Wenn es um den Transport unserer MacBooks, iPads und iPhones geht, darf es auch gerne einmal etwas Ungewöhnliches sein. Neben stilvollen Messenger Bags kommen auch bei uns in der Redaktion gerne einmal funktionale und bequeme Rucksäcke zum Einsatz. Neben meinem Kollegen Fabian, der sich selbst schon als „Rucksack-Fetischist“ bezeichnet hat, bin auch ich immer wieder gerne auf der Suche nach praktischen Rucksäcken für den Alltag mit MacBook und Co., gerne auch von eher unbekannteren und individuellen Herstellern.
Der oft gut informierte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat sich erneut zu Wort gemeldet und erklärt in seinem neuesten Bericht von Apples Plänen: Im Jahr 2021 sollen vom Konzern aus Cupertino mehrere Mac-Laptops und Desktop-Rechner mit einem intern entwickelten ARM-basierten Prozessor veröffentlicht werden. Ähnliche Gerüchte machen seit einiger Zeit die Runde. Die Research Note von Ming-Chi Kuo liegt unter anderem den Kollegen von MacRumors vor.
„Kuo geht davon aus, dass ARM-basierte Prozessoren den Wettbewerbsvorteil der Mac-Reihe erheblich verbessern, es Apple ermöglichen werden, die eigenen Mac-Modelle zu aktualisieren, ohne sich auf die Prozessor-Roadmap von Intel zu verlassen, die Prozessorkosten um 40 bis 60 Prozent zu senken und Macs eine stärkere Hardware-Differenzierung von Windows zu erlauben.“
Schon zu Beginn dieses Monats äußerte sich Kuo zu geplanten ARM-Prozessoren in Mac-Rechnern. Er schätzte, dass die ersten Modelle dieser Art im vierten Quartal des aktuellen Jahres oder im ersten Quartal 2021 veröffentlicht werden würden. Zudem geht Kuo davon aus, dass das taiwanesische Unternehmen ASMedia Technology der alleinige Zulieferer für USB-Controller für die neuen ARM-basierten Macs sein wird, und erstmals USB 4-Produkte im Jahr 2022 ausliefern könnte.
„USB 4 basiert auf Thunderbolt 3 und bietet Datenübertragungsraten von bis zu 40 Gbps“, berichtet MacRumors. „Damit ist der Standard doppelt so schnell wie der aktuelle USB 3.2 2×2-Standard. Mit USB 4 und dem zugrundeliegenden Thunderbolt 3-Protokoll könnten bis zu zwei 4K-Monitore oder ein 5K-Monitor über ein einziges Kabel unterstützt werden.“ Erstmals wurde der USB 4-Standard im September 2019 veröffentlicht, so dass Apple genügend Zeit bleiben würde, die eigenen Macs bis 2022 damit auszustatten.
Wir haben in der Vergangenheit schon des öfteren über die tollen und hochwertigen Produkte der US-amerikanischen Taschenmanufaktur Waterfield Designs aus dem kalifornischen San Francisco berichtet. Ich bin im Verlauf der Jahre zu einem echten Fan des Herstellers geworden und trage im Alltag häufig eine Umhängetasche oder einen Rucksack des Unternehmens mit mir herum. Das klassische, stilvolle Design wird gepaart mit sehr hochwertigen Materialien und einer 1A-Verarbeitung – das gefällt mir und hat schon häufiger für interessierte Nachfragen und positive Kommentare gesorgt.
Der mittlerweile gut bekannte Apple-Insider Ming-Chi Kuo hat sich mit einer weiteren Mitteilung an Investoren gewandt. Die Notiz, die den Kollegen von MacRumors vorliegt, berichtet von Plänen Apples, auf eigens produzierte Prozessoren in kommenden Mac-Modellen zurückzugreifen.
Das Problem eines zu kleinen Festplattenspeichers kennen sicher viele MacBook-Besitzer. War es mit den früheren Modellen noch möglich, selbst Hand anzulegen und die Festplatte selbst auszutauschen, bietet Apple nun nur noch fest verbaute HDDs an. So ist man auf ein MacBook-Modell mit größerer Festplattenkapazität angewiesen – was gleich auch einiges mehr kostet, denn Apple verlangt für die HDD-Upgrades eine ganze Menge Geld.
Wer sein MacBook auf dem Schreibtisch nutzt, beispielsweise als Zweitscreen beim Anschluss an ein externes Display, setzt häufig auf eine entsprechende Halterung, um nebenbei entspannt tippen zu können und den MacBook-Screen auf einer angenehmen Höhe zu wissen. Auch ich, die gerade aufgrund von mächtigem Baulärm in mein Exil-Büro in die Wohnung eines Freundes geflüchtet bin, wünsche mir der Handgelenke und dem Rücken zuliebe schon jetzt eine etwas ergonomischere Halterung für mein MacBook.
Und schon wieder neigt sich eine Woche dem Ende. Seit Freitag entsteht ein Teil unserer Texte übrigens auf einem neuen Apple-Gerät, denn ich konnte nicht widerstehen und habe mir nun doch ein MacBook Pro mit 16 Zoll Bildschirm zugelegt. Meine Erfahrungen mit dem neuen Teilchen werde ich im Februar für euch zusammenfassen, schon jetzt kann ich aber sagen: Die Rückkehr zur „alten“ Tastatur war definitiv die richtige Entscheidung.
Die Produkte von Ugreen, einem Hersteller aus China, waren auch bei uns schon häufiger Bestandteil von einigen Zubehör-News. Nun hat das Unternehmen ein neues Produkt veröffentlicht, das sich an alle MacBook- und übrigen Laptop-Besitzer richtet, die ihren Rechner in einer erhöhten Halterung auf dem Schreibtisch ablegen wollen.
Auch das Jahr 2019 dürfte hinsichtlich des Lineups bedeutende 12 Monate für Apple gewesen sein. Nicht nur eine Reihe neuer oder aktualisierter Produkte und Betriebssystem-Versionen, sondern erstmals auch der Launch von zahlreichen neuen Diensten wurde vorangetrieben. So gab es das Release vom Videostreaming-Angebot Apple TV+, den Spiele-Dienst Apple Arcade, und auch die hauseigene Kreditkarte Apple Card. Auch das Hardware-Portfolio kann sich sehen lassen – wir listen die Produkte auf.
In letzter Zeit hat Apple mit den Veröffentlichungen neuer MacBooks für einigen Unmut gesorgt. Nutzer klagen immer wieder über Hardware-Probleme, die sich in einigen aktuellen Modellen unter anderem in der Tastatur zeigen. Davon ist auch Kollege Freddy mit seinem MacBook betroffen: Dort reagieren einige Tasten nicht richtig, eine Reparatur steht deswegen an.
Es ist eine Geschichte, die uns bereits seit einiger Zeit beschäftigt: Apple und die Butterfly-Technik bei den Tastaturen aller aktuellen MacBook-Modelle. Immer wieder gibt es Probleme mit verschmutzen oder klemmenden Tasten, manchmal führen einzelne Tastenanschläge auch zu mehrfachen Eingaben.
Wie robust und langlebig sind Laptops? Wie häufig müssen sie repariert werden und wie hoch ist dabei der Aufwand? Welche Modelle sind besonders anfällig und verursachen hohe Kosten? Diesen Fragen hat sich eine repräsentative Studie von Wertgarantie und Statista aus dem Jahr 2018 gewidmet, die zu diesem Zweck 11.140 Nutzer ab einem Alter von 18 Jahren befragt hat und darüber hinaus auch Schaden- und Reparaturdaten aller bei Wertgarantie versicherten Laptops mit einfließen ließ.
Der Analyst Ming-Chi Kuo streut über MacRumors neue Gerüchte: So soll Apple noch in diesem Jahr die fehleranfällige Butterfly-Tastatur beerdigen. Laut Kuo wird Apple in diesem Jahr ein aktualisiertes MacBook Air mit neuer Tastatur vorstellen, auch weitere Pro-Modelle sollen mit einer neuen Tastatur ausgestattet werden.
Habt ihr euch auf Reisen oder auch Zuhause schon einmal mehr Anschlüsse, mehr Akkuleistung und mehr Speicherplatz für euer MacBook gewünscht? Für alle Modelle mit 13 Zoll gibt es jetzt eine optimale Lösung: Das Linedock. Diese ultimative Docking-Station ist genau so groß wie ein 13-Zoll-Macbook aus dem Hause Apple und nur neun Millimeter dick. Es wird einfach unter das MacBook Pro oder MacBook Air gelegt und mit nur einem Kabel verbunden.
Die MacBook-Tastaturen sind immer noch fehlerhaft. Auch meine „b“-Taste klemmt häufiger. Bisher habe ich eine Reparatur ausgelassen, denn ich kann das MacBook nicht mehrere Tage abgeben. Wie MacRumors nun berichtet, soll Apple mit einer Notiz an Apple Store-Mitarbeiter mitgeteilt haben, dass solche Reparaturen nun priorisiert werden.