Nach Doodle God und Devil: Doodle Farm

Über 25 Millionen Spieler haben in den Vorgängern bereits Lebewesen kreiert. Doodle God und Doodle Devil hat nun einen Nachfolger.

In den Spielen von JoyBits holt man sich die Evolution auf sein iPhone. Nach Doodle God und Doodle Devil ist nun der nächste Teil der Reihe erschienen: Doodle Farm (App Store-Link). Wie der Name schon sagt, spielt sich das Geschehen hier auf einem Bauernhof ab.

Das Spiel ist zwar in englischer Sprache gehalten, bietet dafür aber auch andere nette Lerneffekte: Was passiert, wenn man eine Katze mit einem Hund kreuzt? Welches Tier bekommt man durch eine Kreuzung von Kuh und Eichhörnchen? All diese Fragen beantwortet Doodle Farm auf eine nette Art und Weise.

Über jedes kreierte Tier kann man sich aufklären lassen und so weiter forschen. Untermalt wird das ganze von Zitaten und Witzen – zwar nur auf Englisch, das sollte aber kein großes Hindernis sein.

Laut Angaben der Entwickler kann man in Doodle Farm mehr als 135 verschiedene Tiere züchten, geübte Spieler können sich dabei in einem Experten-Modus beweisen.

Wer schon Doodle God gespielt hat, wird im Nachfolger auf seine Kosten kommen. Der Preis liegt zum Start bei 79 Cent – kostenlos wird es das Spiel so schnell wohl nicht geben, schließlich ist der Preis des Vorgängers seit dem Start stabil geblieben.

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Für mehr Ordnung: Kurze Dock-Kabel

Einige von euch haben in den letzten Tagen vielleicht für Ordnung auf dem Schreibtisch gesorgt. Wir hätte da noch etwas…

Im aktuellen Gewinnspiel bin ich selbst auf der Suche nach Inspirationen für meinen neuen Schreibtisch. Viele von euch haben ihr Schmuckstück schon fotografiert, manchmal ordentlich, manchmal weniger ordentlich. Für ein wenig mehr Ordnung kann man mit den kurzen Dock-Kabeln von CableJive sorgen.

Insbesondere Nutzer, die über USB-Anschlüsse an ihrer Tastatur verfügen oder ein Notebook verwenden, brauchen eigentlich kein langes Kabel zum Synchronisieren des iPhones oder iPads. Mit dem iStubz von CableJive kann man dieses Problem lösen, denn die Kabel sind gerade einmal sieben Zentimeter lang.

Das kurze Kabel ist in schwarz oder weiß verfügbar und kostet mit einer direkten Lieferung von Amazon knapp 12 Euro (weiß/schwarz). Vorsicht ist bei Verwendung eines iPhones mit Bumper geboten – ich kann es zwecks fehlendem Bumper leider nicht ausprobieren, aber anscheinend passt der verbaute Dock-Connector nicht durch die Aussparung.

Wer die Versandkosten in Höhe von drei Euro umgehen will, bestellt entweder ein billiges Taschenbuch für 1,10 Euro – oder greift gleich zum Cartoon-Buch iVolution von Michael Holtschulte. Für 7,95 Euro gibt es knapp 50 lustige Apple-Zeichnungen, eine kleine Story dazu gibt es auch in der nächsten Ausgabe unseres appMagazins. Foto: CableJive

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Hungry Dudes from Mars erstmals kostenlos

Auf eine Spielidee wie in Hungry Dudes from Mars muss man erst einmal kommen. Momentan ist das sonst 79 Cent teure Spiel kostenlos zu haben.

Doch worum geht es in Hungry Dudes From Mars (App Store-Link) eigentlich? Wie der Titel schon ansatzweise verrät, spielen zwei hungrige Aliens, die es unter unglücklichen Zuständen auf die Erde verschlagen hat, die Hauptrolle in diesem Casual Game. Die beiden grünen Marsianer g00dr00n und Yoershee wurden von ihrem Marsianer-Boss losgeschickt, um für eine Grillparty einzukaufen.

Leider ist ihnen unterwegs der Sprit ihres Raumschiffes ausgegangen, und so sind sie genötigt, sich Nachschub von der Erde zu holen, und zwar in Form von Menschenfleisch. Ja, richtig gehört. Das alles klingt schon verrückt, aber es geht noch weiter: die Erdlinge haben ihren General und seine mächtige Luftwaffe aktiviert, um die Marsianer in die Flucht zu schlagen.

Im Spiel selbst muss man durch geschicktes Auf und Ab immer wieder Menschen einsammeln und der Luftwaffe ausweichen. Zu tief sollte man aber nur kurz fliegen, denn sonst wird man vom feindlichen Radar erfasst und verliert Energie.

Auch wenn das iPhone-Spiel noch nicht für das Retina-Display optimiert wurde, lohnt sich ein Blick. Der Normalpreis des im Mai erschienenen Spiels lag bisher stets bei 79 Cent.

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Stickman fährt jetzt BMX statt Skateboard

Einige von euch haben sicher schon einmal Stickman Skater gespielt. Der Nachfolger ist jetzt verfügbar.

Das kleine Strichmännchen war bisher auf seinem Skateboard unterwegs und wechselt jetzt zum BMX. Stickman BMX ist gestern Abend im App Store erscheinen, ist gerade einmal 18,3 MB groß und wird auf dem iPhone zu einem Einführungpreis von 79 Cent verkauft. Die iPad-Version kostet mit 1,59 Euro etwas mehr.

In insgesamt 60 Leveln geht es zum Teil richtig schnell zur Sache. Auf eurem BMX-Rad müsst ihr diversen Gefahren ausweichen, über Abgründe springen und dabei möglichst spektakuläre Tricks ausführen.

Um Bonus-Punkte zu sammeln, können viele verschiedene BMX-Tricks ausgeführt werden. Und wer ganz aufmerksam unterwegs ist, findet in den Leveln auch verstecke Wege und Routen.

Für zwei In-App-Käufe für jeweils 79 Cent lassen sich weitere Inhalte freischalten. So kann man zum Beispiel ein Skateboard oder weitere 30 Level, in denen man gegen den Computer fährt, freischalten.

Neben Stickman BMX (App Store-Link) für das iPhone und Stickman BMX HD (App Store-Link) für das iPad, gibt es auch eine kostenlose Lite-Version (iPhone/iPad) zum Ausprobieren.

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flinc: Mitfahrzentrale startet durch

Bereits gestern Abend, nachdem wir schon zu Bett gebracht wurden, erreichten uns die ersten Nutzermails zum offiziellen Start von flinc.

Bisher habe ich die Mitfahrzentrale „Mitfahrgelegenheit.de“ erfolgreich genutzt. Nach einer Testphase hat es nun flinc in Version 1.0 in den App Store geschafft und steht zum kostenlosen Download bereit, also genau das richtige für die nächste Tour ohne Beifahrer.

flinc (App Store-Link) soll nicht nur langfristig geplant, sondern auch ganz spontan funktionieren. Dazu muss man die Push-Benachrichtigungen in der App aktivieren, denn dann wird man nicht nur per Mail, sondern auch einer kleinen Benachrichtigung informiert, wenn ein Fahrer oder Mitfahrer die gleiche Strecke fährt oder fahren möchte.

Momentan hat flinc noch ein Problem: Die Community ist noch lange nicht so groß, wie die der Konkurrenz. Da helfen wir natürlich gerne, denn das Projekt macht einen vielversprechenden Eindruck.

Ich jedenfalls werde dem neuen Netzwerk und der App eine Chance geben und bei der nächsten Tour meine Fahrt dort eintragen. Mal sehen, wie es funktioniert…

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WordPress-Tool Blogsy mit vielen Neuerungen

Blogs sind immer noch in Mode, wir haben ja selbst einen. Leider ist die WordPress-App nicht besonders umfangreich. Mehr Funktionen bietet Blogsy.

Blogsy wurde speziell für das iPad entwickelt und bietet auf dem großen Bildschirm des Apple-Tablets genügend Platz für die Verwaltung eines eigenen Blogs. Wir haben die App selbst im Einsatz, um immer mal wieder kleine Fehler zu verbessern oder einen Artikel zu aktualisieren.

Blogsy (App Store-Link) ist mit 3,99 Euro zwar nicht gerade billig, wird dafür aber ständig weiterentwickelt und mit neuen Funktionen versehen. Mit dem Update auf die Version 2.1 gibt es eine lange Liste an Neuerungen, die wir gar nicht alle aufzählen können.

Die wichtigen Punkte wollen wir euch kurz zusammenfassen: In WordPress können nun auch statische Seiten erstellt oder bearbeitet werden, der interne Browser wurde stark überarbeitet und – für Blogger besonders interessant – man kann Artikel offline vorbereitet und hochladen, wenn wieder eine Internetverbindung vorhanden ist.

Die komplette Liste der Neurungen (so viel auf einen Schlag haben wir selten gesehen), lest ihr am besten direkt im App Store nach. Neben WordPress unterstützt Blogsy auch die Dienste Blogger, Flickr, Picassa und YouTube.

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Kleiner Geheimtipp: iPhone-Spiel Amazing Breaker

Fünf Sterne bei insgesamt neun Bewertungen – das klingt gut. Was kann Amazing Breaker?

Mit Ninjammin Beat-Jitsu haben wir euch heute schon ein tolles 79-Cent-Spiel vorgestellt, bei dem es auf Schnelligkeit und gute Reaktion ankommt. Wer es lieber etwas ruhiger mag, sollte einen Blick auf Amazin Breaker (App Store-Link) werfen. Das iPhone-Spiel ist ebenfalls für 79 Cent erhältlich und erst seit rund drei Wochen im App Store verfügbar.

In insgesamt 80 Leveln besteht das Ziel darin, eine Eisfigur möglichst komplett zu zerstören. Um in einem Level drei Sterne zu erreichen, muss man das komplette Feld leer räumen. Bleibt etwas übrig, bekommt man weniger Sterne.

Alleine die Eisfiguren wären schon Grund genug für eine eigene App. Zerstört werden sie in Amazing Breaker mit vier verschiedenen Bombentypen. Neben der einfachen Bombe gibt es zum Beispiel einer Geisterbombe, die durch das Eis fliegen kann und auf Display mit dem Finger gesteuert wird. Eine Helikopter- und eine Splitter-Bombe runden das Waffenarsenal ab.

Auf einer Anzeige am unteren Bildschirmrand sieht man jeweils, welche Waffe man als nächstes Benutzen kann. Um das komplette Feld abzuräumen, muss man gerade in den späteren Leveln sehr genau zielen und seine Bomben geschickt einsetzen.

An die großen Klassiker wie Angry Birds oder Cut the Rope kommt Amazing Breaker vielleicht nicht heran, wir würden es trotzdem als Geheimtipp bezeichnen. Im stärker besuchten US-Store hat das Spiel sogar schon 42 Bewertungen erhalten – und kommt trotzdem auf fünf Sterne im Schnitt.

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Ninjammin Beat-Jitsu: Wo ist der Rhythmus?

Hoffentlich rhythmische Beats, eine durchgeknallte Grafik und viele, viele Anläufe. So könnte man Ninjammin Beat-Jitsu in einem Satz beschreiben.

Bis zur Aufnahme des Videos haben wir schon ein paar Minuten mit dem ersten Level verbracht. Leicht ist Ninjammin Beat-Jitsu (App Store-Link) wirklich nicht, schließlich haben wir schon in den ersten beiden Leveln einige Anläufe gebraucht, um einen halbwegs guten Run hinzubekommen. Wer auf Tap-Tap-Spiele zur Musik steht, ist hier auf jeden Fall an der richtigen Adresse. Zudem ist der Preis für eine Universal-App mit gerade einmal 79 Cent absolut in Ordnung.

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50 Euro sparen: Gute Soundanlage von Logitech

Als Amazon-Wochenangebot gibt es diesmal etwas für iPhone- und iPod-Besitzer: Eine Soundanlage von Logitech.

Fangen wir erst einmal mit den harten Fakten an. Beim Logitech S715i handelt es sich um mobile Lautsprecher für iPhone oder iPod. Der Hersteller selbst verlangt für sein Produkt 149 Euro, im Preisvergleich kommen die Lautsprecher auf knapp 140 Euro. Der Amazon-Preis von 99,97 Euro inklusive Versand kann sich daher wirklich sehen lassen.

Was bekommt man für sein Geld? Eine Soundanlage mit Dock-Anschluss mit leistungsstarken Lautsprechern. Acht speziell abgestimmte Antriebsspulen sollen für kristallklare Höhen, volle Mitteltöne und tiefe Bässe sorgen. Eine Besonderheit: Dank dem eingebauten Akku soll man unterwegs bis zu acht Stunden Musik hören können. Bei normaler Lautstärke sollte man hier sicher auf fünf Stunden kommen.

Was sagen die Kunden? Bei Amazon kommt der S715i von Logitech auf eine durchschnittliche Wertung von 4,5 Sternen. Man lobt das Design und die kompakte Bauweise. Im Vergleich zu einer ähnlich kleinen JBL-Anlage soll es deutlich mehr Bass geben, zumindest im Netzbetrieb. Wenn man den Akku nutzt, soll die Anlage voll ein, zwei Gänge zurückschalten, um Strom zu sparen.

Was sagen wir? Wer eine kleine und gut verarbeitete Soundanlage für ein iPhone sucht, kommt hier sicher auf seine Kosten. Im Netzbetrieb kann der Logitech S715i voll überzeugen, nur im Akkubetrieb muss man ein paar kleine Abstriche machen. Für den reduzierten Preis sicher eine Überlegung wert.

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Mein Liebling vorgestellt: Flight Control

Flight Control ist mein absoluter Liebling, eines meiner ersten Spiele auf dem iPhone. Selbst nach über 1,5 Jahren starte ich den Titel immer mal wieder, um meinen Highscore zu verbessern.

Ich erwische mich immer wieder dabei, wie ich in Flight Control (App Store-Link) meine eigenen Rekorde brechen will. Besonders ein Flugfeld hat es mir angetan, schließlich habe ich dort den Rekord auf 1.695 gelandete Flugzeuge nach oben geschraubt. Kommt jemand an diese Bestmarke heran?

Für 79 Cent hat mir das Spiel jedenfalls schon sehr viel Spaß bereitet, da kommt selbst die gute iPad-Version für 3,99 Euro (App Store-Link) nicht ganz heran (gekauft habe ich sie mir trotzdem…).

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Gewinnspiel: Kleinigkeiten aus der großen Kiste

Eigentlich wollten wir heute eine App verlosen, haben aber nichts passendes gefunden. Dann gibt es eben ein wenig Zubehör.

Wir haben mal wieder in unserer Zubehör-Kiste gefühlt und drei spannende Produkte herausgesucht, die wir heute verlosen wollen. Neben Besitzern von iPhone und iPad haben wir diesmal auch etwas für Nutzer von Notebooks.

iPhone-Preis: Das hier bereits vorgestellte xGear Liquid Shield, eine wasserfeste Hülle für das iPhone 4 im Wert von rund 40 Euro (Produktinformationen).

iPad-Preis: Die iPad-Hülle Cool Bananas SmartGuy Book aus schwarzem Leder mit Standfunktion für das iPad 2 im Wert von ebenfalls rund 40 Euro (Produktinformationen).

Notebook-Preis: Das Artwizz Leather Pouch, eine Ledertasche für 13,3 Zoll Notebooks mit einer großen Außentasche im Wert von knapp 60 Euro (Produktinformationen).

Da ich demnächst umziehe und noch etwas Inspiration für mein Arbeitszimmer benötige, müsst ihr zur Teilnahme ein Bild von eurem Schreibtisch machen. Dieses schickt ihr dann mit eurem Wunschgewinn in der Betreffzeile per E-Mail an contest [at] appgefahren.de.

Der Einsendeschluss ist Mittwoch, der 20. Juli, um 12:00 Uhr. Aus allen Einsendungen werden die drei Gewinner ausgelost und in einem separaten Artikel bekanntgegeben. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen und auch dieses Mal ist Apple nicht als Sponsor tätig.

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appMagazin: Verzögerung der zweiten Ausgabe

So langsam stapeln sich bei uns die Anfragen, wann das neue appMagazin erscheint. Wir klären auf.

Eigentlich wollten wir das appMagazin spätestens Mitte des Monats in den App Store bringen, aber wie es so oft ist, ging der Plan nicht auf. Technische Schwierigkeiten sorgen momentan für eine kleine Verzögerung.

Probleme bereitet der eingebaute Kiosk. Nach einem Klick auf den Kaufen-Button sollten eigentlich die Account-Daten des Nutzers abgefragt werden, um den Download der ausgewählten Ausgabe starten zu können. Leider kommt es hier noch zu Komplikationen, die unser Entwickler Huy in den Griff bekommen muss, bevor wir das Update bei Apple einreichen können.

Dann dauert es meist noch fünf bis sieben Tage, bevor das appMagazin in der neuen Version im App Store zum Download freigegeben wird. Glaubt uns: Ging es nach uns, würde wir euch nicht so lange warten lassen. Wir nehmen uns aber lieber eine Woche mehr Zeit, als ein halb fertiges und vielleicht nicht funktionstüchtiges Programm bereitzustellen.

Inhaltlich ist die komplette zweite Ausgabe schon fertig, diesmal sogar mit einem kleinen Bonus zum Start von Mac OS X Lion und insgesamt 60 Seiten in gewohnter Qualität. Einen kleinen Vorgeschmack gibt es jetzt bereits mit dem Cover der iPhone-Version.

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2XL Supercross HD: Durch Staub und Dreck

Eine sonst vier Euro teure Universal-App für iPhone und iPad zum Nulltarif? Das klingt interessant…

Die Rede ist von 2XL Supercross HD (App Store-Link), einem Titel aus der Schmiede von 2XL Games. Das erst im Dezember erschienene Spiel kostete bisher 3,99 Euro, wurde zwei Mal aktualisiert und wird jetzt kostenlos angeboten.

Wer auf Schmutz, Dreck und schnelle Motorräder steht, ist hier auf jeden Fall an der richtigen Adresse. In drei verschiedenen Spiemodi darf man sich auf seine Maschine schwingen und 13 für Supercross und Freestyle entworfene Stadionstrecken bewältigen.

Die Grafik von 2XL Supercross kann sich wirklich sehen lassen, mit dem passenden Kabel kann man sein iPad sogar an den Fernseher anschließen und das Spiel dort spielen. Das Aussehen des eigenen Fahrers kann man zudem durch verschiedene Motorräder und Lederkombinatonen auswählen.

Von den Nutzern, die 2XL Supercross HD für vier Euro gekauft haben, gab es bisher eine Bewertung von durchschnittlich vier Sternen.

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Blobster: Jump’n’Run mit der Schleimkugel

Der Publisher Chillingo hat mal wieder eine neue App in den Store gebracht. Die neueste Kreation heißt Blobster.

Am besten könnte man Blobster als ein Jump’n’Run beschreiben. Das Problem ist nur, dass die kleine rote Schleimkugel keine Beine hat und gar nicht rennen kann. Spaß macht es trotzdem, wie wir nach ein paar Runden festgestellt haben.

In Blobster müssen mit dem roten Schleimball 40 Level überstanden werden, weitere sind bereits vom Entwickler Divine Robot angekündigt. Die Schwierigkeit besteht darin, verschiedenen Gefahren aus dem Weg zu gehen und Bonus-Objekte einzusammeln, um später die volle Punktzahl zu erreichen.

Das ganze Spiel ist Physik-basiert. Das macht sich nicht nur in den Bewegungen der roten Kugeln, sondern auch in der Umgebung bemerkbar: Immer wieder können zum Beispiel Holzbalken umgestoßen werden, um Wasser oder Abgründe zu überqueren.

Die Spielfigur wird dabei ganz einfach mit zwei Fingern gesteuert. Drückt man die die linke Seite des Displays, bewegt sie sich nach links, drückt man rechts, dann geht es in die andere Richtung. Auch kleine Sprünge können absolviert werden, dazu muss man die Schleimkugel einfach nach unten ziehen.

Für Abwechslung sorgen neben den unterschiedlich gestalteten Leveln diverse Power-Ups – damit kann man das Aussehen und die Fähigkeiten verändern. In Acht geben sollte man sich vor den gegnerischen Schleimkugeln – auch sie haben unterschiedliche Fähigkeiten und können manchmal ganz schön gefährlich werden.

Für einen Preis von 79 Cent bietet Blobster in der iPhone-Version (App Store-Link) einen absolut ausreichenden Spielspaß, das gleiche gilt für die mit 1,59 Euro etwas teureren HD-Version für das iPad (App Store-Link). Wir jedenfalls freuen uns schon auf neue Level…

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Mal wieder gratis: Nebulous Notes für Dropbox

Erst vor wenigen Wochen haben wir euch Nebulous Notes für iPhone und iPad vorgestellt. Nun gibt es die App kostenlos.

Nebulous Notes (App Store-Link) gab es seit der Einführung im August vor einem Jahr immer mal wieder kostenlos, jetzt ist es erneut so weit. Der Preis ist von 2,39 Euro gefallen und Besitzer von iPhone und iPad werden zum Hereinschnuppern eingeladen.

Aber was kann die App überhaupt? Mit ihr können diverse Textdateien, unter anderem HTML, RTF oder TXT direkt in der Dropbox bearbeitet werden. Der Vorteil: Über ein Macro-System kann man oft benutzte Zeichen, die sich sonst tief in der Tastatur verbergen, in eine zusätzliche Leiste verfrachten, um sie direkt zu erreichen.

Viele von euch fragen sich bestimmt: Warum noch Dropbox nutzen, wenn doch mit iOS 5 die iCloud kommt? Wir sind der festen Meinung: Auch die Dropbox hat ihre Vorteile. Das wohl beste Argument ist die Plattformunabhängigkeit, schließlich kann man auch mit einem Windows-PC oder anderen Smartphones auf den Online-Dienst zugreifen. In welcher Art und Weise (wenn überhaupt) das mit der iCloud möglich sein wird, ist noch nicht bekannt.

Schade finden wir, dass Nebulous Notes keine Word-Dokumente oder PDF-Dateien bearbeiten kann. Leider haben wir auch keine Informationen darüber gefunden, wie lange es die App noch gratis gibt. Zuletzt war meist nach einem Tag Schicht am Schacht…

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