber sehr klug zu agieren, trotzdem bleibt das Spiel fair. Soll heißen: Wer die richtige Taktik hat, wird immer eine Chance haben.

Als Universal-App für iPhone und iPad kostet das vor wenigen Tagen erschienene Spiel 3,99 Euro. Kann sich noch jemand erinnern, was Z The Game vor 15 Jahren gekostet hat?

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Für Potter-Fans: Zwei Spiele und ein Quiz

Gestern ist der achte und letzte Teil der Harry Potter-Saga in die Kinos gekommen. Passendes Futter gibt es auch für Apple-Geräte.

Mit Lego Harry Potter (App Store-Link) hat Warner Bros. ein richtig gutes und umfangreiches Spiel in den App Store gebracht. In der zuletzt am 17. Januar aktualisierten Universal-App für iPhone und iPad spielt man das Geschehen der Jahre 1 bis 4 nach. Potter-Fans sollten nicht zu lange zögern: Das Spiel wurde zwar nur von 3,99 auf 2,39 Euro reduziert, es ist allerdings erst die zweite Preisaktion, günstiger gab es das Spiel noch nie.

Im Spiel selbst spielt man über 100 verschiedene Charaktere, die man natürlich auch aus dem Kino kennt. Neben Harry stehen unter anderem Ron Weasley oder Hermine Granger zur Verfügung. Neben einem Story-Modus mit etlichen Missionen gibt es auch ein freies Spiel, in dem man die Umgebung völlig frei erkunden kann. Von den Nutzern wird das momentan mit viereinhalb von fünf möglichen Sternen bewertet.

Wer über einen Mac verfügt, kann das Spiel auch dort herunterladen. Natürlich in einer noch besseren 3D-Grafik, aber eine unverändert spannenden Geschichte aus den ersten vier Büchern und Filmen der Serie. Hier ist der Preis von 23,99 auf 18,49 Euro (Mac App-Link) gefallen, zur Einführung im Januar waren immerhin noch 39,99 Euro fällig – kein schlechter Preis für ein Computer-Spiel.

Wer über gute Englischkenntnisse verfügt und sein Potter-Wissen auf die Probe stellen will, greift zu „Scene It? Harry Potter“. In der iPhone-Version für 1,59 Euro (App Store-Link) und der 3,99 Euro teuren HD-Version für das iPad (App Store-Link) gilt es 16 verschiedene Puzzle-Typen mit vielen Quiz-Runden zu bewältigen, sogar Multiplayer-Spiele sind möglich. Natürlich wurde der Inhalt schon mit neuen Fragen gefüttert. Im US-Store sind die beiden englischsprachigen Quiz-Apps überaus gut bewertet.

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Mobiles DVB-T: Tivizen nach Update stark verbessert

Eine heutige Aktualisierung der Elgato-Software ruft einmal mehr das Thema mobiles Fernsehen auf den Plan.

Wir haben schon mehrfach über den Tizi von Equinux berichtet. Nun steht sein baugleicher Bruder vom Konkurrenzunternehmen Elgato im Fokus: Die Tivizen-App hat dank dem Update auf Version 1.2 (App Store-Link) neue interessante Funktionen erhalten.

Besonders interessant ist der Heimnetz-Modus, schließlich musste man sich bisher immer zu einem eigens vom Gerät aufgebauten WLAN verbinden und konnte die normale WiFi-Verbindung in Richtung Internet danach nicht mehr benutzen. Mit dem neuen Modus speist der Tivizen seine Daten direkt in ein bereits vorhandenes WLAN ein. Damit kann man einfach an Mac, PC, iPhone oder auch iPad Fernsehen, ohne ständig das Netz wechseln zu müssen.

An den Mac oder PC kann der Tivizen nun auch über USB angeschlossen werden. Bisher konnte er so nur geladen werden, nun kann man das Fernsehprogramm auch über Kabel auf den Computer bringen. Außerdem hat Elgato Benutzeroberfläche und Stabilität verbessert sowie die Leistung gesteigert.

Leider konnten wir die Funktionen nicht testen. Seit dem nun vorletzten Update verbindet sich die Tivizen-App nicht mehr mit unserem Tizi. Aufgrund der neuen Funktionen scheint es aber, als hätte Elgato nun die Nase vorn.

Zunächst solltet ihr auf der Webseite ueberallfernsehen.de überprüfen, wie es um euren DVB-T-Empfang steht. Den Tivizen selbst findet ihr bei Amazon für 101,89 Euro (Amazon-Link), der Preis des Tizi liegt im selben Rahmen.

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Von Ubisoft für Kinder: Die Kosmische Familie

Mit „Die Kosmische Familie“ bietet Ubisoft jetzt auch eine iPad-Applikation für jüngere Semester an. Wir haben uns die Neuerscheinung bereits angesehen.

Ubisoft ist schon mit einigen Spielen für iPhone und iPad im App Store vertreten. Bisher richteten sich Titel wie Silent Hunter, Die Siedler von Tandrien oder Prince of Persia Retro aber eher an eine etwas ältere Zielgruppe. „Die Kosmische Familie“ (App Store-Link) ist dagegen für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren ausgelegt. Dürfen Väter und Mütter jetzt direkt auf den Download-Button drücken?

Mit 304 MB ist die Kosmische Familie kein leichter Brocken, der Download bleibt zunächst aber kostenlos. Trotz der enormen Größe der App können zunächst aber nur zwei einfache Puzzlespiele und zwei Mal- und Farbbilder genutzt werden. Alle anderen Inhalte erfordern einen In-App-Kauf, der sich mit 1,59 Euro aber im Rahmen hält.

Nach und nach können die Kinder auf dem iPad zehn verschiedene Herausforderungen freischalten. Neben dem schon erwähnten Puzzle und den Mal- und Farbbildern dreht es sich in der App hauptsächlich um kleine Sortierspiele, welche die Kinder im Kindergartenalter schon ein wenig fordern und beschäftigen sollten.

Einen genauen Blick wollen wir an dieser Stelle auf zwei besonders gut gelungene Minispiele werfen. Zum einen die Mal- und Farbbilder: Hier stehen insgesamt 30 verschiedene Vorlagen zur Verfügung, die ausgemalt werden wollen. Hat man sich für ein Motiv entschieden, muss man zunächst einen Pinsel oder einen Stift wählen, danach die gewünschte Farbe. Mit dem Finger kann dann nach Lust und Laune gezeichnet werden, wenn man sich mal vermalt, kann man mit dem Radiergummi oder einem neuen Blatt Papier für Ordnung sorgen.

Fertig gemalte Bilder können ganz einfach im Foto-Album des iPads gespeichert werden. Zwar werden die Fotos in einer Auflösung von 1024×1024 Pixel gespeichert, was für einen Einsatz als Hintergrundbild reichen würden, doch ein Großteil des Bildes geht für den schwarzen Rand drauf. Das eigentliche Bild ist lediglich 610×475 Pixel groß.

In einem anderen Mini-Spiel muss man die Rakete der Kosmischen Familie durch das Weltall fliegen. Das Raumschiff wird über die Bewegungssensoren gesteuert, auf dem Weg zum Ziel muss man Sternen und anderen Himmelskörpern ausweichen. Insgesamt stehen dem Spieler vier Leben zur Verfügung. Was uns wundert: Drei aufeinander folgende Flüge konnten wir mit jeweils drei verbrauchten Leben erfolgreich bestehen, ohne das iPad einmal bewegt zu haben.

Zu jedem der zehn Mini-Spiele gibt es ausführliche Erklärungen, die von einen Sprecher vorgelesen werden und so selbst für Kinder, die noch nicht selbst lesen können, verständlich sein sollten.

Insgesamt kann gesagt werden, dass sich „Die Kosmische Familie“ eher für Kinder im Alter von drei oder vier Jahren, als für Kinder, die bereits in Richtung Grundschule gehen, eignet. Vom Umfang her ist der Preis von 1,59 Euro absolut gerechtfertigt, störend ist der große Download nur, wenn man lediglich in die Gratis-Inhalte hereinschnuppern will – ein abgespeckte und separate Lite-Version wäre hier vielleicht sinnvoller gewesen.

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Saver: Die eigenen Ausgaben im Blick

„Saver – Control your Expenses“ wird momentan von Apple als „Neu und beachtenswert“ eingestuft, aber was kann die App?

Mit Saver (App Store-Link) kann man seine täglichen und monatlichen Ausgaben im Blick behalten. Die bisherigen Rezensionen der 2,39 Euro teuren App lesen sich allerdings sehr durchwachsen: Zwei Mal gibt es Lob, zwei Mal dagegen vernichtende Kritik…

Nach dem ersten Start der App sind natürlich noch keine Daten vorhanden. Man wird zunächst dazu aufgefordert, das vorhandene Budget einzutragen. Wer also 400 Euro pro Monat zur Verfügung hat, um Lebensmitteln und sonstige Ausgaben zu finanzieren, trägt diesen Wert ein.

Die einzelnen Ausgaben trägt man einfach über das „+“-Symbol in der Mitte der unteren Leiste ein. Man wählt eine von 15 verschiedenen Kategorien, gibt den Betrag über eine angepasste Tastatur ein und klickt auf Speichern. Direkt danach wird der Betrag vom monatlichen Budget abgezogen.

Hier gibt es gleich zwei kleine Kritikpunkte, an denen wir ansetzen müssen. Zum einen kann man keine eigenen Kategorien für Ausgaben erstellen, noch kann man die Reihenfolge der Anordnung ändern. Viel schlimmer allerdings: Beträge unter einem Euro können nicht gespeichert werden, vermutlich ein Bug. Gerade wenn man seine Einkäufe aus dem App Store eintragen will, könnte man hier betroffen sein.

Klasse dagegen: Klickt man vor der Buchung ein zweites Mal auf ein Icon, kann man eine Notiz oder sogar ein Foto zum aktuellen Eintrag hinzufügen. Unter dem Punkt iTunes sind zum Beispiel schon Unterpunkte wie Apps, Music oder Movies hinterlegt.

Ansonsten macht Saver eine richtig gute Figur. Die Optik stimmt, auch die sonstigen Funktionen können überzeugen. Wie zum Beispiel das Kreisdriagramm: Für jeden Monat wird ein Diagramm erstellt, das die Verteilung der einzelnen Ausgaben auf einen Blick zeigt. Mit einem Fingerwisch gelangt man jeweils zum nächsten oder vorherigen Monat.

Alternativ hat man einen Blick auf einen Verlauf. Dort werden alle Ausgaben chronologisch aufgelistet, abermals unterteilt in Woche, Monat oder Jahr. Auch eine Suchfunktion für Tags und Notizen ist vorhanden.

In den übersichtlichen Einstellungen kann man zudem wählen, mit welchem Menüpunkt die App geöffnet werden soll und ob man die gesamte App mit einem Passwort vor unbefugtem Zugriff schützen will. Zudem wird eine Backup-Funktion über den Webserver der Firma angeboten.

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AirMusic noch für kurze Zeit gratis

Bei dieser App müsst ihr euch beeilen, wir wissen nicht, wie lange sie noch kostenlos zu haben ist: AirMusic.

Zum französischen Nationalfeiertag wurde AirMusic gestern kostenlos angeboten, die Preisreduzierung von 2,99 Euro auf null ist momentan immer noch aktiv. Schnell sein lohnt sich jetzt also besonders, vor allem für Besitzer von Xbox 360 oder PlayStation 3.

Zu dieser Fraktion zählen wir leider nicht, was man mit AirMusic (App Store-Link) anstellen kann, wollen wir euch aber trotzdem näherbringen. Die momentan kostenlose App kann über Wi-Fi auf Netzwerkfestplatten zurückgreifen, zum Beispiel in einer der beiden Konsolen.

Die Musik DLNA-Gerät wird dann drahtlos auf das iPhone oder iPad übertragen und dort abgespielt. Besonders Nutzer, die ohnehin viel zu wenig Platz auf ihrem iOS-Device haben, können so Musik durch ihre Wohnung tragen. Lediglich 50 MB Speicherplatz werden benötigt, damit AirMusic vernünftig funktioniert.

Es ist übrigens das erste Mal, dass AirMusic kostenlos angeboten wird. Zuvor schwankte der Preis zwischen 79 Cent und 6,99 Euro, trotzdem hat die App schon über 60 Bewertungen von fünf Sternen erhalten.

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SuperRope: Neuerscheinung wird Spiel der Woche

Das aktuelle iPhone-Spiel der Woche kann kostenlos geladen werden: SuperRope (App Store-Link).

Im App Store gibt es schon dutzende Spiele, in denen man es so weit wie möglich nach oben schaffen muss. In SuperRope springt man dabei allerdings nicht von Plattform zu Plattform, sondern hangelt sich zu senkrecht hängenden Seilen.

Ziel des Spiels ist es natürlich, so weit wie möglich nach oben zu gelangen und auf dem Weg möglichst viele Punkte in Form von Münzen, Diamanten und sonstigen wertvollen Gegenständen zu sammeln. Erschwert wird das ganze Unterfangen durch Tintenfische und herunterfallende Klaviere.

Sammelt man die glitzernden Sterne auf, kann man damit im hauseigenen Kaufladen auf Shopping-Tour gehen: Dort kann man weitere Charaktere, Hintergründe und auch Power-Ups kaufen. Wer keine Lust zu spielen hat, kann das Spielgeld auch hier per In-App-Kauf erwerben.

Ob SuperRope, das gerade einmal einen Tag im App Store unterwegs ist, das Zeug zum Hit hat, konnten wir nach fünf Spielminuten noch nicht feststellen. Aber warum probiert ihr das iPhone-Spiel nicht einfach selbst aus? Momentan wird es noch kostenlos angeboten.

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Star Walk kennt jetzt 8.000 Satelliten

Star Walk ist jetzt in einer neuen Version verfügbar. Wir wollen die neuen Funktionen kurz zusammenfassen.

Alle, die gerne mal nach oben blicken und zu den Sternen greifen wollen, sollten unbedingt einen Blick auf Star Walk werfen. Wer die App für das iPhone oder iPad schon besitzt, kann sich jetzt das letzte Update laden. Größte Neuerung darin sind Satelliten.

Bisher hat sich Star Walk hauptsächlich um die Sterne im Universum gekümmert. In der aktuellen Version sind jetzt auch die Daten von rund 8.000 Satelliten inbegriffen. Unter anderem hat man die Auswahl zwischen Wetter-, Kommunikations- oder Navigations-Satelliten.

Star Walk kommt ohne Internetverbindug aus, alle Daten sind offline in der App hinterlegt. Ein besonderes Highlight ist der Augmented Reality-Modus. Hält man das Gerät nach oben und aktiviert wird Kamera, werden die Objekte am Himmel in das Kamerabild eingebunden.

Die weiteren Funktionen lest ihr am besten in der Artikelbeschreibung nach. Star Walk für das iPhone (App Store-Link) kostet derzeit 2,39 Euro, Star Walk für das iPad (App Store-Link) ist mit 3,99 Euro etwas teurer.

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Panamp: Durchdachter Musik-Player

Die iPod-Applikation dürfte bei vielen Nutzern im Dauereinsatz ein. Mit Panamp gibt es nun eine tolle Alternative.

Bei vielen hunderten Musikstücken auf dem iPhone oder iPod touch geht die Übersicht schnell verloren. Playlisten sind da ein netter Helfer, die Verwaltung direkt am mobilen Gerät ist aber etwas umständlich geregelt, vor allem wenn man eine Playlist im Nachhinein bearbeiten möchte.

Mit der heute erschienenen App „Panamp – The Music Player“ (App Store-Link) soll das einfacher gehen. Wir haben die 2,39 Euro teure Neuerscheinung bereits einen Tag lang getestet und wollen euch von unseren Erfahrungen berichten.

Der Einstieg fällt gar nicht so einfach, wenn man das Prinzip hinter der App verstanden hat, kann man seine Musik aber ganz leicht beherrschen. Zum Einstieg empfehlen wir euch daher einen Blick auf das Youtube-Video im Anschluss.

Prinzipiell kann gesagt werden: Streicht man von links nach rechts über ein Musikstück, wird es der Playlist hinzugefügt. Schiebt man ein Lied mit dem Finger von rechts nach links, gelangt man zur Suche, in der ähnliche Titel und Alben angezeigt werden.

Technisch gut gemacht, absolut flüssig und schnell, außerdem eine gute Optik: Panamp hat das Zeug, sich auf meinem ersten Homescreen einzunisten, schließlich kann man nicht nur auf die komplette Musik, sondern auch auf bereits vorhandene Playlisten zugreifen.

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Großes Update für Rennspiel Real Racing 2

Firemint hat einmal mehr ein Update veröffentlicht. Diesmal gibt es Neuerungen in Real Racing 2 für iPhone und iPad.

Wenn man sich die lange, lange Liste der Neuerungen anschaut, könnte man eigentlich von einem Release der Version 2.0 ausgehen. Neben vielen Performance-Verbesserungen hat man auch an der Grafik, der Fahrphysik und den Inhalten gearbeitet. Genannt wird das ganze nur Version 1.11

Wer den Karriere-Modus schon durchgespielt hat, darf sich nun über sieben weitere Events freuen, darunter mehrere Pokale. Das sollte reichen, um zumindest wieder einige Runden auf den virtuellen Rennstrecken zu drehen.

Verbessert wurde auch der Multiplayer-Modus. Einige Neuerungen sorgen für mehr Fairness, außerdem sollten die Rennen durch weniger „Teleporting“ und andere Effekte, die durch hohe Latenzzeiten entstehen, flüssiger werden.

Neben verbesserten Grafiken für Brems- und Beschleunigungseffekte soll auch das Fahrverhalten noch realistischer geworden sein. Einen großen Unterschied konnten wir bei einer kleinen Probefahrt allerdings nicht feststellen. Eine komplette Liste der Neuerungen findet ihr im App Store

Für uns bleibt Real Racing 2 die Nummer eins in Sachen Rennspiele auf mobilen Geräten. Die iPhone-Version (App Store-Link) kostet derzeit 5,49 Euro, Real Racing 2 HD (App Store-Link) für das iPad lässt sich Firemint mit 7,99 Euro bezahlen.

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Ausprobiert: Gamelofts neues Spiel 9mm

Auch wenn wir auf halbem Wege gescheitert sind, wollen wir euch einen ersten Eindruck von Gamelofts neuem Spiel „9mm“ (App Store-Link) präsentieren.

Unser Fazit: 9mm macht richtig Spaß. Man sollte auf jeden Fall den Gyroskop-Sensor aktivieren, worauf wir in unserem Video verzichtet haben. Die Missionen sind abwechslungsreich und bieten jede Menge Überraschungen, sehr gut gelungen ist der Zeitlupenmodus und die Zwischensequenzen.

In 9mm hat Gameloft alles aus seiner Game-Engine herausgekitzelt und lässt sich den Spaß mit 5,49 Euro bezahlen, dafür erhält der Nutzer aber auch eine Universal-App für iPhone und iPad. Ob der Multiplayer-Modus etwas taugt, werden wir in den nächsten Tagen ausprobieren, wenn genügend Spieler online sind.

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