Stacks: Währungsrechner mit Safari-Erweiterung & Widget

Wer des öfteren auf Reisen ist oder in Webshops im Ausland einkauft, freut sich über eine direkte Umrechnung der Wechselkurse. Stacks hilft auf vielfältige Art und Weise.

Die Universal-App Stacks (App Store-Link) lässt sich auf allen iPhones und iPads nutzen, die mindestens iOS 7.0 oder neuer installiert haben. Will man allerdings von den beiden wohl nützlichsten Features, nämlich einer Safari-Extension und zwei Währungsrechner-Widgets in der Mitteilungszentrale Gebrauch machen, wird mindestens iOS 8.0 auf dem zu installierenden Gerät erwartet. Stacks kostet im App Store 2,99 Euro und ist 7,8 MB groß. Auch eine deutsche Lokalisierung ist bereits in die App integriert worden.

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Temps: Beliebte Mac-Wetter-App bekommt Design-Update und ist um 50% reduziert

Auch auf meinem Mac ist die App Temps ein täglicher Begleiter. Nun gibt es Neuigkeiten zur kleinen Wetter-Anwendung.

Temps (Mac Store-Link) ist wohl eine der nützlichsten und gleichzeitig auch unauffälligsten Wetter-Apps, die es derzeit im Mac App Store zu kaufen gibt. Im Zuge eines am 7. Dezember dieses Jahres veröffentlichten Updates für die Mac-App wurde gleichzeitig auch der Preis für Temps vom Entwickler um 50% reduziert – derzeit ist die Anwendung statt für 1,79 Euro demnach für kleine 89 Cent im Mac App Store zu haben. Für die nur knapp 3 MB große App ist mindestens OS X 10.8 sowie ein 64-Bit-Prozessor zur Installation notwendig.

Der Developer Andreas Grossauer bezeichnet seine App als „beste Wetterstation und Weltzeituhr für die Menüzeile Ihres Macs sowie die ideale App zum Anzeigen der Daten Ihrer Netatmo-Wetterstation“. Temps kann in der Tat das Wetter samt einer dreitägigen Vorhersage mit Tagestemperaturen und Regenwahrscheinlichkeit sowie einer ausführlichen Wetter-Auswertung für den aktuellen Tag für bis zu 10 Standorte auf der ganzen Welt anzeigen – und versteht sich bei Bedarf zudem blendend mit der eigenen Netatmo-Wetterstation.

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Nintype: Teure, tolle und leider komplizierte Tastatur für iOS 8

Braucht man wirklich eine alternative Tastatur? Wir haben uns den Kandidaten Nintype angesehen.

In den vergangenen Tagen haben uns zahlreiche Zuschriften rund um das Thema Nintype (App Store-Link) erreicht. Und das hat einen guten Grund: Immerhin kann man die schon länger im App Store erhältlich Tastatur nicht mehr nur in der eigenen App, sondern seit dem letzten Update endlich auch systemweit unter iOS 8 verwenden. Allerdings ist Nintype mit 4,49 Euro relativ teuer – da überlegt man sich den Kauf zwei Mal (und fragt vorher bei appgefahren nach).

Wir haben Nintype bereits ausprobiert und haben ehrlich gesagt gemischte Gefühle. Auf der einen Seite ist die Tastatur richtig cool und lässt sich mit etwas Übung sehr schnell bedienen. Auf der anderen Seite ist Nintype einfach viel zu kompliziert und umfangreich, man muss sich tatsächlich tiefer mit allen Funktionen und Regeln beschäftigen, damit man in Nintype voran kommt.

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Google Docs, Tabellen & Präsentationen mit Editier-Funktion & iPhone 6-Support

Google war fleißig und spendiert seinen Office-ähnlichen Apps neue Funktionen.

Wer weder auf die Office-Suite von Microsoft noch auf die iWork-Apps von Apple setzt, wird vermutlich die Google-Apps Docs, Tabellen und Präsentationen nutzen. Der Konzern aus Mountain View hat seine drei Applikationen für iPhone und iPad überarbeitet und bietet in neuer Version nützliche Funktionen und einige Verbesserungen an.

Sowohl Google Docs, Google Tabellen als auch Google Präsentationen warten ab sofort mit der Möglichkeit auf, Dokumente innerhalb der App zu bearbeiten. So könnt ihr in Docs Texte bearbeiten, in der Präsentationen-App lassen sich nun auch Textfelder anlegen, Formen und Linien einfügen, verschieben, vergrößern, verkleinern und drehen. Alle drei Apps wurden zudem für die Displaygröße von iPhone 6 und iPhone 6 Plus angepasst, so dass noch mehr Inhalte angezeigt werden können.

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Drive Now jetzt in London verfügbar, Köln & Düsseldorf eingeschränkt

Ab sofort können Drive Now-Kunden auch in London auf Premiumfahrzeuge von BMW und MINI zurückgreifen.

Vor allem in Großstädten ist das Carsharing DriveNow sehr beleibt. In Berlin, Hamburg und München findet man die DriveNow-Fahrzeuge fast an jeder Ecke, auch ist die Resonanz sehr positiv. Erst im letzten Monat hat DriveNow sein Geschäftsgebiet in Köln und Düsseldorf verkleinert, um so schwach frequentierte Bereiche zu entfernen, dafür mehr Service für gefragte Areale zu bieten. Wenn ihr euch über diesen Link anmeldet, bekommt ihr 10 Euro Guthaben geschenkt.

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Helferlein „Knock“ sperrt jetzt auch den Mac per iPhone-App

Die eher im Hintergrund arbeitende Applikation Knock wurde aktualisiert und bietet eine neue Funktion an.

Die iPhone-App Knock (App Store-Link), die nur in Zusammenarbeit mit einem kleinen Mac-Programm funktioniert, haben wir schon mehrfach vorgestellt und als nützlich eingestuft. Bisher konnte man mit installierter Knock-App durch ein doppeltes Klopfen auf das iPhone seinen Mac über eine Bluetooth-Verbindung entsperren, ohne das Passwort eingeben zu müssen.

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Slingshot: Facebooks Foto- und Video-Community erfährt grundlegende Überarbeitung

Zwischen den ganzen Foto-Apps versucht auch Facebook seit einiger Zeit mit dem Eigengewächs Slingshot mitzumischen.

Mit dem heutigen 5. Dezember haben die Developer von Facebook nun ein größeres Update für ihre Foto- und Video-Community bereitgestellt, die eine Überarbeitung beinhaltet. In der Vergangenheit ist die Anwendung bei den Nutzern allerdings auf wenig Gegenliebe gestoßen: Grund dafür war vor allem die Tatsache, dass Nutzer zunächst ein eigenes Bild posten mussten, bevor sie ein empfangenes sehen konnten.

Mit der nun veröffentlichten Version 2.0 sind die Developer der kostenlosen Slingshot-App (App Store-Link) vor allem dieses Thema angegangen und haben diese Regel entfernt. Ab sofort können User der 7,6 MB großen und nur in englischer Sprache bereitstehenden iPhone-Anwendung diese Gängelung umgehen und sind nicht mehr auf das Posten eines eigenen Bildes angewiesen.

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Maps 3D Pro: GPS-App für Outdoor-Aktivitäten komplett überarbeitet

 Die sehr empfehlenswerte Applikation Maps 3D Pro ist jetzt noch besser geworden: Wir stellen euch das aktuelle Update vor.

Vor einigen Tagen bin ich im App Store noch über Maps 3D Pro (App Store-Link) gestolpert und habe mir gedacht, dass die App auch mal aktualisiert werden müsste. Gesagt, getan: Völlig überraschend steht seit heute Version 4.0 der Outdoor-Tracking-Applikation für das iPhone zum Download bereit. Maps 3D Pro präsentiert sich in einem völlig neuen Gewand und sieht richtig modern aus.

„Basierend auf all euren Ideen und Anregungen haben wir entschieden, nicht nur Details zu verbessern, sondern die App von Grund auf neu zu entwickeln“, berichtet der Entwickler Moritz Gaup über das kostenlose Update für die weiterhin 4,49 Euro teure und aktuell mit vollen fünf Sternen bewertete App.

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ProCamera 8: Foto-App bekommt Update mit Verbesserungen spendiert

Dass der Markt für Kamera- und Foto-Apps hart umkämpft ist, sieht man an den häufigen Aktualisierungen der Anwendungen – so auch jetzt bei ProCamera 8.

Seit längerer Zeit schon ist die Foto-App von Cocologics eine gute Alternative für die Standard-Kamera, die seitens Apple mitgeliefert wird. Die Developer sind stets bemüht, ihrer App in regelmäßigen Abständen weitere Features zu spendieren. Nachdem man vor einigen Wochen ein größeres Update auf Version 6.0 mitsamt einer vividHDR-Funktion per 1,79 Euro teurem In-App-Kauf, manueller Belichtungsskala und Fokus-Einstellung, Zeitlupenvideos und einer Farbkalibrierung per Graukarte eingeführt hat, kommen nun noch einige weitere Verbesserungen hinzu.

ProCamera 8 (App Store-Link) kann weiterhin als Anwendung für iPhone und iPod Touch zum Preis von 3,59 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden, und nimmt dort etwa 44 MB eures Speicherplatzes ein. Für die Nutzung ist mindestens iOS 8.0 oder neuer erforderlich, das Interface steht in deutscher Sprache bereit.

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Fiete Weihnachten: Kostenlose Adventskalender-App für Kinder ab 4 Jahren

Gestern durften viele das erste Türchen des Adventskalenders öffnen – bei mir war es eine Lindt-Praline. Damit auch die Kleinsten auf ihre Kosten kommen, gibt es seit kurzem die App Fiete Weihnachten.

Seit einiger Zeit ist die Marke „Fiete“ unter Kindern äußerst beliebt, dies zeigen auch die positiven Reaktionen auf die Fiete-Kinder-Apps im deutschen Store. Die Developer der App haben ihren Adventskalender aus dem letzten Jahr nun für 2014 aktualisiert, so dass die Kleinen jeden Tag ein Türchen öffnen und dahinter kleine Überraschungen erleben können.

Die Fiete Weihnachten-App (App Store-Link) lässt sich als Universal-App kostenlos auf iPhones, iPod Touch oder iPads laden und benötigt nur 22,3 MB eures Speicherplatzes. Auch die Software-Voraussetzungen sind mit iOS 4.3 oder neuer sehr gering angesetzt, so dass Fiete Weihnachten auch mit älteren Geräten problemlos kompatibel sein sollte. Selbstverständlich stehen alle Inhalte der App bereits in deutscher Sprache bereit.

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MusicID: Meine liebste Musik-Erkennungs-App erstrahlt in neuem Glanz

Es hat lange gedauert – jetzt erstrahlt aber auch MusicID in neuem Glanz.

Mit dem iPhone kann man unterwegs im Radio, in Geschäften oder Kneipen im Handumdrehen erkennen, welches Lied gerade gespielt wird, selbst wenn man den Interpreten gar nicht kennt. Shazam und SoundHound gehören zu den bekanntesten Apps auf diesem Gebiet, ich persönlich finde sie aber einfach zu überladen. Daher habe ich mich bereits vor einer ganzen Weile nach einer Alternative umgesehen und bin mit MusicID fündig geworden.

MusicID (App Store-Link) muss mit 89 Cent bezahlt werden und ist nur für das iPhone erhältlich, dafür bekommt man die werbefreie Vollversion für einen vergleichsweise geringen Preis. Mit dem heute veröffentlichten Update auf Version 2.1.1 hat sich nun auch optisch einiges getan: MusicID erstrahlt in neuem Glanz.

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Dropbox-App erlaubt das Umbenennen von Dateien

Wer die Dropbox als digitalen Speicherplatz verwendet, darf sich über neue Funktionen der App für iOS freuen.

Der wohl immer noch beliebteste Cloud-Service Dropbox aktualisiert seine Applikation für iPhone und iPad stetig und fügt immer neue Funktionen hinzu. Mit dem Update auf Version 3.6 können Dateien innerhalb der App jetzt auch umbenannt werden.

Dazu wischt ihr auf einem Ordner oder eine Datei nach rechts und könnt aus dem Aktionsmenü die Option „Umbenennen“ wählen und einen neuen Namen vergeben – dies war bisher nur über den Browser oder per Mac- oder Windows-App möglich. Zudem lassen sich nun einige Optionen an anderer Stelle wiederfinden, auch zeigt das Menü jetzt den Dateinamen, die Größe und die letzte Änderung an.

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Stilles Update: Dropbox kann Office-Dateien bearbeiten

Ab sofort ist das Bearbeiten von Office-Dokumenten per Dropbox kein Problem mehr.

Die Kooperation zwischen Microsoft und Dropbox wurde schon vor längerer Zeit beschlossen, nun kann das Bearbeiten von Office-Dokumenten per Dropbox auf iPhone und iPad erfolgen. Dazu war kein Update im App Store notwendig, die Kompatibilität wurde im Hintergrund geschaffen.

Wenn ihr eine Office-Datei, egal ob aus Word, Excel oder Powerpoint, bearbeiten wollt, müsst ihr lediglich den Editieren-Button drücken, damit die Datei direkt in der jeweiligen Office-App geöffnet wird (die Installation sei vorausgesetzt). Nun könnt ihr Änderungen vornehmen, beim Speichern wird die Datei mit allen Änderungen automatisch in der Dropbox abgelegt.

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You Pay: Kleiner Helfer berechnet Schulden & schlüsselt Ausgaben auf

Wer gemeinsame Ausgaben nicht per Hand aufschlüsseln möchte, kann You Pay zur Hilfe nehmen.

Die Applikation You Pay (App Store-Link) ist schon seit April 2011 im App Store zu finden und wurde erst vor wenigen Tagen aktualisiert sowie für eine plattformübergreifenden Synchronisation vorbereitet. Der Download von You Pay ist kostenlos,  12,8 MB groß und erfordert mindestens iOS 8. You Pay hat sich darauf spezialisiert, Ausgaben mehrerer Personen zu erfassen und auszurechnen, wer wem wie viel Geld schuldet beziehungsweise wer beim nächsten Einkauf das Portmonee an der Kasse zücken darf. Dieses Szenario ist bestens für WGs oder Party-Einkäufe zugeschnitten.

In You Pay können verschiedene Konten mit mehreren Nutzern angelegt werden. Wenn nun eine Ausgabe getätigt wird, kann diese dem entsprechenden Namen mit dem Betrag zugeordnet werden. In einem anschaulichen Kreisdiagramm sieht man auf den ersten Blick, wer das meiste Geld ausgegeben hat und wer als nächstes bei der Bezahlung weiterer Einkäufe an der Reihe ist.

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Flexiphoto: Neue Formate und Happy-Hour mit 50 Prozent Rabatt

Ein Bild ganz ohne Rahmen, Heftzwecke oder Kleber an die Wand bringen? Das ist mit den Flexiphotos kein Problem.

Durch einige exklusive Kooperationen kennen fleißige appgefahren-Leser Flexiphoto (App Store-Link) für iPhone und iPad bereits. Nun gibt es einige Neuigkeiten rund um die selbsthaftenden Fotos: Es gibt nicht nur neue Formate, sondern auch eine Happy-Hour-Aktion. In der Weihnachtszeit spart man täglich von 12 bis 14 Uhr 50 Prozent. Besonders interessant ist das für die neuen, größeren Formate.

Mit nun vier Formaten gibt es in Flexiphoto nun doppelt so viel Auswahl: x-small (13 x 10 cm), small (18,8 x 14,5 cm), medium (27,2 x 21 cm) und large“ (38,5 x 29,7 cm). Die Preise liegen zwischen 2,75 Euro für die x-small-Variante und 13,75 Euro für das large-Format. Die Versandkosten betragen 1,95 Euro für Deutschland und 2,95 Euro international.

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