5-Sterne-App „My Movies“ im Angebot: Film-Sammlung einfach verwalten

My Movies ist eine der besten Apps aus diesem Bereich. Wir wollen euch erklären, was man damit alles machen kann.

Gerade Nutzer mit einem Schrank voller DVDs und Blu-rays können schnell den Überblick verlieren. Welche Filme besitzt man überhaupt, welchen Titel hat man schon gesehen und was steht auf der Wunschliste? Mit My Movies (iPhone/iPad) kann man genau das optisch hübsch verwalten. Momentan sind beide Apps im Angebot, auf dem iPhone zahlt man statt 4,49 nur 2,69 Euro, auf dem iPad ist der Preis von 5,99 auf 4,49 Euro gesunken. Bei der iPhone-Version handelt es sich sogar um einen Bestpreis.

Am Anfang hat man natürlich etwas Arbeit vor sich. Man muss alle eigenen Filme in die App bringen, das funktioniert aber ganz einfach per Barcode-Scan. In einem früheren Artikel schreibt appgefahren-Leser Bieger74: „Von meinen 593 Filmen hat die App nur einen Titel am Barcode nicht erkannt.“ Insgesamt umfasst die Datenbank 55.000 in Deutschland veröffentlichte Titel, unbekannte Filme wollen die Entwickler innerhalb von 48 Stunden in die Datenbank aufnehmen.

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TRAUMA: Außergewöhnliches, düsteres und entdeckungsreiches Such-Abenteuer

TRAUMA stammt von zwei deutschen Entwicklern, die ihr 2,69 Euro teueres Spiel am Samstag veröffentlicht haben.

Auch wenn TRAUMA (App Store-Link) von deutschen Entwicklern programmiert wurde, muss man damit Vorlieb nehmen, dass es „nur“ deutsche Untertitel gibt – das ist etwas schade, aber die englische Sprachausgabe hat schon einen gewissen Flair.

Doch was genau ist TRAUMA eigentlich? Auch wenn sich die Universal-App in der Kategorie Spiele befindet, würde ich TRAUMA eher als Entdeckungsreise beschreiben. Insgesamt gibt es vier Umgebungen, in denen man sich mit einfachen Wischgesten umsehen kann. In jeder Welt gilt es eine kleines Rätsel zu lösen, zusätzlich findet man neun Fotos, die nicht nur ein paar Spielelemente erklären, sondern auch die fesselnde Story erzählen.

Mit einem einfachen Klick auf das Display bewegt man sich in die entsprechende Richtung, durch ein etwas längeren Klick blitzen Bereiche auf, die interessant sein könnten. Außerdem kann man verschiedene Symbole auf das Display zeichnen, so zum Beispiel eine einfache Linie nach rechts oder links, um sich ebenfalls in die entsprechende Richtung zu bewegen, anderenfalls helfen aber auch verschiedene Symbole, um sich in der Geschichte fortzubewegen und das Rätsel zu lösen.

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Flipboard: Nach Update mit persönlichen Nachrichten-Magazinen

Die Nachrichten-App Flipboard hat heute ein großes Update erhalten. Im Mittelpunkt steht ein vollkommen neues soziales Feature.

Flipboard (App Store-Link) dürfte bei dem einen oder anderen appgefahren-Leser installiert sein. Die kostenlose Universal-App für iPhone und iPad sammelt Nachrichten in Magazin-Optik – ähnlich wie ein News-Reader, aber mit einer deutlich anderen Aufmachung. Als Gratis-App kommt Flipboard mit allen Versionen auf viereinhalb Sterne bei knapp 10.000 Bewertungen.

In Version 2.0 gibt es nun völlig neue Möglichkeiten. Hat man sich bei Flipboard angemeldet, kann man auf iPhone und iPad Inhalte sammeln und ein eigenes Magazin erstellen – die werden dann sogar veröffentlicht, was man aber in den Einstellungen verhindern kann.

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Oster-Sale bei EA: Über 55 Spiele auf 89 Cent reduziert

Electronic Arts hat sich wieder entschieden, die komplette Produktpalette für nur 89 Cent anzubieten.

Als wir heute Morgen in unser Postfach schauten, war uns an der Anzahl der Mails schon klar, dass es einen großen Sale geben muss. Ostern steht vor der Tür und aus diesem Anlass wurden über 55 Spiele auf 89 Cent reduziert.

Natürlich gab es solche Aktionen schon öfters, wer seine Sammlung komplettieren möchte, bekommt jetzt eine erneute Chance, das kostengünstig zu tun. Die nachfolgende Listet zeigt alle wichtigen und rabattierten Spiele auf.

Universal-Apps:

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appgefahren News-Ticker am 27. März (8 News)

Unser appgefahren News-Ticker versorgt euch mit den wichtigsten Nachrichten aus der Apple-Welt.

+++ 18:25 Uhr – PC/Mac: Amazon kontert Redcoon +++
Wer bereits vorhin mit dem Kauf der Bildbearbeitung Photoshop Elements 11 geliebäugelt hat, kann sich das Software-Paket nun auch bei Amazon für 33 Euro  sichern. Bei gleichem Preis muss sich Redcoon meiner Meinung nach leider nicht anstellen.

+++ 17:10 Uhr – iPhone: BMW plant Integration von Apps +++
Nachdem Chevrolet ihre Eyes-Free-Lösung für Siri vorgestellt haben, gibt es auch Infos bei BMW. Diesmal geht es um die Integration von Apps in das BMW-System. Unter anderen sind Verträge mit der Hörbuch-App Audible, dem Location-Service Glympse, sowie dem Internetradio TuneIn geschlossen worden. Die Apps sollen in den nächsten Wochen aktualisiert und angepasst werden.

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PUK: Hochansteckende Highscore-Jagd mit 1.000 Leveln

Von einem bisher unbekannten Entwickler stammt die App Store-Neuerscheinung PUK. Für Freunde von Highscore-Games genau das richtige Futter.

Wenn ihr immer wieder versucht eure eigenen oder die Bestleistungen eurer Freunde zu überbieten, solltet ihr unbedingt einen Blick auf PUK (App Store-Link) werfen. Die iPhone-App ist seit Montag im App Store zu finden, kann für 89 Cent geladen werden und ist nur 12,3 MB groß. Die gute Nachricht: In-App-Käufe oder sonstige Dinge, die die Highscores verfälschen können, gibt es nicht.

Insgesamt bietet PUK 1.000 verschiedene Level, die in jeder Runde neue generiert werden und sich immer wieder voneinander unterscheiden. Aber glaubt mir: In den ersten Runden werdet ihr kaum mehr als ein oder zwei Dutzend Level schaffen. Ziel ist es jeweils, runde Kreise mit kleinen Pucks zu treffen.

Die Pucks liegen dabei in einer kleinen Zone am unteren Bildschirmrand und können einfach mit dem Finger aufgezogen und abgeschossen werden. Verfehlen sie das Ziel und kommen nicht in der eigenen Zone zum Stillstand, bleiben sie auf dem Feld liegen und können mit anderen Pucks angestoßen werden. Wichtig ist aber: Pro Ziel gibt es jeweils einen Puck.

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meDrive: Kleiner USB-Drive File-Server für iOS und Mac

Mit dem meDrive möchten wir euch ein Produkt vorstellen, mit dessen Hilfe man relativ einfach seine USB-Geräte im Netzwerk für Macs und iOS-Geräte zur Verfügung stellen kann.

meDrive (Amazon-Link) kostet 99,99 Euro, kommt als kleine weiße Box daher und ermöglicht es USB-Sticks und -Laufwerke im Netzwerk freizugeben. Die Freigabe gilt nicht nur für Macs und PCs, welche sich in diesem Netzwerk befinden, sondern auch für iOS-Geräte. iPhone oder iPad benötigen eine kostenlose App (App Store-Link), um Zugang zum meDrive zu erhalten. Selbstverständlich müssen sich iPad oder iPhone auch im selben Netzwerk befinden, was in der Regel über WiFi der Fall sein sollte.

Im Lieferumfang von meDrive befinden sich neben der kleinen Box selbst noch ein USB-Kabel zur Stromversorgung und ein kurzes Netzwerkkabel. Beide sind, wie die Box selbst, komplett in weiß gehalten. Eine kleine gedruckte Anleitung lässt sich in verschiedenen Sprachen ebenfalls finden. Das meDrive wird nun über das Netzwerkkabel mit einem Switch oder Router verbunden und dann kann es auch schon fast losgehen. Leider liegt dem meDrive kein Netzteil bei, sondern lediglich das USB-Kabel. Das benötige Netzteil muss leider selbst gekauft werden oder man nutzt ein Netzteil von iPhone oder iPad zur Stromversorgung.

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Huemore: Neue Foto-App mit Live-Vorschau und vielen farbbasierten Funktionen

Und noch eine weitere App für Fotografie-Fans – diesmal ist es Huemore.

Es soll ja iPhone-Nutzer geben, die Foto-Apps geradezu sammeln. Für dieses Klientel, sowie für alle Hobby-Fotografen, die Wert auf eine übersichtliche Oberfläche legen und ohne viel Schnickschnack leben können, gibt es seit dem 13. März Huemore (App Store-Link) im App Store. Die nur 8 MB große und 1,79 Euro teure Applikation für iPhone und iPod Touch kann sogar noch aus dem mobilen Datennetzwerk geladen werden.

Mit Huemore lassen sich Fotos mittels einer Live-Vorschau farbtechnisch anpassen. Dazu gibt es am oberen Bildrand eine Leiste mit sechs Buttons, in der verschiedene Funktionen versteckt sind. So kann man dort nicht nur Kontraste, Sättigung und Helligkeit mittels eines Schiebereglers direkt in der Kameraansicht anpassen, sondern auch schnell zwischen Front- und Rückkamera wechseln, Gitternetzlinien ein- oder ausblenden oder einen Blitz hinzuschalten.

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Mac-Spiele: BioShock 1 & 2 reduziert, Peggle von Popcap kostenlos

Auch Mac-Besitzer sollen nicht zu kurz kommen. Heute gibt es wieder reduzierte Spiele – nicht nur im Mac App Store.

Den Anfang machen die Titel BioShock (Mac Store-Link) und BioShock 2 (Mac Store-Link). Die von Feral Interactive veröffentlichten Spiele können jetzt vergünstigt erworben werden. BioShock lässt sich seit dem Start erstmals für nur 8,99 Euro laden, der Nachfolger ist abermals für 10,99 Euro erhältlich.

BioShock ist ein Action-Spiel, das in der Stadt Rapture spielt. BioShock führt einem mitten in ein Uterwasser-Utopia, das komplett aus dem Ruder zu laufen scheint. Das Gameplay ist nicht nur fesselnd, sondern auch witzig und furchterregend. Derzeit fährt das Abenteuer eine Wertung von viereinhalb Sternen ein, wer es etwas aktueller möchte, wirft einen Blick auf den Nachfolger.

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Scoopshot & WorkHub: Mit iPhone und iPad das Taschengeld aufbessern

Gestern Abend lief neben dem Surfen im Internet nebenbei der Fernseher und Galileo, dort wurde das Thema „Geld verdienen in der Freizeit“ behandelt.

Und genau dort wurde die Applikation Scoopshot (App Store-Link) vorgestellt. Scoopshot ist zwar schon etwas länger im App Store vertreten, allerdings war sie anfangs zu unbekannt, um auch nur einen Cent damit zu verdienen. Doch was genau kann man mit der App machen und wie verdient man Geld?

Nach dem Download muss man sich zuerst mit E-Mail, Name und Passwort registrieren, danach kann man eigentlich auch schon loslegen. Das Prinzip hinter Scoopshot ist simpel: Man nimmt ein Schnappschuss auf und hofft darauf, dass er von jemanden gekauft wird. Natürlich kann man einfach schöne Motive ablichten, die einem gerade ins Auge stechen, wer aber etwas mehr Geld mit der App verdienen möchte, sollte beispielsweise spektakuläre Objekte und Ereignisse fotografieren. Besonders viel Geld bringen natürlich exklusive Aufnahmen, die wohl eher durch Zufall entstehen, wenn man gerade vor Ort ist.

Die Fotos nimmt man einfach in der Scoopshot-App auf, legt je nach Exklusivität einen Preis zwischen 9 und 999 Euro fest und hofft darauf, dass zum Beispiel ein Medienhaus auf das Bild aufmerksam wird und es kauft. Natürlich garantiert niemand, dass die Bilder gekauft werden. Damit auch nur aktuelle Schnappschüsse angezeigt werden, werden alle Bilder, die älter als 48 Stunden sind, gelöscht.

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Archy: Alternative Google Drive-App erstmals als Gratis-Download

Die Mac-App Archy ist eine echte Alternative zur Google Drive-App und bietet einige interessante Funktionen, die man sich näher ansehen sollte.

Archy (Mac Store-Link) kann zur Zeit erstmals kostenlos geladen werden und benötigt mindestens OS X 10.6 – sonst zahlte man übrigens 7,99 Euro. Nachdem die 8,1 MB kleine App geladen und installiert sind, kann man sich auch schon direkt mit seinem Google-Konto verbinden. Dieser Vorgang läuft genauso ab, wie man es auch von der Google Drive-App kennt. Auch besteht optional die Möglichkeit seinen Facebook-Account einzubinden. Durch diese Integration hat man die Möglichkeit auch seine Facebook-Kontakte in Archy für das Freigeben von Dateien zu nutzen.

Archy legt nach der Anmeldung bei seinem Google-Konto eine komplette Kopie der Google Drive-Daten auf der lokalen Festplatte an. Nachdem der Vorgang abgeschlossen ist, hat man kompletten Zugriff auf seine Daten in Google, selbst wenn man offline sein sollte. Innerhalb der App kann man zur einfachen Navigation die Buttons nutzen, welche einen schnellen Überblick über Aktivitäten, Dateien, Favoriten, Order und den Papierkorb verschaffen. Eine sehr gute Funktion ist die Sortierung nach Kontakten, da man hier sehr schnell sehen kann, welche Personen Zugriff auf die eigenen Daten haben.

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RTL NOW: Neues Abo-Modell & Rote Karte für bisherige Nutzer

Die Universal-App RTL NOW hat heute ein umfangreiches Update erhalten und wird ab sofort kostenlos angeboten. Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs.

Vor allem bisherige Kunden der bis zuletzt 3,59 Euro teuren RTL NOW-App (App Store-Link) dürfte das jüngste Update ganz und gar nicht gefallen. Wir machen uns bereit für den nächsten Shitstorm, denn ab sofort setzt RTL bei seiner mobilen Applikation auf ein Abo-Modell und stößt damit bestehenden Nutzern vor den Kopf.

„Testen Sie die App 30 Tage lang kostenlos: Der Livestream sowie viele kostenlose Folgen aus dem aktuellen RTL-Programm warten auf Sie! Anschließend können Sie die App-Nutzung monatlich (1,79 €), halbjährlich (8,99 €) oder jährlich (15,99 €) verlängern, ganz einfach mit Ihrem iTunes-Account per ‚In App Purchase'“, heißt es in der iTunes-Beschreibung. Aber auch das war es noch nicht.

Bestehenden Nutzern verspricht man als Entschädigung (RTL dreht den Spieß um und spricht von „schenken“) eine sechs Monate lange Gratis-Phase, von der auf meinem Gerät weit und breit jede Spur fehlt – mein App-Abo soll bereits in 30 Tagen enden. Zudem muss man sich neuerdings registrieren, um die App überhaupt nutzen zu können.

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Llumino: Dieser Taschenrechner legt Wert auf Design

Zwischendurch kann man den iPhone-eigenen Taschenrechner immer mal wieder gebrauchen. Heute wollen wir euch eine Alternative vorstellen.

Llumino (App Store-Link) kann seit letzter Woche für 1,79 Euro aus dem App Store geladen werden. Der nur 2,4 MB große Download soll den Standard-Rechner ersetzen, bietet zumindest aus mathematischer Sicht keine neuen Funktionen. Viel mehr hat sich der Entwickler um das Design gekümmert und viele Möglichkeiten geschaffen.

Rechnungen können wie gewohnt über ein Nummernblock eingegeben werden. Daneben stehen die aus der Standard-App bekannten Rechen-Operatoren zur Verfügung, das ist wirklich nichts besonderes. Aber schon beim ersten Fingertipp wird man feststellen, dass Llumino mit tollen Farben und Effekten zu überzeugen weiß.

Hier empfehle ich unbedingt einen Blick in die Einstellungen, wo man insgesamt sechs verschiedene Effekte auswählen kann. Eines haben alle Effekte gemeinsam: Bei einem Druck auf eine Taste leuchten umliegende Felder ebenfalls auf – das sieht wirklich klasse aus.

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Alien Hive: Außerirdisches Match-3-Game im Freemium-Format

Alien Hive wurde letzte Woche im App Store veröffentlicht und kann kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden.

Alien Hive (App Store-Link) siedelt sich im Segment Match-3-Game an, allerdings gibt es hier deutlich mehr und interessantere Spielelemente, als es bei anderen Spielen der Fall ist. Auch in Alien Hive ist das vorrangige Ziel natürlich möglichst viele Kombinationen herzustellen, um so eines der nächsten Level spielen zu können, doch in dieser Universal-App für iPhone und iPad gibt es so einige Tricks und Tücken, die es zu beachten gilt.

Auf dem Display befindet sich ein 6×6 großes Feld aus Kacheln, das mit verschiedenen Objekten gefüllt ist. Da genau ein Feld frei bleibt, können die Objekte verschoben werden, so dass mindestens drei gleiche Objekte aneinandergereiht sind, damit sich so die Power-Anzeige auffüllt. Außerdem sollten die Züge überlegt sein, denn jeder Zug verbraucht einen Kristall. Kristalle können aber auch kombiniert werden, man sollte also klug agieren und immer über eine gesunde Anzahl an Kristalle verfügen.

Neben den verschiedenen Objekten gibt es auch einige Power-Ups, die sich mit Gold und Kristallen freischalten lassen. So lassen sich zum Beispiel einzelne Objekte zerstören, aber auch ein unbegrenztes Verschieben der Kacheln für eine kurze Zeit aktivieren. Gold sammelt man übrigens durch gute Kombinationen. Klar, wer möchte kann auch hier per In-App-Kauf nachhelfen, aber das bleibt weiterhin optional.

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Twelve South SurfacePad: Fällt auseinander.

Vor etwas mehr als einem Monat haben wir euch das SurfacePad von Twelve South vorgestellt. Nun müssen wir einen zweiten Bericht nachschieben.

Wenn ich eine Hülle für mehr als ein paar Tage verwende und sie selbst nach rund sechs Wochen immer noch an meinem iPhone (4, 4S oder 5) haftet, ist das eigentlich ein sehr gutes Zeichen – bisher haben das nicht viele Kandidaten geschafft. Auch das SurfacePad machte zunächst einen sehr guten Eindruck – mittlerweile machen sich aber Probleme bemerkbar.

Im Gegensatz zu anderen Hüllen wird beim SurfacePad kein Clip oder kein Einschub verwendet, stattdessen klebt man die Hülle quasi an sein iPhone. Der Hersteller nutzt die Technologie, die ihr sonst von Klebematten für das Auto-Armaturenbrett kennt. Der Vorteil: Das SurfacePad lässt sich ohne Rückstände entfernen und kann mehrere Hundert Male angebracht werden. Der Deckel wird einfach zugeklappt, zudem lässt sich das iPhone im Querformat aufstellen.

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