Puzzle Edge am Wochenende für 79 Cent

Das nach dem Start im Januar 2009 4,99 Euro teure Spiel Edge wird zum zweiten Mal für 79 Cent angeboten.

Seit dem Release vor rund zwei Jahren hat sich in Edge allerdings einiges getan. Mittlerweile ist die ehemalige iPhone-App als Universal-App verfügbar und lässt sich damit auch auf dem iPad installieren.

Empfehlenswert ist das Spiel vor allem für Puzzle-Fans, die nicht besonders viel Action erwarten. In 48 verschiedenen Leveln müssen Würfel quer über Bildschirm gekippt werden, bis sie das Ziel erreichen.

Das Prinzip ist also recht simpel, doch es ist nicht immer einfach, das Ziel zu erreichen. Untermalt wird das ganze übrigens von 19 verschiedenen Soundtracks, einige kennen vielleicht noch das Originalspiel, wir wissen gar nicht genau, auf welcher Plattform es das gab.

Die 79-Cent-Aktion läuft jedenfalls nur an diesem Wochenende, zu viel Zeit sollten sich Interessierte also nicht lassen.

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Gratis-Tipp: Kündigungs-Helfer Aboalarm für iPhone und iPad

Auf richtig tolle Helfer weisen wir gerne etwas ausführlicher hin. Zum Beispiel die neue App Aboalarm.

Das Programm ist am 13. Januar im App Store erschienen und als Universal-App auf iPhone und iPad nutzbar. Zum Start der App gibt es ein Einführungsangebot, für einen begrenzten Zeitraum wird Aboalarm kostenlos angeboten. Aber selbst für einen kleinen Obolus würde sich der Download lohnen: Die App hilft nämlich dabei, Geld zu sparen.

Viele Firmen locken mit günstigen Abos für Neukunden, doch spätestens wenn man zwei oder drei Zeitschriften und einen günstigen Handyvertrag abgeschlossen hat, verliert man langsam aber sicher die Übersicht. Damit man keine wichtige Kündigungsfrist verpasst, lädt man einfach Aboalarm.

Direkt nach dem Start kann man seine Kündigung selbst ausfüllen oder aus über 300 Kündigungsadressen der großen Firmen eine Vorauswahl treffen. Dort muss man nur noch einen eigenen Namen, die Vertagsnummer und eine Unterschrift eintragen, letztere malt man ganz einfach mit seinem Finger auf dem Display. Wichtig: Diese Art der Unterschrift entspricht nicht der strengen Schriftform – man sollte also rechtzeitig nachfragen, ob die Kündigung akzeptiert worden ist. Am besten per Hotline, hier empfehlen wir den Helfer 0180-Info, um weitere Kosten zu sparen.

Ist alles ausgefüllt, kann man das Schreiben in der Foto-Bibliothek abspeichern, später selbst ausdrucken und per Post senden, oder direkt auf die kostenlose Fax-Option des App-Anbieters zurückgreifen und die Kündigung direkt auf den Weg schicken.

Damit man keine Frist vergisst, kann man mit einem Klick auf das Wecker-Icon ganz einfach Erinnerungen auswählen, auch hier kann man zwischen Vorlagen und eigener Eingabe wählen. Wichtig ist es natürlich, die richtigen Fristen anzugeben, sonst nutzt auch die App nichts. Von uns gibt es jedenfalls eine absolute Download-Empfehlung, auch wenn der Preis bald gestiegen ist.

Update: Nach Sichtung einiger Kommentare unter dem Artikel und der AGBs scheint gerade das Fax-Versenden mit Vorsicht zu genießen sein. Zu später Stunde war natürlich niemand mehr erreichbar, um die Unklarheiten aufzuklären. Wir werden uns Bemühen, am Montag eine Stellungnahme für euch zu bekommen.

Update 2: Ich habe eben ein ausführliches Telefonat mit dem Entwickler geführt. Die in den AGBs genannten Premium- und Bezahl-Dienste beziehen sich nur auf die Webseite. Dort wird man durch einen Bestellprozess geführt und muss per Vorkasse (Paypal/Überweisung) zahlen. Alle Dienste der App, also zum Beispiel Fax-Versand und Kündigungs-Erinnerungen, sind komplett kostenlos. Wenn ihr wollt, könntet ihr theoretisch 2.000 Faxe per App verschicken und müsstet nichts zahlen. Später wird die App an sich etwas kosten. Der Entwickler hat außerdem bekräftigt, dass alle Daten gemäß den Richtlinien vertraulich behandelt werden.

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Clever Lotto: 6 aus 49 immer im Blick

Zum ersten Mal haben wir eine App getestet, in der sich alles um das Thema Lotto dreht. Wie hat sich Clever Lotto auf dem iPhone geschlagen?

Ihr sitzt jetzt wahrscheinlich noch auf der Arbeit oder seid schon auf dem Weg nach Hause. Vielleicht habt ihr heute ja sogar frei und überlegt, was ihr mit dem restlichen Samstag noch anfangen sollt. Wie wäre es mit einer Gewinnchance auf mehrere Millionen Euro? Im Lotto-Jackpot befinden sich derzeit immerhin drei Millionen und beim Ausfüllen des Lottoscheins kann Clever Lotto helfen.

Die 1,59 Euro teure iPhone-Applikation ist erst seit Dezember im App Store vertreten, hat allerdings schon ein Update erhalten, das unter anderem die Kompabilität für Systemscheine mit sich brachte. Und das eigentliche Thema ist klar: Es dreht sich alles um die sechs aus 49 gezogenen Kugeln.

Auf dem Startbildschirm sind übersichtlich Informationen zur nächsten Ziehung, unter anderem der aktuelle Jackpot, und die letzte Ziehung aufgelistet. Auf einen Blick sieht man, welche Kugeln gezogen wurden – ein weiterer Klick genügt um zu sehen, ob man etwas gewonnen hat. Die aktuellen Daten werden jeweils kurz nach der Auslosung im System zur Verfügung gestellt. Wenn man weiter zurück möchte, findet man unter „Alle Ziehungen“ zudem eine Übersicht über die letzten Wochen.

Normal- und Systemscheine werden unterstützt
Die eigenen Lottoscheine können spielend einfach direkt in der App eingetragen werden. Egal ob Normal- oder Systemschein, eine große Einarbeitung ist nicht notwendig, man findet sich schnell zurecht. Wenn man keine eigenen Glückszahlen hat, kann man auch auf die Dienste eines Zufallsgenerators vertrauen.

Praktisch: Man kann nicht nur mehrere Lottoscheine verwalten, sondern diese auch wiederholen lassen. Zahlreiche Optionen, wie etwa eine Kalenderauswahl oder Laufzeit in Wochen, lassen keine Wünsche übrig. Natürlich kann man auch auswählen, ob die Lottoscheine mittwochs, samstags oder an beiden Tagen laufen.

Nützlich sind auch die Push-Benachrichtigungen, falls man die Ziehungen nicht selbst am Fernseher verfolgt. Man wird über die Ziehung und die Gewinquoten benachrichtigt. Toll ist, dass man in den Optionen einstellen kann, wann man benachrichtigt werden will – zum Beispiel nur, wenn man auch an einer Ziehung teilgenommen hat. Wer nur gelegentlich spielt, kann auch einen Jackpot-Alarm aktivieren – hier gibt es leider nur Zehnerschritte ab 10 Millionen Euro.

Umfangreiche Statistik zu allen Zahlen
Für Fans der Statistik bietet Clever Lotto ebenfalls einiges. In der eigenen Statistik werden die Daten der eingetragenen Tippscheine zusammengefasst, außerdem hat man hier einen gesammelten Überblick über seine Gewinne, auch einen Durchschnitt kann man sich anzeigen lassen. Zusätzlich wäre hier noch eine Option wünschenswert, einen Zeitraum auswählen zu können, unbedingt nötig ist das aber nicht.

In den allgemeinen Statistiken finden sich alle Informationen rund um die einzelnen Zahlen. Hättet ihr zum Beispiel gedacht, dass die 38 schon seit 77 Spieltagen nicht mehr gezogen wurde? Falls ihr am Samstag spielt, empfehlen wir euch übrigens die 49 – öfter wurde keine Zahl an den Samstagen der letzten Jahre gezogen.

Leider unterstützt Clever Lotto nur das eigentliche Lotto, die Glückspirale oder andere Lotterien werden nicht unterstützt. In Zeiten des Lotto-Tourismus hätten wir uns auch über eine Implentierung der Lotterien aus unseren Nachbarländern gefreut. Ein Manko, das die Entwickler so schnell wohl nicht beheben können: Ausfüllen muss man seinen Lottoschein noch selbst. Trotzdem bietet Clever Lotto allen Spielern einen deutlichen Mehrwert.

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Für o2-Kunden: Kostenlose Navi-App verfügbar

Auch wenn ein Test einer Navi-App im Büro nicht ganz einfach ist – wir haben uns den Telmap Navigator angesehen.

Angeboten wird die kostenlose App von o2 Deutschland für o2-Kunden, ähnlich wie es Angebote von der Telekom und Vodafone schon seit längerer Zeit tun. Im Gegensatz zu Telekom und der Navigon-Lösung ist man bei o2 allerdings auch auf eine bestehende Internetverbindung angewiesen.

Das scheint sich in einem ersten Test aber schon als kleiner Nachteil zu entpuppen. Die Ladezeiten der Karten sind selbst mit schneller WLAN-Anbindung nicht besonders gut. Vielleicht liegt es auch nur daran, dass wir von der Schnelligkeit der Navigon-App etwas verwöhnt sind – aber dort sind die Daten ja auch offline verfügbar.

Ein nettes Feature der Telmap-App sind die aktuellen Verkehrsmeldungen, die kostenlos über den ADAC bezogen werden. Plant man eine Route, wird der Verlauf gescannt und Staus mit berücksichtigt. Im besten Fall bekommt man eine Ausweichroute präsentiert, auf der man schneller unterwegs ist.

Leider kommt es in der Version 1.0 noch zu einigen Anzeigefehlern, bei der Turn-by-Turn-Anzeige fehlt zum Beispiel das komplette Abbild der Karte, auch einige Auswahldialoge werden auf dem iPhone 4 noch nicht richtig angezeigt.

Aber immerhin: Für Gelegenheitsanwendern, die über ein Internet-Paket bei o2 verfügen, könnte sich Telmap zu einer günstigen Alternative entwickeln, denn das Kartenmaterial von Navteq ist eigentlich richtig gut.

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Angespielt: Ski Jumping – Winter Sports 2011

Mit Ski Jumping 2011 haben wir euch ein Skisprung-Spiel vorgestellt. Wie schlägt sich der Konkurrent Ski Jumping – Winter Sports 2011?

Im Gegensatz zur Konkurrenz setzt man in Ski Jumping – Winter Sports 2011 auf eine 3D-Umgebung, auch wenn diese etwas pixelig dargestellt wird. Gesteuert wird der Skispringer durch Neigung des Bildschirms, allerdings werden hier nur Bewegungen von links nach rechts umgesetzt. Gestartet und abgesprungen wird mit einem Tipp auf den Bildschirm.

Das wichtigste an jedem Sprung ist der Absprung. Den muss man auch in diesem Spiel, das übrigens als Universal-App für iPhone und iPad geeignet ist, genau treffen – was oft gar nicht so einfach ist. Springt man zu spät oder zu früh ab, fällt man fast wie ein Stein auf den Boden.

In der Luft muss man dann die Balance halten, was durch Seitenwinde nicht erleichtert wird. Woher der Wind genau kommt, ist trotz einer Windanzeige aber kaum einzuschätzen. Nach der Landung wird natürlich die Haltung bewertet, hier geloben die Entwickler Besserung mit einem baldigen Update – derzeit geht es ab und an noch etwas unfair zu.

Auf Original-Namen können wir getrost verzichten, wir springen auch gegen Gegner wie Schmidt, Kuette oder Hamann. Trotzdem haben wir schon nach wenigen Minuten die Lust am 79 Cent-Titel verloren: Die zwei Schanzen unterscheiden sich kaum, es gibt drei verschiedene Anlauflängen, die erreichten Geschwindigkeiten entsprechen dabei aber kaum der Realität.

Bei einem Blick auf den App Store müssen wir daher leider feststellen: Skispringen ist eine Randsportart. Dabei wäre die Grundlage für ein gutes Spiel eigentlich schon geschaffen: Grafisch lässt sich einiges realisieren, die Steuerung könnte dank Beschleunigungssensor und Gyroskop einfacher kaum sein. Naja, anscheinend müssen wir auf den nächsten Winter warten…

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World of Goo jetzt zum halben Preis

Einige von euch haben bereits darauf gewartet, nun ist es soweit: World of Goo ist reduziert zu haben.

Die im Dezember erschienene iPad-Umsetzung des schon länger bekannten Computerspiels ist nun für einen unbestimmten Zeitraum zum halben Preis zu haben. Statt 7,99 Euro werden momentan nur 3,99 Euro fällig – wer noch mit dem Kauf gezögert habt, kann nun zuschlagen.

In World of Goo müsst ihr in verschiedenen Leveln eine Pipeline aus kleinen Goo-Kugeln aufbauen und dabei auf die Grenzen der Physik achten. Gerade in den späteren Leveln lauern immer neue Gefahren und Herausforderungen, die man bewältigen muss.

Erste Kinderkrankheiten wurden bereits in einem ersten Update beseitigt, auch wir haben uns World of Goo schon angesehen. Ein Video-Review findet ihr im Anschluss an diesen Artikel.

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Neue Sportschau-App überzeugt mit Vielfalt

Wie angekündigt ist die Sportschau-App in der vergangenen Nacht im App Store erschienen. Wir haben uns das Angebot bereits angesehen.

Auch wenn eine komplette Unterstützung des Retina-Displays für das iPhone 4 noch aussteht – das Angebot, das der WDR gemeinsam mit der ARD auf die Beine gestellt hat, kann sich durchaus sehen lassen. In der mobilen Sportschau-App, die nur für das iPhone angeboten wird, finden sich viele Inhalte der Webseite wieder.

Angetan sind wir von der Tatsache, dass sich nicht nur alles um Fußball und Formel 1 dreht. Auch Sportarten wie Handball (derzeit läuft ja die WM) und Biathlon sind zu finden, selbst Meldungen zum Breiten- oder Behindertensport sind zu finden.

Toll ist die Einbindung der Audio-Beiträge. So bekommt man zum Beispiel die Stimmen der Biathlon-Stars aus erster Hand. Ganz fertig geworden ist man bis zum heutigen Rückrundenstart der Bundesliga allerdings nicht: Videos und die Abstimmung zum Tor des Monats sollen in Kürze folgen.

Fußball-Fans sollten am Wochenende übrigens einen Blick auf die App werfen. Neben Live-Ticker aller Spiele und Live-Audios soll es auch einen Tor-Alarm geben, der für einzelne Partien aktiviert werden kann.

Einige Nutzer haben sich bisher darüber beschwert, dass einige News in einem Safari-Fenster geöffnet werden. Dieses Problem konnten wir mit einem iPhone und dem aktuell verfügbaren iOS nicht nachvollziehen – für Hinweise sind wir daher dankbar.

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Gratis-Tool: Mobile Netzwerkfestplatte mit iNas erstellen

iNas ist schon seit Mai 2010 im App Store verfügbar, bekam bisher aber kaum Beachtung.

Mit dem kleinen Tool kann man sein iPhone ganz einfach als mobile Netzwerkfestplatte benutzen und Dateien beliebiger Größe darauf parken. Bisher hat iNas 79 Cent gekostet und wird nun für einen unbestimmten Zeitraum gratis angeboten.

Bevor ihr iNas aktiviert, solltet ihr in der App die Zugangsdaten ändern. Dann könnt ihr euren Computer mit der neu erstellen Netzwerkfestplatte verbinden. Dazu drückt ihr unter Mac OSX zum Beispiel „cmd+k“ im Finder und gebt dann die in der App angegebene Adresse ein.

Natürlich funktioniert die App auch unter Windows (XP oder höher) und Linux, ganz egal ob iTunes installiert ist oder nicht. Natürlich muss man sich mit seinem iPhone (oder iPad) im selben Netzwerk befinden.

Ist der Server hinzugefügt, könnt ihr ganz normal über den Finder (Explorer) darauf zugreifen und Dateien verschieben, kopieren, öffnen oder löschen. Wichtig: iNas funktioniert nicht über den Webbrowser. iNas ist wirklich praktisch, wenn man ab und zu auf einen USB-Stick verzichten will.

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Kostenlose Sportschau-App erscheint um Mitternacht

In Betracht gezogen war sie bereits, jetzt ist sie offiziell bestätigt worden: Die Sportschau-App soll am Freitag im App Store erscheinen.

Mit dem Beginn der Rückrunde der Fußball-Bundesliga am 14. Januar gibt es das umfangreiche Internet-Angebot zur Sportschau im Ersten auch als kostenlose App für das iPhone. Fußball, Skispringen oder Behindertensport – aktuelle Sport-Nachrichten und verlässliche Hintergrundinformationen stellt sportschau.de seit Jahren im Internet zur Verfügung.

„Pünktlich zur Bundesliga-Rückrunde starten wir die Sportschau-App, damit die Fußballfans auch unterwegs immer informiert sind. Die App wird alles bieten, was schon bisher unter sportschau.de abrufbar war. Zusätzliche Inhalte gibt es nicht – aber die App macht die Nutzung komfortabler“, so WDR-Intendantin Monika Piel.

Das Konzept der Sportschau-App: wenige Klicks, kompakte Darstellung und trotzdem fast alle Inhalte. Dazu gehören die Live-Ticker der laufenden Fußball-Bundesligapartien einschließlich Blitz-Tabellen, Vorberichte, Nachbetrachtungen, Ergebnisse und Statistiken zu vielen Sportereignissen. Neben Fußball gibt es reichlich Informationen zu anderen Sportarten wie Eishockey, Biathlon, Handball, Basketball, Boxen, Radsport, Behinderten- und Breitensport. Weitere Inhalte, die bereits auf sportschau.de sind, werden in den kommenden Wochen ergänzt.

Auf Nachfrage von appgefahren.de bestätigte ein Sprecher des WDR, dass die Sportschau-App pünktlich um Mitternacht im App Store veröffentlicht wird. Im Gegensatz zur Tagesschau-App wird die Sportschau nicht als Universal-App zu haben sein, eine iPad-Optimierung ist derzeit nicht geplant. Foto: WDR

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Rally Master Pro 3D jetzt als Universal-App

Rally Master Pro 3D ist nun als Universal-App auch für das iPad verfügbar. Wir begrüßen diesen Schritt der Entwickler.

Rally Master Pro gibt es auf dem iPhone schon einige Zeit. Gestern Abend wurde ein Update veröffentlicht, welches das Rennspiel zu einer Universal-App macht. Alle Nutzer, die das Spiel schon gekauft haben, können es nun also auch problemlos und in bester Auflösung auf ihrem iPad installieren.

Wenn ihr durch Dreck, Schlamm und Schnee fahren wollt, müsst ihr derzeit 3,99 Euro berappen. Dieser Preis gilt noch bis zum kommenden Montag, danach steigt er auf 5,49 Euro.

Wir haben auf der GamesCom im Sommer schon eine Beta-Version von Rally Master Pro auf dem iPad angespielt und waren sehr zufrieden. Neben verschiedenen Autos und abwechslungsreichen Strecken bietet das Rallye-Spiel unter anderem ein Schadensmodell.

Weitere Eindrücke von Rally Master Pro auf dem iPad werden wir hoffentlich noch vor der Preiserhöhung bringen, auch wenn wir es nicht versprechen können. Motorsport-Fans dürfen aber schon jetzt mit einem ruhigen Gewissen zugreifen.

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iOS 4.3: Apple verteilt erste Version an Entwickler

Am gestrigen Abend hat Apple die erste Vorab-Version von iOS 4.3 an die Entwickler verteilt. Wir haben uns bereits auf eine kleine Entdeckungsreise begeben.

Das bereits gestern angekündigte Feature Personal Hotspot hat sich wie vermutet in den Einstellungen versteckt. Mit dieser Funktion kann man seine Internet-Verbindung problemlos und unabhängig von der Tethering-Funktion an bis zu fünf Geräte weitergeben – wahlweise per Bluetooth oder WLAN.

Doch das ist nicht die einzige Neuerung, die sich in der neuen Version des Betriebssystems versteckt hat. Unter anderem soll es Entwicklern möglich sein, vollständig auf die AirPlay Video-Schnittstelle zuzugreifen, wenn gewünscht sogar im mobilen Safari und einer Webapplikation.

Bedeutender scheinen die Änderungen zu werden, die es mit iOS 4.3 auf dem iPad gibt. So wird es Gesten mit vier und fünf Fingern geben, ähnlich wie man sie aus der Expose-Funktion der mobilen Macs kennt. Man wird schnell zwischen einzelnen Apps wechseln können, aber wohl auch keinen Home-Button mehr benötigen, um die Multitasking-Leiste einzublenden oder den Homescreen anzeigen zu lassen.

In den allgemeinen Einstellungen des iPads taucht außerdem eine Option auf, mit der man einstellen kann, wie man den Schiebe-Schalter an der Seite des Gerät nutzen kann. Ursprünglich war er als Rotationsschalter gedacht, unter iOS 4 verstummte das iPad – bald wird man die Wahl haben.

Auch einige bisher unbestätigte Vermutungen schwirren bereits durch das Netz. Kaum wurden die Fingergesten für das iPad entdeckt, gab es erste Spekulationen, dass das iPad 2 keinen Homebutton mehr haben könnte. Wir können uns das noch nicht wirklich vorstellen, immerhin ist der Homebutton das zentrale Bedienelement seit dem Start des iPhones.

Vermutlich eher zutreffen wird die Tatsache, dass iPhone 3G und der iPod Touch 2G das iOS 4.3 nicht mehr unterstützen. Als im letzten Jahr iOS 4.0 erschien, sperrte man schon iPhone Classic-Nutzer aus.

Bevor jemand vorschnell in Panik verfällt: Bis zum endgültigen Release werden noch mehrere Wochen, vermutlich einige Monate vergehen, in denen es zahlreiche neue Beta-Versionen geben wird, die mit neuen Funktionen kommen oder bisher Funktionen wieder verwerfen. Eine kleine Theorie: iOS 4.3 erscheint zusammen mit dem neuen iPad im Frühjahr, vermutlich im März oder April.

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securityNews: Mögliche Bedrohungen im Blick

Im Internet lauern überall gefahren. Egal ob mit Windows, Linux, Mac oder dem iPhone und iPad.

Wer sich über aktuelle Sicherheitshinweise informieren will, kann zur kostenlosen App securityNews greifen, die bereits Ende des letzten Jahres im App Store erschienen ist, von uns aber bisher unbeachtet blieb.

Bevor die Sicherheitsmeldungen beim Nutzer über die iPhone-App erscheinen, werden die Meldungen gebündelt und vom Institut geprüft und bewertet. Im nächsten Schritt werden die Meldungen kategorisiert und je nach Anlass mit leicht verständlichen Handlungsempfehlungen kombiniert, die es dem Abonnenten ermöglichen, umgehend auf die Gefahren zu reagieren.

securityNews bietet darüber hinaus auch eine übersichtliche Darstellung der aktuellen Sicherheitslage des Internets in Form von drei Barometerwerten an. Diese grafische Darstellung spiegelt das Spam-Aufkommen und die Aktivität durch Schadprogramme sowie die aktuelle Gefahr durch Sicherheitslücken anschaulich wider. Die drei Barometerwerte beziehen ihre Daten aus rund 20 verlässlichen Quellen.

„Mit der neuen iPhone-App erreichen mich die Meldungen mit Installationsanweisungen jetzt sogar unterwegs. Bevor ich den Rechner einschalte, weiß ich, welche Updates ich installieren muss, um mich sicher im Internet zu bewegen“, so Professor Norbert Pohlmann vom Institut für Internet-Sicherheit der Fachhochschule Gelsenkirchen.

In eigener Sache: Heute Nachmittag hatten wir ein paar kleinere Probleme mit den Push-Benachrichtigungen, die aber nun wieder reibungslos funktionieren sollten.

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Namensstreit: Wem gehören Doodle und App Store?

Es gibt mal wieder einige Streitigkeiten. Im Fokus stehen diesmal die Begriffe Doodle und App Store.

Doodle Jump zählt zu den erfolgreichsten Spielen in der Geschichte des App Stores. Besonders beliebt machen sich die Entwickler von Lima Sky gegenüber der Konkurrenz momentan allerdings nicht. In einem Bericht von Pocketgamer wurde nun bekannt, das man Entwickler anderer Apps dazu aufgefordert hat, das Wort Doodle aus ihrem Namen zu nehmen.

Fast 1.000 Apps beinhalten das Wort in ihrem Titel, einige davon gab es sicher auch schon vor Doodle Jump. Fest steht momentan jedenfalls nur: Lima Sky hat sich den Namen „Doodle Jump“, sowie das kleine grüne Männchen, den Doodler, in den USA markenrechtlich schützen lassen. „Doodle“ – auf Deutsch „Kritzelei“, fällt allerdings nicht darunter.

Vermutlich zwei Ebenen höher tragen Apple und Microsoft die nächste Streitigkeit aus. Hier geht es um die Bezeichnung „App Store“. Apple will sich diesen Namen markenrechtlich schützen lassen – wenn es um Software geht, die aus dem Internet auf Geräte geladen werden soll.

Microsoft hat bereits Beschwerde eingelegt. Uns würde nicht wundern, wenn bald auch andere Firmen nachziehen, schließlich ist App Store ein sehr allgemeiner Begriff, auch wenn er erst durch Apple populär gemacht wurde. Welche Auswirkungen die Kraft von Apple haben kann, musste schon eine kleine deutsche Firma erfahren, die ihre Ei-Pods Eipotts (Eierbecher) nicht weiter verkaufen durften.

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Gratis-Tipp: Puzzle-Spiel Push Panic

Für alle iPhone- oder iPod Touch-Nutzer haben wir heute mal wieder einen richtig netten Gratis-Tipp.

Push Panic ist ein erst im November 2010 erschienenes Puzzle-Spiel und trotzdem schon mit drei Updates versehen, dafür aber zum ersten Mal gratis. Nur heute kann es aus dem kostenlos aus dem App Store geladen werden, ihr solltet euch also nicht zu viel Zeit lassen.

In Push Panic fallen verschiedenfarbige Blöcke von oben herunter und ihr müsst gleichfarbige markieren und dann zerplatzen – das geht alles ganz einfach mit einem Finger. Es stehen verschiedene Spielmodi zur Auswahl, zum Einsteig eignet sich der klassische Modus ganz gut.

Wer mehr Action erwartet hat, sollte auf jeden Fall einen Blick in die drei anderen Spielmodi werfen – zum Beispiel Color Panic. Dort dürfen maximal acht Steine einer Farbe auf dem Bildschirm sein, ihr müsst also richtig Gas geben, wenn ihr mehr als ein oder zwei Minuten überleben wollt.

Wer nicht viel Zeit hat und trotzdem einen Highscore knacken will, die über das Game Center oder OpenFeint verwaltet werden, der spielt Time Panic. Dort geht es darum, in nur 180 Sekunden möglichst viele Punkte zu erreichen.

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