Das Foto-Kochbuch: Neuauflage mit 60 leckeren Rezepten

Ihr wisst noch nicht, was heute Abend auf den Teller soll? Das Foto-Kochbuch gibt es ab sofort in einer neuen Version.

Ich bin mir sicher, dass so gut wie jeder von uns schon mal etwas vom Foto-Kochbuch gesehen hat – die App war in ihren verschiedenen Versionen nämlich schon mehrfach in den Apple-Werbespots für das iPhone oder iPad zu sehen. Nun gibt es eine Neuauflage mit 60 neuen Rezepten: „Das Foto-Kochbuch – Einfach & lecker“ (App Store-Link) steht seit heute zum Download bereit.

Die auch für das iPhone 5 optimierte Universal-App kommt auf dem iPad am besten zur Geltung. Auch dort ist das 3,99 Euro teure Kochbuch an das Retina-Display der neuesten Geräte-Generation angepasst, der Download umfasst aufgrund der vielen Bilder insgesamt 220 MB. Bilder sind übrigens das richtige Stichwort.

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2012 The End Escape: Wie weit schaffst du es?

Auch UltraVires hat ein neues Spiel in den App Store gebracht. Es handelt sich dabei um 2012 The End Escape.

Die Screenshots im App Store sahen wirklich gut aus. Nachdem ich das Spiel allerdings auf dem neuen iPad installiert hatte, war die Grafik jedoch nicht mehr so schön, wie auf den Bildern zu sehen war. Hier hätte man sich etwas mehr Mühe geben sollen, auch die Menüführung ist nicht wirklich das Gelbe vom Ei.

Doch sieht man davon ab, kann 2012 The End Escape (App Store-Link) wirklich Spaß machen. In dem 1,59 Euro teuren Spiel rast man mit einem Sportwagen über die Straße und muss versuchen allen Hindernisse auszuweichen, um möglichst keinen Unfall zu verursachen. Das eigene Auto besitzt eine Energieanzeige – crasht man zu oft, ist der aktuelle Lauf beendet und man muss von vorne beginnen.

Dabei geht es rasant her: Es fallen nicht nur Kometen vom Himmel, auch auf der Straße selbst ist viel los. Neben vielen Autos und LKWs, gibt es auch Panzer oder Raumschiffe. Doch wie steuert man sein eigenes Gefährt? Zur Verfügung steht nur die Neigungssteuerung. Auf dem iPad hätte ich mir noch eine Button-Variante gewünscht, vielleicht wird diese ja noch nachgeliefert. Zusätzlich kann man das Auto mit einem Klick beschleunigen.

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Topia World Builder: Eigene Welt mit Fingern erschaffen

Der Topia World Builder dürfte sich nicht nur bei Minecraft-Fans, sondern allen Nutzern, die gerne entspannt spielen, großer Beliebtheit erfreuen.

Ich habe lange überlegt, ob ich diese Neuerscheinung überhaupt als Spiel werten soll. Denn der Topia World Builder (App Store-Link) ist eher eine Simulation, denn ein wirkliches Ziel – wie es ja für ein Spiel üblich ist – gibt es nicht. Es geht lediglich darum, eine bunte Welt zu erschaffen.

Absolut beeindruckend finde ich, dass die Entwickler von Crescent Moon Games das komplette Paket in nur 15 MB verpackt haben. Das mag man kaum glauben, wenn man die 79 Cent günstige Universal-App zum ersten Mal startet und eine Welt mit seinen Fingern kreiert.

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Kumo Lumo: Grandioses Casual-Game zum Nulltarif

Kumo Lumo hat für mich den Titel „Spiel der Woche“ verdient. Ihr solltet es euch unbedingt ansehen.

Bereits auf der Gamescom im August sind wir zum ersten Mal auf das Spiel aufmerksam geworden (Gameplay-Video, empfehlenswert). Nun ist das von Chillingo in den App Store gebrachte Kumo Lumo (App Store-Link) endlich für alle verfügbar. Der Download der 45,8 MB großen Universal-App ist kostenlos.

Kumo Lumo handelt von einer Wolke, die die Welt beschützen muss. Das klingt schon einmal sehr kurios – und macht meiner Meinung nach richtig viel Spaß. Das Prinzip ist denkbar einfach: Mit Regen kann man nicht nur Gegner bekämpfen, sondern auch gute Dinge – wie etwa Bäume, Berge oder Schafe, zum Wachsen bringen.

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Das Jahrbuch: Eine digitale Zeitreise auf dem iPhone

Wer gerne in der Vergangenheit stöbert, sollte einen genauen Blick auf oder noch besser in „Das Jahrbuch“ werfen.

Die Entwickler des „Geschichtskalenders“ haben in den vergangenen Monaten viel Zeit mit ihrem Designer verbracht. Das Resultat kann man seit wenigen Stunden im App Store begutachten: „Das Jahrbuch – Geschichte neu entdecken!“ (App Store-Link) steht ab sofort als iPhone-App zum Download bereit und kostet 1,59 Euro.

Das 83 MB große Werk umfasst so gut wie alle wichtigen geschichtlichen Ereignisse von 500. vor Christus bis Ende 2011. Insgesamt gibt es 2.511 verschiedene Ereignisse, die man in dem Buch entdecken kann. Woher sie stammen? Mit einem Algorithmus werden sie automatisch aus Wikipedia herausgefiltert.

Das hat den Vorteil, dass man nicht nur die Ereignisse (oder Todesfälle) selbst aufgelistet werden, sondern auch damit verwandte Themen oder Personen – diese können dann direkt über Wikipedia abgerufen werden. Hierzu ist allerdings eine Internetverbindung notwendig, was auf dem iPhone aufgrund der geringen Datenmengen aber kein Problem darstellen sollte.

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LiquidSketch: Wunderschönes Indie-Puzzle-Game mit bunten Flüssigkeiten

Kleine Spiele von unabhängigen Entwicklern, die dann auch noch farbenfroh daher kommen, haben schon immer meine Aufmerksamkeit erregt.

Ein solches ist das kürzlich für das iPad 2 und 3 erschienene LiquidSketch (App Store-Link), das für 1,59 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden kann. Seit Ende September ist der Titel mit seinen 43 MB downloadbar – dank der Größe notfalls auch noch gerade so aus dem mobilen Datennetzwerk.

Zwar ist das Spiel bislang nur in englischer Sprache verfügbar, aber das sollte wirklich niemanden von einem Download abhalten, da kaum mit Text gearbeitet wird. Entwickelt wurde LiquidSketch von einem Mathestudenten der Züricher Universität, der laut Website „eigentlich an meiner Masterarbeit arbeiten sollte“. In insgesamt 90 verschiedenen Leveln ist es das Ziel des Spielers, über den Bewegungssensor des iPads eine farbige Flüssigkeit in einen dafür vorgesehenen Bereich auf dem Bildschirm zu bugsieren. Dabei muss das Tablet oft um seine Längs- und Querachse bewegt, teils auch ganz gedreht werden.

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Fantasy Conflict: Neues Strategiespiel für iPhone und iPad

Fantasy Conflict (iPhone/iPad) stammt aus dem Hause Gaijin Entertainment und kann auf iPhone und iPad installiert werden.

Die Entwickler haben sich leider für zwei einzelne Versionen entscheiden, die für 1,59 Euro beziehungsweise 2,39 Euro erworben werden können.

Das Spielprinzip an sich ist nicht neu. Selbst kämpft man gegen grausame Zwerge und muss dabei alle gegnerischen Stützpunkte einnehmen. Dazu startet man selbst mit seiner eigenen Festung, in der es eine bestimmte Anzahl an Soldaten gibt. Nicht besetzte Türme können einfach mit der gleichen Anzahl an Soldaten eingenommen werden, bei gegnerischen Stützpunkten gilt das gleiche Prinzip, nur das hier die Gegenwehr deutlich größer ist.

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GEO Special Istanbul: Digitale Reise in die Türkei

Vor einiger Zeit haben wir euch das GEO Special New York vorgestellt. Heute geht es nach Istanbul.

Anfang der Woche hat Gruner+Jahr eine neue iPad-Applikation veröffentlicht. Passend zum Printmagazin gibt es das GEO Special Istanbul (App Store-Link) jetzt auch in einer digitalen Ausgabe. Wer die Stadt auf den zwei Kontinenten demnächst selbst besucht oder vielleicht sogar aus Istanbul stammt, sollte auf jeden Fall einen Blick auf das 7,99 Euro teure Werk werfen.

Der eigentliche Download ist mit 7,2 MB gar nicht so groß. Es handelt sich allerdings nur um eine Kiosk-App, das eigentliche Magazin muss man zusätzlich laden – natürlich kostenlos. Die Ausgabe ist knapp 800 MB groß – praktischerweise kann man schon während des Downloads mit dem Lesen der ersten Seiten beginnen, eine Wartezeit entfällt damit. Ein weiterer Vorteil: Auf iPads ohne Retina-Display werden mit 400 MB deutlich weniger Daten geladen.

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ClassicMaps: Gratis-App verspricht Maps-Vergnügen

Die Karten-Diskussion wird uns wohl noch ein bisschen beschäftigen. Wer Lust hat, kann jetzt einen Schritt zurück machen.

Update: Mittlerweile ist die App aus dem Store entfernt worden.

Seit gestern steht mit ClassicMap (App Store-Link) eine ganz einfache Möglichkeit bereit, wieder per App auf die Daten von Google Maps zuzugreifen. Den Nutzern scheint es zu gefallen: Innerhalb von nur 24 Stunden hat es die kostenlose Universal-App eines japanischen Entwicklers bis in die Top-10 der Gratis-Charts geschafft.

Letztlich ist es kein Wunder, dass Google Maps über sieben Jahren das (vielleicht noch) bessere Kartenmaterial hat. Die hier angebotene App lohnt sich meiner Meinung nach aber nur für Nostalgiker oder Verweigerer der Web-Applikation von Google geeignet.

Es mag ein subjektiver Eindruck sein, aber mir persönlich kommen die Ladezeiten in ClassicMaps deutlich länger vor, als ich es noch aus iOS 5 und der nativen App kannte. Außerdem muss man auf einige wichtige Funktionen verzichten, wie zum Beispiel die Routenplanung – und gerade das nutze ich doch sehr häufig.

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Irrupt: Minimalistisches Pixel-Spiel mit One-Touch-Steuerung

Irrupt ist jetzt knapp eine Woche im App Store zu finden. Wir möchten euch das 79 Cent teure Spiel kurz vorstellen.

Irrupt (App Store-Link) steht für iPhone und iPad zum Download bereit und ist wirklich sehr einfach aufgebaut. Derzeit gibt es nur einen einzigen Spielmodus, der zwar simpel aussieht, aber kompliziert zu meistern ist.

In dem komplett in Pixel-Grafik gehaltenen Spiel muss man mit einem kleinen Astronauten immer und immer wieder einen Weg passieren. Dabei fallen ununterbrochen Quadrate herab, denen man ausweichen muss. Gezählt werden dabei die zurückgelegten Wege ohne getroffen zu werden.

Es gibt übrigens genau eine Möglichkeit den herabfallenden Quadraten auszuweichen. Mit einem Klick auf das Display kann man den kleinen Kollegen stoppen, allerdings nur für kurze Zeit. Die Anzeige in der Mitte gibt an, wie lange man auf einer Stelle stehen kann. Lässt man wieder los schnellt man nach vorne, um so den Blöcken auszuweichen – manchmal ist es aber auch der sichere Tod.

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Blux Camera: Diese Kamera-App spricht zum Nutzer

Eine Kamera, die mit dem Nutzer spricht? Geht nicht, gibt es nicht. Wir haben uns das neue Blux Camera angesehen.

ProCamera und Camera+ haben Konkurrenz bekommen. Blux Camera (App Store-Link) steht seit Anfang der Woche zum Download bereits und kann für 2,39 Euro auf iPhone 4/4S und dem neuen iPhone 5 installiert werden. Das 10 MB große Programm hat es wirklich in sich und bietet neben vielen Funktionen auch einige Überraschungen.

Fangen wir aber mit den Basics an. In Blux Camera kann man mit einfachen Gesten verschiedene Menüs erreichen, in denen man alle wichtigen Einstellungen vornehmen kann. Wischt man mit dem Finger von links nach rechts, kann man über vier Regler Sättigung, Kontrast, Helligkeit und Schärfe einstellen, wobei die Änderungen direkt im Live-Bild sichtbar werden.

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Gamelofts Real Football 2013: Warum?!

Bereits gestern Abend hat Gameloft Real Football 2013 veröffentlicht. Eine Konkurrenz für FIFA?

Bevor ich mit dem Spiel selbst loslege, möchte ich kurz aus der App Store-Beschreibung zitieren. „Die neueste Ausgabe der erfolgreichen App Store-Fußballsimulation ist zurück, um mit neuen Bewegungsabläufen und Spielzügen einen weiteren Sieg einzuspielen. Tauche in die spannenste Fußballsimulation ein und zeige, dass du der Beste auf dem Feld bist“, heißt es dort. Eigentlich keine schlechten Vorraussetzungen, sollte man meinen…

Doch Real Football 2013 (App Store-Link), eine 744 MB große und zunächst kostenlose Universal-App für iPhone und iPad, entpuppt sich schnell als das, was Gameloft in letzter Zeit immer wieder versucht: In-App-Käufe an den Mann zu bringen. In Real Football 2013 spielt man nämlich nicht nur Fußball, sondern baut auch sein eigenes Vereinsgelände aus.

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GoPro: Action-Kamera bekommt eigene iOS-App

Die GoPro-Kameras haben sich mittlerweile einen Namen gemacht. Nun gibt es auch eine eigene App für iPhone und iPad.

Für Action-Aufnahmen aller Art will man sicher nicht sein iPhone hernehmen, denn dafür ist es einfach nicht robust genug. Wer unter Wasser, beim Skifahren oder im Rennauto Filmaufnahmen machen möchte, findet daher in den GoPro-Kameras eine gute Lösung – auch wenn man dafür einige Euro auf den Tisch legen muss. Eine Übersicht über Preise und Produkte liefert Amazon (Übersicht).

Mit der neuen GoPro App (App Store-Link) kann man seine Kamera drahtlos mit dem iPhone oder iPad verbinden. So bekommt man zahlreiche neue Funktionen, die es durchaus in sich haben – auch wenn ich sie aufgrund der fehlenden Kamera in meinem Haushalt leider noch nicht ausprobieren konnte. Ich kenne aber jemanden mit einer GoPro und werde mich dort die Tage mal erkundigen (allerdings ist dort natürlich kein iPhone vorhanden). Wichtig zu beachten ist nur, dass man eine Kamera mit WiFi braucht, denn darüber wird die Verbindung hergestellt.

Mit der App kann man die Kamera nicht nur steuern und aufnahmen starten oder stoppen, sondern auch Videos sofort ansehen oder sogar in Internet streamen. Außerdem bietet die App ein Video und Foto des Tages, in dem man die besten Clips und Schnappschüsse anderer Nutzer präsentiert bekommt.

Was man mit einer GoPro so alles anfangen kann, könnt ihr übrigens in diesem Video sehen.

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Bit of Exercise: Neue sportliche Konkurrenz für runtastic & Co.?

Wenn ich mich auf mein Rennrad oder Mountainbike schwinge, fährt in der Trikot- oder Satteltasche auch immer das iPhone samt runtastic mit.

Alternativen für GPS-basiertes Tracking von sportlichen Aktivitäten gibt es im App Store mittlerweile genug. Seit Ende September dieses Jahres kommt nun auch Bit of Exercise (App Store-Link) hinzu, eine App für iPhone und iPod Touch. Der Titel kann für 3,99 Euro im deutschen App Store bezogen werden, und benötigt 8,8 MB eures Speicherplatzes.

Im Gegensatz zur alles überstrahlenden Konkurrenz von runtastic (App Store-Link, 4,99 Euro) ist Bit of Exercise bislang nur in englischer Sprache gehalten, diese Tatsache trübt eingangs den guten ersten Eindruck ein wenig. Auch was das Design der Nutzeroberfläche angeht, wurde hier eher auf Übersichtlichkeit als auf Ästhetik Wert gelegt. In einem Hauptmenü hat man gleich schon eine erste Übersicht über die zusammengefassten absolvierten Daten der letzten Zeit, kann sich die gesamte History ansehen, und findet eine Auswahl an Aktivitätskategorien – selbstverständlich können auch eigene Kategorien angelegt werden.

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House of Shadows: Finde deinen Weg durchs Spukhaus

Es ist wieder Oktober, und das heißt für viele: Die Vorbereitungen auf Halloween sind im vollen Gange.

Passend zur Jahreszeit strömen auch die ersten Halloween-Spiele in den App Store. Die Universal-App House of Shadows (App Store-Link) ist eine davon. Das Game kann für 79 Cent heruntergeladen werden und benötigt 40,8 MB eures Speicherplatzes. Nutzer eines iPhone 5 dürfen sich schon über angepasste Grafiken für das 4 Zoll-Display freuen.

In House of Shadows bewegt man sich in insgesamt 60 Leveln in zwei verschiedenen Häusern, die von allerhand Spukgestalten heimgesucht werden. Auf dem Weg durch die Level ist es nämlich das erklärte Ziel des Spielers, die weggelaufene kleine Schwester des Hauptcharakters wieder zu finden und ihr Raum für Raum näher zu kommen.

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