Sonic Dash: SEGAs Endless-Runner erstmals nur 89 Cent

Das aus dem Hause stammende Sonic Dash (App Store-Link) wird jetzt nach gut zwei Wochen im App Store erstmals für 89 Cent angeboten.

Zum Start am 6. März hat die Universal-App für iPhone und iPad 1,79 Euro gekostet, für kurze Zeit lässt sich das Spiel für 89 Cent installieren. Es handelt sich um einen Endless-Runner, auch SEGA möchte in diesem Segment mitmischen – und wer wäre dafür besser geeignet als Sonic, der Igel..

Schon in unserem ersten Test haben wir Sonic Dash als gut bewertet. Sonic wird bei seinem Lauf immer schneller und schneller, so dass er irgendwann kaum noch zu kontrollieren ist. Gesteuert wird der kleine blaue Freund durch vier Wischgesten, auch die Grafik und tollen Zwischenabschnitte machen diesen Endless-Renner zu einem richtig guten Sonic-Erlebnis.

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Für Leseratten: Kindle im Angebot – gute iOS-Ergänzung

Bereits im Februar gab es den Amazon Kindle günstiger. Nun gibt es eine erneute Chance, auch für die neuen Modelle.

Eigentlich hat der Kindle ja nicht unbedingt etwas mit Apple-Produkten zu tun – aber immerhin gibt es eine Kindle-App, mit der man seine Inhalte auch auf dem iPhone oder iPad abrufen kann. Ich finde aber, dass der eBook-Reader von Amazon eine tolle Ergänzung zum iOS-Device ist, denn eine Disziplin beherrschen die Kindle definitiv besser: Das Lesen von eBooks.

Momentan gibt es bei Amazon 15 Euro Rabatt auf alle Modelle. Für Einsteiger gibt es den Kindle classic für 64 Euro (Amazon-Link) – hier hat man im Februar bei der letzten Aktion zwar 5 Euro weniger gezahlt, nun ist der Preis aber auch gut. Wohl zum ersten Mal ist auch der Kindle Paperwhite mit Touchscreen im Angebot – durch eine integrierte Beleuchtung kann man damit nicht nur im Sonnenleicht, sondern auch im Dunkeln lesen. Den normalen Paperwhite gibt es für 114 Euro (Amazon-Link), die Version mit 3G zum weltweiten Downloaden von eBooks kostet 174 Euro (Amazon-Link) – auch hier spart man jeweils 15 Euro im Vergleich zum Normalpreis.

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Tipps für Kids: Ravensburger-Brettspiel & Einschlafbuch reduziert

Bevor wir uns in Richtung Feierabend verabschieden, wollen wir euch noch zwei Apps vorstellen, mit denen ihr und eure Kinder Spaß haben könnt.

Wie bereits mehrfach von uns mitgeteilt, reduziert Ravensburger in diesem Monat einige seiner Brettspiele. Aktuell ist das im September 2012 erschienene Wer War’s (iPhone/iPad) zum Sonderpreis erhältlich. Für die iPhone-Version zahlt man nur 1,79 Euro, auf dem iPad sind 2,69 statt 5,49 Euro fällig. Bewertet ist das Spiel mit durchschnittlich vier Sternen, unter anderem vermissen wir noch eine Anpassung an das iPhone 5.

Am ehesten lässt sich Wer war’s? als Kombination aus Logik- und Detektivspiel, das sich vornehmlich an Kinder richtet, beschreiben. Die Entwickler gehen aber davon aus, dass auch Erwachsene Spaß an diesem Genre finden werden. Die Geschichte ist einfach erklärt: Ein böser Zauberer will das Königreich vereinnahmen, und es ist an den Spielern, einen goldenen Ring zu finden, den einer der Bewohner des Schlosses in einer Truhe versteckt hält. Nur, wenn dieser Ring gefunden wird, ist das Königreich gerettet. Nach und nach sammelt man als Team immer mehr Hinweise auf den Dieb, und kann bestimmte Bewohner ausschließen.

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Stressigen Arbeitstag gehabt? Mit Smash the Office Verwüstung anrichten

Wenn der Chef einen mal wieder zur Weißglut treibt, die Kollegen nerven, und gar nichts klappt, wie es soll – dann ist es Zeit für ein Spielchen wie Smash the Office.

Am 20. März frisch im App Store aufgeschlagen, kann die 28 MB große Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad (App Store-Link) für kleine 89 Cent heruntergeladen werden. Das vorrangige Ziel dieses Casual Games ist es – wie der Name schon vermuten lässt – das eigene Büro kurz und klein zu schlagen.

Dazu schlüpft man in die Rolle des gefrusteten Star-Entwicklers Steve Snaps, der bei einem Unternehmen namens Slavetech angestellt ist. Ob hier ein paar Seitenhiebe auf unseren Apple-Konzern verteilt wurden…? Man weiß es nicht. Zumindest trägt Steve Snaps ebenfalls eine Brille, und ist zudem noch mit einem schönen, großen Golfschläger ausgerüstet.

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Geniale Musik-App: Couch Player erstellt Playlisten im Handumdrehen

Vor wenigen Stunden haben wir eine Mail direkt von den Entwicklern bekommen und waren sofort überzeugt: Den Couch Player müssen wir euch vorstellen.

Wie hört ihr Musik auf eurem iPad? Normalerweise setzt man sich Abends aufs Sofa, setzt seine Kopfhörer auf oder verbindet das Gerät mit einem AirPlay-Lautsprecher, um dann eine Playliste oder ein Album auszuwählen und sich berieseln zu lassen. Eigentlich würde man sich aber lieber einen Mix zusammenstellen, der zur aktuellen Laune passt – und genau hier kommt der 1,79 Euro teure Couch Music Player (App Store-Link) ins Spiel.

Die bislang leider nur für das iPad verfügbare Applikation verfolgt ein wirklich tolles Konzept und teilt den Bildschirm dafür in zwei Bereiche: Links seht ihr eure eigene Musik-Sammlung (iTunes Match funktioniert problemlos) und rechts die aktuelle Playlist. Nun kann man mit dem Finger einfach ausgewählte Lieder, Alben oder Künstler nach rechts schieben, in die Liste einreihen und so genau die Musik zusammenstellen, die man gerade hören möchte.

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Yummies: 150 leckere Level für Puzzle-Fans

Auch für Freunde von Puzzle-Spielen gibt es heute Neuigkeiten im App Store: Yummies ist für 89 Cent erhältlich.

Die Universal-App Yummies (App Store-Link) bringt zum Start gleich eine große Ladung Level mit: 150 kleine Puzzles gilt es mit den bunten Außerirdischen zu bestehen. Aufgeteilt sind diese auf fünf verschiedene Welten, die man nach und nach freispielen muss.

Das in einer hübschen Comic-Grafik gestaltete und rund 38 MB große Yummies bietet einen einfachen Einstieg und führt nach und nach immer mehr Objekte ein, die das Spiel interessanter machen. Ziel des Spiels ist es, kleine Monster über mehrere Felder hinweg zum Endpunkt zu navigieren.

Ganz so einfach wird es dem Spieler dabei natürlich nicht gemacht: So gibt es zum Beispiel Felder, die sich beim Betreten automatisch in eine Richtung drehen und nur an bestimmten Seiten Ausgänge haben. So muss man klug kombinieren und immer darauf achten, nicht in eine Sackgasse zu geraten.

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Language Bar: Kleines, praktisches Übersetzungstool für den Mac

Die Mac-App Language Bar bietet Übersetzungen mit Hilfe der Dienste von Google und Yandex an.

Language Bar (Mac Store-Link) kann für 1,79 Euro geladen werden und setzt mindestens OS X 10.7 oder neuer voraus. Die App integriert sich nach dem Start in die Menüleiste und kann von dort aufgerufen werden. In der App werden zwei Übersetzter angeboten: Google und Yandex. Den meisten ist sicherlich der Google Übersetzer ein Begriff, da dieser wahrscheinlich mit einer der am häufigsten genutzten Übersetzer ist. Bei Yandex handelt es sich um ein Angebot aus dem russischen Raum.

Die App ist übersichtlich gestaltet und man kann zwischen den beiden verschiedenen Übersetzungsdiensten schnell per Mausklick wechseln. Der Google Übersetzer bietet dabei sehr viel mehr Sprachen als sein russischer Kollege an. Wenn man schon einmal mit dem Service von Google gearbeitet hat, findet man sich ohne Probleme zurecht, da es fast genau so aussieht wie der Service den Google per Browser anbietet. Yandex hat ein ähnliches Design, bietet aber nicht so viele Möglichkeiten wie Google. Allerdings bietet Yandex, während man ein Wort schreibt, eine automatische Vervollständigung an, wie man sie auch auf iOS-Geräten kennt.

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Scosche Rhythm: Gutes Puls-Armband mit schlechter App

Mit dem iPhone sind auch Apps zum Tracken von Fitness-Aktivitäten bekannt geworden. Aber wie sieht es eigentlich mit dem Puls aus?

Bei sportlichen Aktivitäten ist es wichtiger als man denkt, im richtigen Pulsbereich zu bleiben. Klar, man kann auch so einfach mal eine Runde joggen gehen, aber nur in der richtigen Belastungszone ist das Training auch ideal. Der US-Hersteller Scosche bietet mit seinem Rhythm einen interessanten Ansatz, den wir uns genauer angesehen haben.

Beim Scosche Rhythm handelt es sich nämlich nicht um einen Brustgurt, sondern um ein Armband. Befestigt wird es allerdings nicht am Handgelenk. Man zieht es einfach am oberen Bereich des Unterarms fest, das Tragegefühl war dabei für mich sehr angenehm. Die Verbindung zum iPhone wird über Bluetooth hergestellt.

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Chopper Mike: Herausforderndes Helikopter-Spiel in 3D

Wer mal wieder Lust hat in die Lüfte zu steigen und dabei noch einen Helikopter zu steuern, dem sei Chopper Mike empfohlen.

Die Neuerscheinung Chopper Mike (App Store-Link) gibt es zur Zeit für 1,79 Euro. Die Universal-App nimmt 28,3 MB Speicherplatz auf iPhone oder iPad ein. Die Aufgabe bei Chooper Mike ist leicht erklärt: Man steuert den Helikopter von Mike durch insgesamt 48 Level und muss dabei alle Edelsteine, Gems genannt, einsammeln, bevor man den Helikopter wieder sicher landen darf.

Der Helikopter wird auf einfache Weise über zwei Buttons gesteuert. Einmal hat man ein Steuerkreuz um die Richtung zu bestimmen und der andere Button bestimmt wie hoch man fliegen möchte. Chopper Mike bietet auch eine kleine Anleitung, die die Steuerung noch einmal gut erklärt.

Um die Level jeweils perfekt zu meistern, gilt es drei Dinge zu erfüllen. Zum Ersten fliegt man gegen die Zeit, da jedes Level eine Zeitvorgabe hat. Kollisionen mit dem Helikopter sollten vermieden werden, da jede davon eine Strafsekunde bedeutet. Selbstverständlich sollten auch alle Gems eingesammelt werden, da ansonsten der Landeplatz, welcher angesteuert werden muss, nicht frei ist.

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Kingpin Lanes: Beeindruckendes Bowling-Spiel mit Arcade-Automaten & Mini-Spielen

Meine persönliche Spiele-Empfehlung des Tages hört auf den Namen Kingpin Lanes. Natürlich will ich euch das Spiel vorstellen.

Was bezahlt man heutzutage für ein paar Stunden im Bowling-Center? Sicherlich mehr als 10 Euro, wenn man sich noch Schuhe leihen muss. In Kingpin Lanes (App Store-Link) könnt ihr die Schuhe ausziehen und es euch auf dem Sofa gemütlich machen. Die neue Universal-App bringt den Spieler für 1,79 Euro ins Bowling-Center und hat dabei einige Extras auf Lager.

Kingpin Lanes ist mit Sicherheit kein normales Bowling-Spiel. Es handelt sich schon viel mehr um eine Simulation, schließlich kann man sich im Bowling-Center frei bewegen und so einige Dinge entdecken. In Sachen Technik muss sich die Neuerscheinung jedenfalls nicht verstecken: Für die Grafik vertraut man auf die tolle Unreal Engine.

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Unsere Mütter, unsere Väter: Vorgeschichte als Gratis-App laden

Ihr habt gestern den ZDF-Dreiteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“ gesehen? Natürlich gibt es dazu auch eine App.

Ich muss ehrlich gestehen: Aus zeitlichen Gründen habe ich Unsere Mütter, unsere Väter nicht verfolgen können. Das, was ich mitbekommen habe, war aber sehr positives Feedback. Anschauen werde ich mir den Dreiteiler auf jeden Fall noch mal, verfügbar ist er ja unter anderem in der ZDFmediathek (App Store-Link).

appgefahren-Leser Michael hat uns heute Morgen mit einem zusätzlichen Tipp versorgt. Unsere Mütter, unsere Väter (App Store-Link) haben es in Form eines Comics nämlich auch auf iPhone und iPad geschafft. Exklusiv stellt das ZDF einen Motion-Comic bereit, der die Vorgeschichte der fünf Freunde zeigt.

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Audiobus: Der „Musik-Connector“ wird jetzt von GarageBand unterstützt

Wer hätte das gedacht: Apple unterstützt mit einem Update von GarageBand findige Entwickler.

Die Macher von Audiobus (App Store-Link) werden sich über das neueste Update von Apples GarageBand besonders gefreut haben – immerhin unterstützt Apple nun ihre App. Mit Audiobus kann man Audio-Inhalte aus vorbereiteten Apps im Hintergrund an andere Apps übertragen und dort zum Beispiel zur gleichzeitigen Aufnahme verwenden.

Das Konzept von Audiobus, das im Dezember 2012 als Universal-App veröffentlicht wurde, scheint also erste Früchte zu tragen – das beweist auch die durchschnittliche Bewertung von vollen fünf Sternen. Die Liste der unterstützten Apps wird immer länger und kann im App Store eingesehen werden, der Preis der App ist dagegen gefallen: Zur Feier des Tages gibt es 50 Prozent Rabatt, Audiobus kostet jetzt nur noch 4,49 statt 8,99 Euro.

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appgefahren News-Ticker am 21. März

Was gibt es sonst noch neues in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.

+++ 19:35 Uhr – iPhone/iPad: „Reuters“ jetzt auch per App erreichbar +++
Über den Namen „Reuters“ seid ihr sicherlich schon einmal gestolpert. Das Nachrichtenportal ist jetzt auch mit eigener App (App Store-Link) vertreten, allerdings ist sie nur in englischer Sprache vorhanden. Wer damit kein Problem hat, bekommt aktuelle News aus aller Wert auch auf iPhone und iPad angezeigt.

+++ 18:30 Uhr – Google: Chrome-Browser verwandelt Webseiten in ein Labyrinth-Spiel +++
Wenn ihr Chrome auf dem Mac/Windows-PC und auf dem iPhone installiert habt, müsst ihr am Rechner die Webseite www.chrome.com/maze aufrufen. Dort könnt ihr euer iPhone mit dem Mac-Browser verbinden. Danach sucht ihr euch eine beliebige Webseite aus, die dann in ein 3D-Labyrinth transformiert wird. Über den Bewegungssensor des iPhone kann man die Kugel nun über die transformiert Webseite steuern – richtig klasse gemacht. Ausprobieren lohnt sich.

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Tabletop Defense: Grundsolides Futter für Genre-Fans

Der Spiele-Donnerstag hat gleich mehrere neue Spiele mitgebracht. Tabletop Defense haben wir schon gestern angespielt und können euch so mit einem ausführlichen Bericht versorgen.

Tabletop Defense ist eine Universal-App für iPhone und iPad und kann für 1,79 Euro erworben werden. Der Download ist mit rund 80 MB relativ schnell getätigt, danach sollte man einen ersten Blick in die Kurzanleitung werfen.

Wie schon angemerkt, handelt es sich bei Tabletop Defense (App Store-Link) um ein klassisches Tower-Defense-Game, in dem man Geschütztürme am Wegesrand platzieren muss, damit keine gegnerischen Land- und Lufteinheiten ans Ziel gelangen. Natürlich stehen am Anfang nur ein Turm-Art und ein geringes Budget zur Verfügung. Durch taktisch klug platzierte Türme lassen sich die ersten Level meistern, so gelangt man an neue Geschütztürme, um dem Ansturm  standhalten zu können.

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Johannes fragt: Welche Scanner-App empfehlt ihr?

Heute Vormittag hat uns Johannes gefragt, welche Scanner-App wir empfehlen können. Wir hätten da einen Tipp.

Erst im Januar haben wir Scanner Pro vorgestellt, das mit 5,99 Euro leider relativ teuer ist. Sicher keine App, die man mal eben so lädt, aber es lohnt sich. Der Funktionsumfang ist groß und die Qualität stimmt, zumal man seine Dokumente sogar in der iCloud speichern oder als Fax versenden kann.

Zum Glück geht es aber auch günstiger. Solltet ihr nicht mehr als 89 Cent ausgeben wollen, empfehlen wir euch einen Blick auf Genius Scan+ (App Store-Link), das momentan günstiger zu haben ist (Normalpreis 2,69 Euro). Die nur für das iPhone verfügbare App war vor ein paar Jahren sogar mal Apples App der Woche und wird weiterhin mit Updates verbessert, alleine mit dem letzten großen Update vor zwei Wochen wurde zahlreiche Details optimiert, wie etwa eine schnellerer PDF-Export.

Das Funktionsprinzip an sich unterscheidet sich bei den Apps natürlich kaum: Man legt das zu scannende Dokument auf den Tisch und fotografiert es mit der iPhone-Kamera ab. Vorteile haben hier natürlich Generationen mit einer verbesserten Kamera, ab dem iPhone 4 und inklusive dem LED-Blitz sollten sich aber gute Ergebnisse erzielen lassen. Das angefertigte Foto wird dann von der App analysiert, verbessert und auch begradigt.

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