Capcom-Sale: Street Fighter und Mega Man X heute nur 89 Cent

Die Firma Capcom bietet jetzt vier ihrer Titel aus dem App Store für nur jeweils 89 Cent an.

STREET FIGHTER IV VOLT: Seit Ende Dezember zahlte man hier stolze 4,49 Euro, jetzt werden nur noch 89 Cent fällig. Die Grafik von Street Fighter IV Volt ist nicht gerade berauschend, erinnert aber an die guten alten Street Fighter-Zeiten. Man kann entweder wild drauf los drücken oder sich die verschieden Combos einprägen, um eine wirkliche Chance gegen seinen Gegner zu haben. (iPhone, 89 Cent)

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appgefahren News-Ticker am 26. März

Was ist in der Apple-Welt los? Unser Ticker listet alle aktuellen Ereignisse.

+++ 18:05 Uhr – iPhone/iPad: Twitterrific 5.2 bekommt nativen Push +++
Der Twitter Client Twitterrific (App Store-Link) kann durch das Update auf Version 5.2 jetzt Pushs bei einkommenden Nachrichten, Tweets oder Retweets senden. Allerdings gibt es einen kleinen Haken: Hierbei handelt es sich um ein Beta-Feature, das vorerst nur die ersten 1000 User nutzen dürfen. Hier wird nach dem „First-Come First-Served“-Prinzip verfahren.

+++ 16:35 Uhr – appgefahren: Update bei Apple eingereicht +++
Wir haben soeben Version 5.1 der appgefahren News-App bei Apple eingereicht. Die neue Version muss noch geprüft werden und sollte dann für euch zum Download bereit stehen, einen Termin kann man bei Apple leider nie so genau bestimmen. Insgesamt haben wir knapp 20 Fehler beheben können. Vielen Dank für eure Mithilfe!

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Captain Antarctica: Farbenfrohes und witziges Casual-Game erstmals kostenlos

Wir starten mit einem Gratis-Download in den Tag, den ihr euch nicht entgehen lassen solltet.

Captain Antarctica, für iPhone und iPad verfügbar, kann seit dem Start im Juli letzten Jahres erstmals zum Nulltarif installiert werden. Das Spiel stammt aus dem Hause FDG Entertainment, die auch schon für Blueprint 3D oder Cover Orange verantwortlich waren. Normalerweise muss man für das Spiel 89  Cent oder 1,79 Euro bezahlen.

In Captain Antarctica (iPhone/iPad) muss ein Pinguin durch insgesamt sechs verschiedene Welten navigiert werden. Dabei gilt es Fische zu sammeln, Hindernisse auszuweichen und am Ende den Boss-Gegner zu vernichten. Zusätzlich gilt es immer mehr Missionen zu erfüllen. Je mehr Welten man freischaltet, desto spannender wird das Spiel. Schon in der zweiten Welt stellt sich ein Suchtfaktor ein und man möchte sein iPhone oder iPad erst einmal nicht mehr aus der Hand legen.

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Für den Urlaub reduziert: Weltübersetzer spricht in 30 Sprachen

Ihr seid über Ostern im Urlaub und braucht ein wenig Hilfe bei der Verständigung? Dann solltet ihr einen Blick auf den Jourist Weltübersetzer werfen.

Der Jourist Weltübersetzer (App Store-Link) ist anlässlich der Osterferien auf nur noch 3,59 Euro reduziert. Günstiger gab es die Universal-App für iPhone und iPad zuletzt vor rund eineinhalb Jahren, normalerweise muss man sogar 8,99 Euro bezahlen. Für den aktuellen Kurs bekommt man jedenfalls ein tolles Paket: Die App kennt die wichtigsten 2.200 Sätze in über 30 Sprachen.

Mit dem Jourist Weltübersetzer kann man über 2.200 Redewendungen in 30 verschiedene Sprachen übersetzen. Von Englisch über Niederländisch und Französisch bishin zu Thai und Hindi ist hier eigentlich alles wichtige dabei. Richtig interessant wird es durch die dazugehörigen Bilder und die Vertonungen, die sogar von Muttersprachen aufgenommen wurden. So hat man im Ausland wohl die besten Chancen, wenn man mit Englisch nicht weiterkommt.

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Leser-Umfrage: Drei Viertel nutzen WhatsApp Messenger

Vor knapp einer Woche haben wir gefragt, welche Messenger ihr nutzt. Das Ergebnis ist wenig überraschend ausgefallen.

Trotz Sicherheits- und Datenschutzbedenken scheint der Siegeszug von WhatsApp auch durch die Ankündigung, auf iOS bald ein Abo für Neukunden zu verlangen, nicht aufzuhalten zu sein. In einer Umfrage unter genau 4.444 appgefahren Lesern haben 77 Prozent angegeben, den beliebten Messenger zu nutzen.

Wer den WhatsApp Messenger (App Store-Link) noch nicht installiert hat, sollte das bei Interesse vor dem Start des Abo-Modells tun. Die Aussagen der meisten Nutzer sind nahezu identisch: WhatsApp wird nicht unbedingt wegen der Funktionen und der Extras genutzt, sondern vor allem aufgrund der Tatsache der weiten Verbreitung.

Sehr gut zusammengefasst hat den Sachverhalt unserer Meinung nach PeterLustig16: „Allen Freunden mit iPhone schreibe ich eine iMessage. Android-Nutzer werden über WhatsApp erreicht. Und alle, die gerade am PC sitzen und das Handy nicht in der Hand haben, erreiche ich über Facebook.“ So oder so ähnlich dürfte es wohl bei einigen Nutzern aussehen.

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Stilgut Couverture fürs iPad: Edle Kombination aus Smart Cover & Rückseitenschutz

In unserem Forum gibt es ja bereits aktive Diskussionen um das von Vodafone verschickte Smart Cover sowie zu anderen Schutzlösungen für das iPad.

Daher wollen wir euch eine weitere Möglichkeit vorstellen, mit der ihr eure iPads der 3. und 4. Generation sicher vor Kratzern, Staub und Sturzschäden schützen könnt. Bereits in der Vergangenheit habe ich mein iPad 2 mit einem Vorgängermodell des Stilgut Couverture Cases über ein Jahr lang zuverlässig genutzt – nun ist mit Anschaffung des iPad 4 die leicht abgewandelte Variante für die Generation 3 und 4 der Apple-Tablets im Einsatz.

Stilgut hatte uns zu diesem Zweck ein Couverture Case in nachtblau zukommen lassen, das nun seit mehreren Wochen im täglichen Gebrauch bei mir auf Herz und Nieren geprüft wurde. Erhältlich ist das Couverture Case, eine hochwertige Leder-Kombination aus Back- und Smartcover in vielen verschiedenen Farben, darunter schwarz, weinrot, nachtblau, weiß oder braun. Für einige Farben sind auch sogenannte „Vintage“-Lederoptionen verfügbar: Diese sind dann eher leicht angerauht und aus weichem Veloursleder gefertigt. Für die klassischen Varianten wird jeweils 69,90 Euro fällig, die Vintage-Cases können für 74,90 Euro erstanden werden, das ganze entweder über Amazon (Amazon-Link), aber auch über die Website von Stilgut (Stilgut-Link).

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Zip im Video: Tolles Weltraum-Abenteuer statt Datei-Komprimierung

Am letzten Samstag hat es Zip (App Store-Link) in den App Store geschafft, wir möchten euch die Neuerscheinung gerne im Video (YouTube-Link) vorstellen.

Zip stammt von einem unabhängigen Entwickler, der sein Spiel als 2,69 Euro teure Universal-App vertreibt. Genau wie bei dem schon vorgestellten Rico, gibt es auch in in Zip keine In-App-Käufe – das gefällt uns. Die Hauptfigur Zip und das komplette Spiel sieht aus, als wären sie aus Legosteinen erbaut worden. Zips Aufgabe ist es verschollene Kristalle wieder zu finden. Dabei muss man in dem großen und weiten Weltraum Checkpoints finden und aktivieren, um am Ende den großen Kristall mitnehmen zu dürfen.

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Keine In-App-Käufe, Power-Ups & Boss-Gegner: Zutaten für den Platformer Rico

Rico ist ein neues Retro-Jump’n’Run nach unserem Geschmack: Eine nette Spielidee ganz ohne In-App-Käufe.

Wie ihr in unserem Gameplay-Video sehen könnt, setzen die Entwickler in Rico (App Store-Link) ganz auf den klassischen Jump’n’Run-Stil: Es gibt zahlreiche Hindernisse, bewegliche Plattformen, Wasser, Lava und grünen Schleim. Insgesamt bietet die Universal-App für iPhone und iPad 32 Level, die in jeweils vier Schwierigkeitsgraden durchspielt werden können – mit „Insane“ ist sogar ein Modus für Hardcore-Gamer dabei.

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TurboFly HD: Futuristischer WipeOut-Klon mit Verbesserungspotential

TurboFly HD hat es am 22. März in den App Store geschafft. Das Spiel muss mit 89 Cent bezahlt werden und kann auf iPhone und iPad gespielt werden.

Wie auch schon in der Überschrift zu erkennen, flitzt man in TurboFly HD (App Store-Link) mit verschiedenen Hovercrafts, oder auch Jet-Flieger genannt, über die verschiedenen Rennstrecken. Das Gameplay an sich ist wirklich gelungen und macht Spaß, allerdings sind die Menüs und die Grafiken noch verbesserungswürdig.

Im Menü hat man die Auswahl zwischen einer Karriere, einem schnellen Rennen oder einem Mehrspielermodus. In der Karriere gibt es dann 23 Events, die auf acht verschiedenen Rennstrecken ausgetragen werden. Insgesamt stehen fünf Hovercrafts zur Verfügung, die ebenfalls mit dem Spielfortschritt freigeschaltet werden – In-App-Käufe zum vorzeitigen Freischalten gibt es übrigens nicht.

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ADAC Campingführer 2013: Jetzt fehlt nur noch der Frühling

Vor knapp zwei Wochen hat der ADAC einen neuen Camping- und Stellplatzführer veröffentlicht. Jetzt fehlt nur noch das passende Wetter.

Leider nicht als Update der letztjährigen Version ist der ADAC Camping- und Stellplatzführer 2013 (App Store-Link) ab sofort für 4,49 Euro erhältlich und damit sogar etwas günstiger als sein Vorgänger. Auch aus technischer Sicht können wir euch bereits die ersten Neuerungen nennen: Es handelt sich erstmals um eine Universal-App, die auch auf dem iPad genutzt werden kann.

Auch wenn an Ostern ja zumindest in Deutschland noch nicht wirklich das passende Camping-Wetter herrscht, machen sich einige von euch vielleicht schon auf den Weg? In der ADAC-App können Informationen rund um 5.400 Campingplätze und 4.200 Stellplätze abgerufen werden – alle Inhalte sind dabei auch ohne Internetverbindung abrufbar.

Im Gegensatz zu Apps wie City Maps 2Go oder Online-Suchen wie Google bietet der Campingführer vielleicht nicht ganz so viele Einträge, dafür aber deutlich mehr Informationen. Zu jedem Platz gibt es ausführliche Infos – unter anderem kann man Betriebszeiten, Preise, eine kleine Beschreibung und sonstige Angebote und Ausstattungen wie WLAN oder Verpflegung nachschlagen.

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AeroDrift: Verrücktes Rennspiel wieder für 89 Cent erhältlich

Ihr könnt euch vielleicht noch an jAggy Race erinnern? jAggy Race heißt jetzt AeroDrift und kann wieder für 89 Cent auf iPhone und iPad installiert werden.

Auch wenn sich der Name geändert hat, ist der Inhalt natürlich gleich geblieben. Schon damals haben wir euch das Spiel ans Herz gelegt. Was das verrückte AeroDrift (App Store-Link) zu bieten hat, möchten wir euch gerne noch einmal mitteilen – bisher zahlte man für AeroDrift übrigens 2,69 Euro.

In dem iPhone 5-optimierten Spiel flitzt man mit seinem Kart über 23 außergewöhnliche Rennstrecken, die man in insgesamt drei Schwierigkeitstufen bestreiten kann. Die Steuerung in AeroDrift ist zwar einfach, für ein Rennspiel aber etwas verrückt. Über zwei Buttons kann man nur vorwärts oder rückwärts navigieren, Rechts-Links-Bewegungen sind nicht möglich. Drückt man beide Pedale gleichzeitig wird gebremst, tippt man etwas höher auf das Display, wird ein kleiner Sprung ausgeführt.

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Band Together: Micro-Platformer heute zum Nulltarif laden

Die Applikation Band Together (App Store-Link) kann jetzt wieder kostenlos auf das iPad geladen werden.

Nach gut acht Monaten lässt sich Band Together wieder kostenlos laden. Der Download mit rund 237 MB sollte natürlich im WLAN getätigt werden. Das Spielprinzip erinnert ein wenig an das Kultspiel “Die Lemminge”.

In den insgesamt 30 Leveln gilt es kleine Kreaturen zum Ausgang zu navigieren. Dazu kann man die kleinen Bandies mit einem Fingerwisch anschubsen und sie so in die entsprechende Richtung bewegen. Wenn man nun mehrere Bandies gleichzeitig bewegen möchte, klickt man einmal etwas länger und kann dann die Gruppe steuern, die dann mit grüner Farbe markiert werden.

Damit es allerdings nicht zu einfach wird, haben sich so einige Gefahren und Hindernisse im Level verteilt. So sollte man spitzen Gegenständen den Rücken zukehren, gefährliche Maschinen sind ebenfalls nicht hilfreich. Zusätzlich gilt es weitere Bandies aufzuwecken, indem man Licht ins Dunkle schickt, am Ende sollen natürlich alle Kreaturen gerettet werden.

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Logitech-Bundle: Bluetooth-Tastatur und -Trackpad zum Sparpreis erhältlich

Wer für seinen Schreibtisch noch eine neue Garnitur benötigt, wird derzeit im Oster-Special von Gravis fündig.

Bereits in der vergangenen Woche haben wir euch kurz im News-Ticker auf dieses Angebot hingewiesen, wollen nun aber noch einmal eine explizite Nachricht dazu bringen. Bei Gravis bekommt ihr derzeit ein Bundle aus einer Bluetooth-Tastatur und einem Bluetooth-Trackpad für nur 129,90 Euro (zum Shop) – wer beide Produkte einzeln kauft, bezahlt bei zwei verschiedenen Händlern knapp 150 Euro.

Besonders interessant ist ohne Zweifel die Logitech K811, eine Bluetooth-Tastatur mit Tastaturbeleuchtung und dem sehr interessanten „Easy Switch“-Modus. Aufmerksame Leser werden unseren ausführlichen Bericht zur Tastatur bereits entdeckt haben, wir wollen an dieser Stelle aber noch einmal eine kurze Zusammenfassung liefern.

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Reminder+: Übersichtliche Alternative zu Apples Wecker- und Erinnerungen-App

Manche Menschen bevorzugen es ja, wenn eine einzige App möglichst viele Funktionen in sich vereint – Reminder+ wäre da ein Kandidat.

Die Reminders+ (App Store-Link) ist am 21. März im deutschen App Store für das iPhone erschienen, wurde von Apple bereits als „Neu und beachtenswert“ eingestuft, und kann für 1,79 Euro heruntergeladen werden. Beachten sollte man zuallererst, dass man mindestens iOS 6 auf dem Gerät installiert hat, denn nur mit dieser Version des Apple-Betriebssystems funktioniert Reminder+. Der Download sollte dank kleiner 4 MB Speicherplatzbedarf auch schnell erledigt sein.

Reminder+ vereint viele Funktionen der Apple-eigenen „Uhr“- und „Erinnerungen“-App, die schon werksseitig auf jedem iPhone installiert ist. Laut den Entwicklern von Tweakersoft soll die App „das lästige Gefühl, etwas Wichtiges vergessen zu haben“ vergessen machen, und das vornehmlich mit ortsbasierten Erinnerungen und Alarmen.

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appgefahren News-Ticker am 25. März

Zum Start in die neue Woche versorgt euch unser News-Ticker wieder mit allen wissenswerten Kleinigkeiten.

+++ 19:38 Uhr – Kurios: Britischer Polizist verklagt eigenen Sohn wegen In-App-Käufe +++
Wieder einmal hat ein 13-jähriger Brite für stolze 4.400 Euro im App Store eingekauft. Auch in diesem Fall handelt es sich um In-App-Käufe für Erweiterungen in diversen Spielen. Apple wollte das Geld nicht zurückzahlen, so zeigte der Vater seinen Sohn wegen Betrug an, um so das Geld einzufordern.

+++ 19:30 Uhr – Kooperation zwischen Telekom und Evernote  +++
Heute Mittag hat die Telekom die Kooperation mit Evernote bekannt gegeben. Ab sofort bekommen alle Telekom-Kunden einen Evernote-Premium-Zugang (zur Webseite) für ein ganzes Jahr lang kostenlos. Es gibt kein verstecktes Abo, nach einem Jahr fallen die Premium-Funktionen weg, wer möchte kann natürlich das Abo für 40 Euro im Jahr verlängern.

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