iPad Pro überzeugt die Stiftung Warentest: Besser als das Surface Pro 4

In der aktuellen Ausgabe hat die Stiftung Warentest auch das neue iPad Pro genauer unter die Lupe genommen. Wir fassen zusammen.

Erst gestern haben wir über den Smartphone-Bericht der Stiftung Warentest berichtet, für die das zwei Jahre alte Samsung Galaxy S5 weiterhin das beste Handy ist. Mit über 50 Kommentaren scheint unser Artikel bei euch ziemlich gut angekommen zu sein, zumindest hat er für mächtig Gesprächsstoff gesorgt. Für uns ist das Grund genug, einen weiteren Blick in die aktuelle Ausgabe der Stiftung Warentest zu werfen: Immerhin wurde dort auch das neue iPad Pro genauer unter die Lupe genommen und mit dem Microsoft Surface Pro 4 verglichen.

Die angesichts der üblichen Testergebnisse etwas überraschende Erkenntnis der Stiftung Warentest: Das teure iPad Pro schneidet tatsächlich besser ab als die Konkurrenz von Microsoft. In den Testbereichen Funktionen, Display, Akku und Handhabung holt das iPad Pro die bessere Note, lediglich beim mit 10 Prozent bewerteten Bereich Vielseitigkeit hat das Surface Pro 4 genau wie beim Preis die Nase vorn. In Zahlen ausgedrückt bedeutet das: Für das iPad Pro gibt es die Schulnote 2,0 und für die Konkurrenz von Microsoft eine 2,2.

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Pixelmator: Beliebte Bildbearbeitung bekommt 3D Touch & Support für Apple Pencil

Pixelmator ist aktuell in aller Munde. Neben einem kleinen Gratis-Trick für die Mac-Version gibt es in dieser Woche ein umfangreiches Update im mobilen App Store.

In dieser Woche hat Apple die besten Apps und Spiele des Jahres gekürt. Pixelmator (App Store-Link) hat es nicht in die Auswahl geschafft, stattdessen hat Enlight als beste iPhone-App des Jahres punkten können. Damit ist nicht jeder einverstanden, wie der Kommentar eines appgefahren-Lesers zeigt: „Enlight? Ernsthaft? Pixelmator ist eindeutig besser! (…) Pixelmator bietet eine gute Oberfläche, auf der alle bearbeiteten Bilder zu sehen sind. Mit einem Klick kann man somit ein Bild weiter bearbeiten. Außerdem kann ich bei Pixelmator meine Bilder von der DSLR in den vollen 6000×4000 Pixeln exportieren.“

Dieser Meinung wollen wir gar nicht widersprechen, wir möchten an dieser Stelle aber darauf hinweisen, dass Enlight und Pixelmator zwei unterschiedliche Apps sind, auch wenn sich beide um Bilder drehen. Enlight ist eine einfach zu bedienende Foto-App, mit der auch Einsteiger spielend einfach ein paar Filter und Effekte auf ihre Bilder anwenden können. Pixelmator ist dagegen eine umfassende Bildbearbeitungssuite mit allem, was man sich von einer mobilen Fassung einer ausgewachsenen Desktop-App wünscht – natürlich inklusive Cloud-Synchronisation.

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Brands4Friends: iPad Pro mit 32 GB wieder für unter 800 Euro erhältlich

Im Shopping-Club Brands4Friends gibt es das iPad Pro heute in allen drei Farben zum Internet-Bestpreis.

Bereits am Black Friday war das iPad Pro, das ja erst Mitte November auf den Markt gekommen ist, deutlich günstiger zu haben als die von Apple veranschlagten 899 Euro für das kleinste Modell mit 32 GB Speicherplatz. Auch heute habt ihr wieder eine Chance, dass XXL-Tablet aus Cupertino zum „Sparpreis“ zu kaufen: Für 799 Euro habt ihr die Auswahl zwischen allen drei Farben.

  • iPad Pro für 799 Euro bei Brands4Friends (zum Shop)
  • keine Bestellung als Gast möglich
  • begrenztes Kontingent

Das iPad Pro in Silber, Gold und Spacegrau ist bei Brands4Friends für 799 Euro im Angebot. Brands4Friends ist einer der bekannten Shopping-Clubs und ein absolut seriöser Laden, der allerdings einen Nachteil hat: Um das Angebot wahrnehmen zu dürfen, ist eine vorherige Registrierung notwendig, man kann nicht als Gast bestellen. Da das iPad Pro im Internet-Preisvergleich je nach Farbe aber nicht unter 825 Euro zu haben ist, lohnt sich dieser Aufwand bei Interesse durchaus.

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Logitech Create: Tastatur-Case mit Hintergrundbeleuchtung für das iPad Pro

Am Sonntag haben wir euch das Apple Smart Keyboard für das iPad Pro vorgestellt. Heute folgt mit dem Logitech Create eine weitere Tastatur für das neue XXL-Tablet.

Die gute Nachricht gleich mal vorweg: Das Logitech Create ist nicht nur in drei verschiedenen Farben, sondern auch mit einem deutschen Tastatur-Layout verfügbar. Zudem kostet das Tastatur-Case des bekannten Zubehör-Herstellers mit knapp 150 Euro etwas weniger als das Smart Keyboard von Apple. Doch obwohl sich auch das Logitech Create über den Smart Connector mit dem iPad Pro verbindet, gibt es zwischen den beiden Produkten viele Unterschiede, die wir euch in diesem Artikel vorstellen möchten.

  • Logitech Create für iPad Pro für 149,99 Euro (Logitech-Shop)
  • erhältlich in blau, schwarz und rot

Der größte Unterschied ist ohne Zweifel die Tatsache, dass es sich beim Logitech Create um eine komplette Schutzhülle inklusive mechanischer Tastatur handelt, während das Smart Keyboard am ehesten mit dem Smart Cover verglichen werden kann. Bemerkenswert ist die gelungene Verarbeitung, so wurde die Basis der Tastatur beispielsweise aus eloxiertem Aluminium gefertigt, während außen ein engmaschiges Material vor Stößen, Kratzern und Spritzern schützt.

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Smart Keyboard für das iPad Pro: Warum, Apple? Warum?

Zusammen mit dem iPad Pro hat Apple zwei neue Zubehör-Produkte vorgestellt: Den Apple Pencil und das Smart Keyboard.

Nachdem wir euch bereits am Freitag den Apple Pencil in einem kleinen Artikel und einem passenden Video vorgestellt haben, werfen wir heute einen Blick auf das Smart Keyboard. Diese Zeilen drehen sich nicht nur um das Smart Cover mit einer integrierten Tastatur, sie wurden auch auf dem Smart Keyboard mit dem iPad Pro und Apples hauseigener Textverarbeitung geschrieben. Ich möchte an dieser Stelle schon fast von einem echten Notebook-Feeling sprechen, allerdings gibt es einen riesigen Punkt, der gegen den Kauf des Smart Keyboard spricht – und damit wollen wir direkt beginnen.

Bei einer „Tastatur“ im Wert von 179 Euro darf man ohne Zweifel ein perfektes Produkt erwarten. Für den amerikanischen Markt mag das momentan durchaus gelten, in Deutschland gibt es aber ein großes Problem: Das Smart Keyboard ist nicht mit einem deutschen Tastatur-Layout verfügbar. Das ist unglaublich schade, denn je mehr ich mit den Tasten tippe, desto mehr freunde ich mich mit ihnen an.

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iPad Pro erstmals günstiger kaufen: Wir schicken es trotzdem zurück

Beim renommierten Händler Notebooksbilliger gibt es das iPad Pro erstmals etwas günstiger.

Heute Abend erreichten uns gleich zwei positive Meldungen: Zunächst einmal wurde unser bestellter Apple Pencil endlich verschickt und sollte uns spätestens Anfang der kommenden Woche erreichen. Natürlich werden wir den mit Technik vollgepumpten Stylus für euch genauer unter die Lupe nehmen. Falls ihr ohnehin am iPad Pro interessiert seid, könnt ihr aktuell bei Notebooksbilliger zuschlagen. Dort gibt es das XXL-Tablet erstmals bei einem renommierten Händler günstiger als bei Apple – und sogar mit einer schnelleren Lieferzeit.

  • Apple Pro ab 869 Euro bei Notebooksbilliger (zum Shop)

Das „Einsteiger“-Modell mit 32 GB Speicherplatz ist für 869 Euro erhältlich, nur die spacegraue Variante kostet 10 Euro mehr. Bei Apple zahlt man für den günstigsten Einstieg in die Welt des iPad Pro 899 Euro. Das iPad Pro mit 128 GB Speicherplatz kostet bei Notebooksbilliger in allen drei Farben 1.049 Euro, bei Apple sind es 1.079 Euro. Auch das Top-Modell mit zusätzlichem LTE-Modul kostet 30 Euro weniger, bei Notebooksbilliger bezahlt ihr „nur“ 1.199 Euro. Alle Modelle sind solange der Vorrat reicht sofort ab Lager lieferbar.

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Kommentar: Das iPad Pro ist wirklich RIIIEESIIIG

In der vergangenen Woche habe ich angekündigt, dass ihr mir das neue iPad Pro gerne ansehen würde. Dazu hatte ich am Wochenende die Gelegenheit.

Am vergangenen Donnerstag haben wir das iPad Pro erhalten, ausgepackt und ausprobiert. Am Wochenende habe ich das 899 Euro teure Gerät mit nach Hause genommen und wollte herausfinden: Ist das dicke Ding tatsächlich eine Alternative zum bisherigen iPad Air und möglicherweise auch dem MacBook? Meine persönlichen Eindrücke fasse ich in diesem Artikel für euch zusammen.

Abgesehen von der Größe sind iPad Air und iPad Pro zunächst nicht voneinander zu unterscheiden, die Verwandtschaft ist zweifelsohne zu erkennen. Das macht sich auch bei der Bedienung bemerkbar: Wer bereits ein Apple-Gerät benutzt hat, wird sich auch auf dem iPad Pro schnell zurecht finden. Schließlich ist ja auch auf dem XXL-Tablet iOS 9 installiert.

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iPad Pro: Unser erster Einruck des XXL-Tablets von Apple

Das neue iPad Pro trudelt bei den ersten Käufern ein. Auch wir wollen unsere Eindrücke teilen.

Das neue iPad Pro hat es zu uns ins Büro geschafft. Wir wollen euch unseren ersten Eindruck des XXL-Tablets von Apple mitteilen und zeigen euch das 12,9 Zoll große iPad Pro im Video. Ein endgültiges Fazit wollen wir in diesem Artikel aber noch nicht fällen.

Das iPad Pro ist qualitativ wirklich spitze. Das große Display löst mit 2.732 x 2.048 Pixel bei 264 ppi auf und ist gestochen scharf. Das iPad Pro liegt wirklich gut in der Hand und ist auf den ersten Blick richtig groß. Nach der Einrichtung könnt ihr Programme aus dem App Store laden, viele sind schon perfekt für das große Display angepasst.

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iPad Pro: Hier sind die ersten Testberichte

Im Internet tauchen wenige Stunden nach dem Bestellstart die ersten Testberichte rund um das neue iPad Pro auf. Wir versorgen euch mit den ersten Stimmen.

Spiegel Online: „Das iPad Pro ist ein typisches iPad, nur größer und schneller. Auf die Akkulaufzeit hat das keine Auswirkungen, im Test hielt das Gerät locker zehn Stunden durch. Das Aufladen dauerte danach allerdings auch stattliche fünf Stunden. Unhandlich ist das iPad Pro nicht, aber doch relativ schwer. Verglichen mit einem Notebook ist das Gerät trotzdem ein Leichtgewicht. Genau aus diesem Grund dürfte es attraktiv sein, das iPad Pro anstelle eines Laptops zu benutzen. Ein Ersatz für einen PC ist das Gerät deshalb nicht. Zu sehr unterscheiden sich die Möglichkeiten eines Desktop-Betriebssystems von denen von iOS.“ (kompletter Test)

Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Das iPad Pro ist eine produktive Universalmaschine, die dazu einlädt, aktiv zu sein. Deswegen kommt sie zu Hause ebenso zum Einsatz wie unterwegs. Sie zeigt allerdings dann auch ihre Schwächen. Den Akku zwingt man bei häufigem Gebrauch an einem Tag in die Knie. Apple gibt zehn Stunden an, was zwei Stunden weniger als beim Macbook Air mit 13 Zoll ist. (…) Dennoch taugt das iPad Pro als Computerersatz. Es steht in direkter Konkurrenz zu leichten Laptops, also etwa den Macbooks von Apple. Ein großer Unterschied besteht noch im Betriebssystem. Während diese noch mit Mac OS laufen, liegt dem iPad Pro iOS zugrunde. Das ist für die meisten Anwendungen kein Nachteil. Programme wie Microsoft Office werden für das neue Tablet von Apple als App angepasst, sie wird im Dezember erscheinen.“ (kompletter Test)

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iPad Pro: Apples neue XXL-Tablet ab sofort bestellbar

Seit wenigen Minuten lässt sich das iPad Pro im Apple Online Store bestellen.

Es sind rund zwei Monate seit der Präsentation im September vergangen, in dieser Woche ist es endlich soweit: Das iPad Pro wird ausgeliefert. Bestellt werden kann das neue XXL-Tablet mit 12,9 Zoll Bildschirm schon heute. Der schnellste Weg führt wie so oft über den Apple Store als Universal-App für iPhone und iPad. Auch auf der Apple-Webseite kann das iPad Pro bereits gekauft werden.

Das iPad Pro ist in insgesamt drei Versionen verfügbar. Den Einstieg macht das 899 Euro teure WiFi-Modell mit 32 GB Speicherplatz. Das Upgrade auf 128 GB Speicherplatz kostet insgesamt 1.079 Euro, wer zusätzlich noch im mobilen Netz surfen möchte, wird mit insgesamt 1.229 Euro zur Kasse gebeten. Verfügbar ist das iPad Pro in den drei bekannten Farben Silber, Gold und Spacegrau.

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Kommentar zum iPad Pro: Ich möchte es in der Hand halten

Was haltet ihr eigentlich vom iPad Pro? Meine Erwartungen rund um das neue XXL-Tablet fasse ich in diesem Artikel zusammen.

Spätestens seit ich im Dezember 2009 ein iPhone 3GS gekauft habe, bin ich dem Apple-Wahn verfallen. Mittlerweile auch beruflich bedingt. Es könnte sicherlich schlimmere Dinge geben. Jedes Mal, wenn Apple ein neues Produkt vorstellt, bin ich gespannt. Das neue Apple TV ist schon jetzt nicht mehr aus dem Wohnzimmer wegzudenken. Nun steht das iPad Pro vor der Tür, ab Mittwoch kann es vorbestellt werden, die Auslieferung erfolgt am Freitag.

Aktuell stellt sich mir die Frage, wie viel Pro tatsächlich in dem neuen Tablet steckt. Immerhin hat mit Eddy Cue ein hochrangiger Apple-Mitarbeiter bereits mitgeteilt, dass er das iPad Pro gerne zum Konsumieren von Inhalten und Medien verwendet.

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iPad Pro ab Mittwoch online vorbestellbar & ab Freitag im Apple Store

Jetzt steht es fest: Ab Mittwoch kann das neue iPad Pro mit 12,9 Zoll Display online vorbestellt werden.

Wie bereits von den Gerüchten vermutet, ist es in dieser Woche endlich soweit: Das iPad Pro kommt auf den Markt. Das Apple-Tablet kann ab Mittwoch im Apple Online Store bestellt werden und wird am Freitag ausgeliefert. Dann soll das große Tablet mit 12,9 Zoll Display auch in den Apple Stores erhältlich sein. Ab wann genau das Gerät vorbestellt werden kann, ist leider (noch) nicht bekannt. Dafür gibt es aber eine gute Nachricht an unsere Freunde in Österreich und der Schweiz: Auch dort wird das iPad Pro zum Start verfügbar sein.

  • iPad Pro ab Mittwoch im Apple Online Store bestellbar (zum Shop)

Zusammen mit der Termin-Ankündigung hat Apple auch erstmals offizielle Preise für den Europa-Raum kommuniziert. Der Startpreis für das iPad Pro liegt bei 899 Euro für das Modell mit WiFi und 32 GB Speicherplatz und endet bei 1.229 Euro für das Modell mit WiFi + LTE und 128 GB Speicherplatz – das ist deutlich mehr als die gewohnte 1-zu-1-Umrechnung von Apple. Ebenfalls erhältlich sein werden der neue Apple Pencil für 109 Euro sowie das Smart Keyboard für 179 Euro.

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iPad Pro ab dem 11. November, Netatmo Windmesser jetzt auch bei Amazon

Ab wann kann man eigentlich das neue iPad Pro kaufen? Der 11. November scheint als Termin festzustehen.

Auf der September-Keynote wurden das iPhone 6s, das neue Apple TV 4 und das iPad Pro vorgestellt und angekündigt. Die beiden erstgenannten Produkte sind schon verfügbar, die Verfügbarkeit des iPad Pro wurde mit November angegeben. Apple selbst hat bisher keinen genauen Termin zur Veröffentlichung kommuniziert.

Mark Gurman berichtet jetzt für 9to5Mac, dass das neue iPad Pro ab dem 11. November bei Apple bestellt werden kann, sowohl online als auf direkt in einem der vielen Apple Stores. An dem 11. November werden dann auch der Apple Pencil und das Smart Keyboard verkauft. Das iPad Pro mit 32 GB Speicher wird 799 US-Dollar kosten, 128 GB mit WiFi 949 USD, und das größte Exemplar mit 128 GB samt WiFi + Cellular wird für 1079 USD erhältlich sein. Die Preise werden wie immer 1-zu-1 umgerechnet, meistens gibt es sogar einen kleinen Aufschlag bei den EU-Preisen.

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Unser Kommentar zur Keynote & den Neuheiten – was sagt ihr?

Die Keynote ist nun seit rund 24 Stunden Geschichte. Wie fällt euer persönliches Fazit aus?

Fabian: „Das war doch mal ein echtes Feuerwerk, das Apple dort abgefeuert hat. Dennoch gab es kaum Überraschungen – und das liegt vor allem am Internet. Quasi jede Neuerung gab es schon mal als Gerücht. Anders wäre es aber wohl auch kaum möglich, die neuen Produkte bereits in zwei Wochen oder wenigen Monaten auf den Markt zu bringen. Am beeindruckendsten war definitiv das neue Apple TV, bei dem ich besonders auf die neue Fernbedienung gespannt bin. Fragezeichen gibt es bei mir persönlich noch rund um das neue iPad Pro – hier bin ich schon auf den Praxis-Test gespannt.“

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