appgefahren News-Ticker am 9. Januar (8 News)

Was gibt es Neues in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.

+++ 14:10 Uhr – Apple: iPhone 6 sofort lieferbar +++

Alle Variante des iPhone 6 und iPhone 6 Plus (Apple Store-Link) sind auf Lager und sofort lieferbar.

+++ 14:08 Uhr – Gerücht: 12 Zoll MacBook Air +++

Wird Apple bald ein MacBook Air mit 12 Zoll großem Display veröffentlichen? Gerüchte gibt es, auch erste Mockups erreichen das Netz. So soll das MacBook nur noch über einen Kopfhörer- und USB-Anschluss verfügen und noch dünner werden.

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Mad Catz Micro C.T.R.L.i: iOS-Gamecontroller ab 15 Uhr im Blitzangebot

Wer einen guten Gamecontroller für iPhone und iPad sucht, sollte heute bei Amazon zuschlagen.

Im November 2014 haben wir den iOS-Gamecontroller von Mad Catz als „Preis-Leistungs-Sieger“ unter den verschiedenen Controllern eingestuft. Heute listet Amazon die Variante Micro in den Blitzangeboten, so dass der Preis nochmals etwas günstiger wird.

Der Mad Catz Micro C.T.R.L.i sieht aus wie ein Xbox-Controller und kann per iPhone und iPad per Bluetooth verbunden werden. Die kleinere Version ist platzsparend und besonders für unterwegs zu empfehlen. Wer möchte kann auch einen mitgelieferten Clip an den Controller anbringen, der das iPhone halten kann.

  • Mad Catz Micro C.T.R.L.i ab 15 Uhr im Blitzangebot (Amazon-Link)

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Per Update: PDF Converter findet den Weg auf das iPhone

Readdles PDF Converter ist ab sofort eine Universal-App für iPhone und iPad.

Dass wir die Applikationen aus dem Hause Readdle mögen, wisst ihr bereits. Heute hat die zuvor nur für das iPad erhältliche Applikation PDF Converter (App Store-Link) ein kostenloses Update zur Universal-App erhalten, so dass die App auch auf dem iPhone funktioniert. PDF Converter kostet 2,99 Euro, ist 32,8 MB groß und ab sofort auch in deutsche Sprache verfügbar.

Der PDF Converter wird seinem Namen gerecht. Mit der Applikation könnt ihr aus jeder Datei ein PDF-Dokument erstellen. So könnt ihr mit wenigen Klicks Word-, Excel-, PowerPoint- und iWork-Dokumente umwandeln, auch Webseiten, Fotos und Inhalte aus der Zwischenablage können ebenfalls in wenigen Arbeitsschritten in PDF-Dateien konvertiert werden.

Die Dokumente können dabei aus verschiedenen Quellen abgerufen werden. So können E-Mail-Anhänge in PDF Converter geöffnet werden, zudem habt ihr Zugriff auf Daten aus der Dropbox oder iCloud Drive. Ebenfalls lobenswert: Durch die Safari-Erweiterung lassen sich Webseiten mit nur einem Handgriff konvertieren.

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Mac-App „Steuererklärung“ kostet aktuell nur 9,99 Euro

Wer schon im Januar seine Steuererklärung abgeben möchte, kann heute einen Blick auf die gleichnamige und reduzierte Mac-App werfen.

Vor wenigen Tagen haben wir euch schon die WISO-Steuersoftware empfohlen. Wer mit der Software nicht klar kommt oder eine Alternative sucht, sollte einen Blick auf die Mac-App Steuererklärung (Mac Store-Link) werfen, die noch bis zum 16. Januar für nur 9,99 Euro statt 19,99 Euro erhältlich ist – Bestandskunden können die Version 2014 per In-App-Kauf zu ebenfalls 9,99 Euro erwerben.

Mac-Benutzer stehen sowieso vor einem großen Problem. Das Finanzamt selbst ignoriert die Apfel-Nutzer völlig, denn die passende Software – Elster ist hier das Stichwort – gibt es ausschließlich für Windows. Die Entwickler von Steuererklärung haben den Einsteig so leicht wie möglich gestaltet und die offiziellen Vordrucke möglichst originalgetreu nachempfunden.

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Schließt Apple das Widerrufsrecht für digitale Inhalte aus?

appgefahren-Leser Kai hat uns in den Morgenstunden mit interessanten Details aus dem App Store versorgt, denen wir gerne nachgehen möchten.

Erst vor wenigen Wochen hat Apple ein digitales Widerrufsrecht für Inhalte aus dem iTunes Store eingeführt, die man damit innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen zurückgeben kann. Durchaus keine schlechte Idee, wenn eine App nicht funktioniert oder nicht das hält, was sie verspricht. Aber was ist mit Musik, Filmen oder Spielen, die man innerhalb von zwei Wochen problemlos durchspielen kann? Nun scheint Apple ein Schlupfloch gefunden zu haben, das allerdings noch mit Vorsicht zu genießen ist.

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Evernote Scannable jetzt neu: Dokumente scannen & digital verwalten

Auch Evernote bringt mit „Evernote Scannable“ eine Scanner-App in den App Store.

Der Notiz-Service Evernote hat mit der App Evernote Scannable (App Store-Link) einen digitalen Scanner veröffentlicht, mit dem Dokumente ohne Umwege in Evernote exportiert werden können. Der Download ist 30,9 MB groß, erfordert mindesten iOS 8.0 und kann kostenlos bezogen werden.

Wie in jeder anderen Scanner-App erkennt das Programm die Ränder des vorliegenden Dokuments, sei es ein Vertrag, Quittungen, Notizen, Rechnungen oder ähnliches, und knipst nach Erlaubnis mit Zugriff auf die Kamera ein Bild, welches dann exportiert werden kann.

Weitere Bearbeitungen sind nicht vorgesehen, entweder ihr exportiert den Scan direkt zu Evernote, optional ist aber auch das Versenden per Mail, Nachricht oder weiterem möglich. Wer eine Visitenkarten scannt und sich bei Evernote anmeldet, kann die Daten als neuen Kontakt bei Linkedin anlegen – die Erkennung funktioniert gut.

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Kommentar: Apple macht den App Store einfacher – und teurer

Die Preise im App Store wurden in der Nacht erhöht. Ich gebe meinen persönlichen Senf zum Thema ab.

Zum zweiten Mal in der Geschichte des App Stores wurden die Preise in Deutschland erhöht. Immerhin hat Apple die Änderungen dieses Mal bereits vor Wochen angekündigt und kurze Zeit vorher noch einmal daran erinnert. Immerhin hat man die Preisänderungen nicht wie vor ein paar Jahren in einer Nacht- und Nebelaktion durchgeführt, bereits damals wurden die Preise um rund elf Prozent erhöht (zum Beispiel von 79 Cent auf 89 Cent). Apple hat sich gegen krumme Preise entschieden, die neuen Preisstufen sind nun absolut überschaubar.

Hintergrund der ganzen Geschichte ist eine Anpassung der Berechnung der Umsatzsteuer, die ab sofort im Land des Kunden fällig wird. In Deutschland sind das 19 Prozent und damit nur 4 Prozent mehr als bisher. Ganz anders dagegen in Ungarn, wo ab sofort 27 Prozent Umsatzsteuer abgeführt werden müssen. Apple nimmt den Entwicklern diese Arbeit ab – und zahlt in den verschiedenen Ländern der EU entsprechend mehr oder weniger Geld an sie aus.

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Iron Ball Ride: Labyrinth-Spiel für Kinder neu im App Store

Iron Ball Ride richtet sich an die Zielgruppe Kinder. Wir haben alle Infos zum Spiel.

Auch für Kinder gibt es im App Store genügend Spielspaß. Mit Iron Ball Ride (App Store-Link) gibt es ein neues und 99 Cent günstiges Kinder-Spiel, das stark an den „Erwachsenen-Klassiker“ Dark Nebula erinnert. Der Download ist 50,6 MB groß und für iPhone und iPad optimiert.

In Iron Ball Ride spielen die Kids mit einem Ball, den es durch insgesamt 30 Abschnitte zu rollen gilt. Mit einfachen Gesten über das Display lässt sich die Kugel in die entsprechende Richtung navigieren, natürlich muss man darauf aufpassen, dass die Kugel nicht in den Abgrund fällt.

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Preiserhöhung im App Store: Das sind die neuen Kurse

Wie bereits am Donnerstag angekündigt, erhöht Apple die Preise im deutschen App Store. Wir verraten euch, was sich getan hat.

Diese Änderungen dürften bei den Nutzern nicht besonders gut ankommen. In Deutschland, allen anderen Ländern der Europäischen Union sowie in Norwegen und Kanada kosten Apps ab sofort mehr Geld. Hintergrund ist eine neue Berechnung der Umsatzsteuer, die ab sofort nicht mehr im Land des Unternehmenssitzes, sondern im Land des Kundes berechnet wird. Zudem rundet Apple auch aufgrund des schwachen Euro großzügig auf, so dass eine Preissteigerung von rund elf Prozent zu vermerken ist.

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Gunbrick: Witzige Mischung aus Puzzle-Game und Platformer neu im App Store

Seid ihr noch auf der Suche nach einem Puzzle-Spiel samt witziger Retro-Grafik und abgefahrener Musik? Dann lohnt ein genauerer Blick auf Gunbrick.

Gunbrick (App Store-Link) ist zum Preis von 2,69 Euro seit dem gestrigen 7. Januar im deutschen App Store käuflich zu erwerben. Für den Download der knapp 27 MB großen Anwendung solltet ihr außerdem mindestens iOS 4.3 auf dem Gerät haben, was selbst für ältere iOS-Geräte wohl kein Problem darstellen sollte. Gunbrick steht bisher nur in englischer Sprache bereit, lässt sich aber auch ohne große Fremdsprachenkenntnisse problemlos absolvieren.

Das bunte Platformer-Puzzle-Game ist in der Zukunft angelegt und stellt als Protagonisten Gunbrick zur Verfügung, einen gelben Block, der auf der einen Seite mit einer Waffe, auf der anderen mit einem Schild ausgestattet ist. Über einfache Wischgesten und Fingertipps gilt es dann, das quadratische Etwas durch immer kompliziertere Level in insgesamt drei Umgebungen zu navigieren – auch Boss-Fights gibt es an einigen Stellen des Spiels zu bewältigen.

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Mayday – Deep Space: Außergewöhnliches Stealth-Game mit Sprachbefehlen

Was passiert, wenn ein Überlebender in einem verseuchten Raumschiff per Funkgerät darum bittet, sicher aus dem Gefahrenbereich geleitet zu werden? Mayday – Deep Space weiß die Antwort.

Seit gestern lässt sich Mayday – Deep Space (App Store-Link) aus dem deutschen App Store zum Preis von 2,69 Euro herunterladen. Die innovative Geschichte, die den Spieler direkt mit ins Geschehen einbezieht, benötigt 58 MB an freiem Speicherplatz auf iPhone, iPod Touch oder iPad und erfordert zur Installation zudem mindestens iOS 6.1 oder neuer. Entgegen der Beschreibung im App Store lässt sich Mayday – Deep Space allerdings nur in englischer Sprache spielen.

Und Englischkenntnisse sind auf jeden Fall zum Absolvieren von Mayday – Deep Space erforderlich: Denn das Spiel ist eine Mischung aus erzählter Horror-Geschichte auf einem virus-verseuchten Raumschiff, der USS Appaloosa, und einem Stealth-Game, das vom Nutzer über Audio-Befehle gesteuert wird. Zum Verstehen der Story und zum Abgeben der Befehle sind entsprechende Englischkenntnisse notwendig.

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Custom Keyboard for iOS 8: Tastatur mit vielen Anpassungs-Möglichkeiten überzeugt nicht

Und schon wieder eine neue Drittanbieter-Tastatur – dieses Mal unter dem klangvollen Namen Custom Keyboard for iOS 8.

Mit iOS 8 hat es Apple ja bekanntermaßen auch Entwicklern erlaubt, Tastaturen mit unterschiedlichen Funktionen und Layouts in das Apple’sche Betriebssystem zu integrieren. Die Entwickler machen erfreut von dieser Möglichkeit Gebrauch, und so findet sich mit Custom Keyboard for iOS 8 nun eine weitere App dieses Genres im deutschen App Store.

Custom Keyboard for iOS 8 (App Store-Link) lässt sich als Universal-App sowohl auf iPhones, als auch auf iPads und iPod Touch-Geräte herunterladen und kann zum Preis von 89 Cent aus dem App Store bezogen werden. Die Macher von Appyfurious wollen mit ihrer 19,1 MB großen und mindestens iOS 8.0 einfordernden Anwendung eine Option für Nutzer bieten, eine Tastatur ganz nach eigenen Wünschen zu erstellen und diese zum Schreiben von Text zu verwenden.

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App Store: Jahresstart 2015 sorgt für neue Rekorde

Der App Store sorgt mal wieder für neue Rekorde. Apple hat in einer Pressemeldung interessante Details aus den letzten Wochen preisgegeben.

Bevor wir uns heute Abend oder spätestens morgen über die erfolgte Preiserhöhung im App Store auslassen dürfen, sorgt Apple noch für ein wenig positive Presse. Der App Store hat mal wieder für neue Verkaufsrekorde gesorgt, ganz zur Freude der Chefetage. „Das Jahr hat mit einem tollen Jahr für dem App Store und die Entwickler-Community begonnen, nachdem 2014 schon Rekorde gebrochen hat“, freut sich Eddy Cue, Apples Chef für Internet-Software und -Dienste. „Wir sind sehr stolz auf die Kreativität und Innovationskraft der Entwickler, mit der sie iOS-Applikation für die Nutzer entwickeln. Mittlerweile haben die Entwickler mehr als 25 Milliarden US-Doller erhalten.“ (Foto: Depositphotos/bedobedo)

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File Hub: Datei-Manager samt einfacher Datenübertragung derzeit kostenlos im App Store

File Hub vom Entwickler Gu Jing gilt als einer der beliebtesten und leistungsstärksten Datei-Managern im deutschen App Store.

Nicht umsonst wird die etwa 33 MB große Anwendung gegenwärtig von Rezensenten im App Store durchschnittlich mit 4,5 von 5 Sternen bewertet. File Hub (App Store-Link) ist als Universal-App sonst zu Preisen zwischen 1,79 Euro und 3,59 Euro erhältlich – nun kann die App seit längerer Zeit einmal wieder kostenlos bezogen werden. Eine deutsche Lokalisierung ist in File Hub bereits vorhanden, zur Installation wird mindestens iOS 7.0 oder neuer benötigt.

File Hub wird laut eigener Aussage des Entwicklers im App Store „von Millionen Menschen genutzt, um ihre Dateien zu verwalten“. In der Tat unterstützt der Datei-Manager mehr als 40 verschiedene Dateitypen, darunter pdf-, Pages-, Microsoft Office-, MP4-, MOV-, M4V-, MKV-, jpg- und gif-Formate. Auch Archive, beispielsweise ZIP, RAR, 7-ZIP oder CBZ, können mit File Hub extrahiert und deren Inhalte, sofern von der App unterstützt, angesehen werden.

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iPad mini 3: Im Wired-Abo 20 Euro unter Preisvergleich

Falls ihr ein neues iPad sucht und euch das kleine Tablet mit 16 GB Speicherplatz genügt, solltet ihr bei Wired vorbeischauen.

Auch wenn es mit dem letzten Update Ende 2014 keine riesigen Neuerungen gab, sondern Apple dem iPad mini der dritten Generation „nur“ einen Touch-ID-Sensor verpasst hat, kann sich das Tablet aufgrund seines geringen Preises und der kompakten Abmessungen auf dem Markt immer noch sehen lassen. Falls euch 16 GB Speicherplatz für eure Apps, Fotos und Daten reichen, solltet ihr einen Blick auf das aktuelle Angebot von Wired.de werfen.

  • iPad mini 3 bei Wired.de für 339 Euro (zum Angebot) – Preisvergleich: 359 Euro

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