iTunes-Update auf Version 9.0.3

Allen iTunes-Besitzern sei ein Blick in die Softwareaktualisierung empfohlen. Seit wenigen Stunden bietet Apple ein Update der beliebten Software auf die Versionsnummer 9.0.3 an.

Laut Angaben des Herstellers umfasst das 98,1 MB große Update viele wichtige Fehlerbehebungen. So soll die Einstellung „Kennwort für den Kauf merken“ nicht mehr von iTunes ignoriert werden und Probleme bei der Synchronisierung intelligenter Wiedergabelisten und Podcast mit dem iPod behoben werden.

Außerdem wurde ein Problem mit der Identifizierung gelöst, sobald ein iPod an das System angeschlossen wurde. Weitere Änderungen sollen die generelle Stabilität und Leistung verbessern.

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Parachute Panic: Hilflose Comic-Fallschirmspringer

Apps in Comic-Grafik sind spätestens seit Doodle Jump der absolute Renner. Ein weiterer hübsch gemachtes Spiel ist Parachute Panic – aber was steckt drin?

Schon nach wenigen Minuten ist klar – Hektik auf dem kleinen iPhone-Display ist an der Tagesordnung. In Parachute Panic gilt es, Fallschirmspringern den rechten und vor allem sicheren Weg zu einem der Boote zu weisen. Gegen die Schwerkraft kommt man allerdings nicht an – die Strichmännchen nähern sich unaufhaltsam dem Meer.

Eingreifen ist lediglich durch zwei Faktoren möglich: So kann man frei bestimmen, zu welchem Zeitpunkt der Fallschirm geöffnet werden soll (aber Achtung, manche Schirme öffnen sich direkt nach dem Absprung automatisch) und die Windrichtung – mit einem Wingerwisch in alle möglichen Richtung kann man die Flugbahn der Springer beeinflussen.

In den schnell aufeinanderfolgenden Leveln werden nacheinander ganze Stafetten an Springern abgeworfen und es gilt, einen möglichst hohen Spielstand zu erreichen. Extra-Punkte kann man durch das Aufsammeln des Ballonfisches sammeln, ein zusätzliches Leben bekommt man, wenn man den vorbeifliegenden Storch erwischt. Seit der Version 1.4 kommt außerdem der Doodler aus Doodle Jump in Parachute Panic zu kurzen Gastauftritten – erscheint er, kann man durch Antippen massig Punkte absahnen – sollte seine Fallschirmspringer aber nicht zu lange aus den Augen lassen.

Auf ihrem Weg gen Wasseroberfläche lauern jede Menge gefahren, die jeweils durch kleine Hinweise am Bildschirmrand angekündigt werden. Man sollte seine Männer mit geöffneten Schirmen von den Gewitterwolken fern halten und vor den Hubschraubern und UFOs beschützen – die beiden Letzteren kann man durch fünffaches Antippen zerstören. Sollte ein Fallschirmspringer ein Boot verpassen, geht ebenfalls eines der sechs Leben verloren, denn im tiefen Blau wartet ein hungriger Hai auf Futter.

Neben lustigen Animationen bietet Parachute Panic zwei verschiedene Soundtracks und verschiedene Soundeffekte zur Auswahl. Wer lieber auf seine iPod-Bibliothek zurückgreifen will, steht ebenfalls nicht vor verschlossenen Türen. Highscores können auf einen eigenen Server hochgeladen und mit Freunden verglichen werden. Der absolute Rekord liegt übrigens bei 36.966 Punkten – viel Spaß beim Überbieten.

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Nie mehr eine Rechnung vergessen

Hier ein Einkauf, dort eine Ausgabe und dazu noch eine Bestellung im Internet. Schnell verliert man den Überblick über seine aktuellen Rechnungen und Belege – „Bills on your table“ soll helfen.

Die App ist seid dem 1. Februar im App Store erhältlich und für einen Einführungspreis von 1,59 Euro verfügbar. Neben der Verwaltungen sämtlicher Geldausgänge liegt das hauptsächliche Aufgabengebiet von Bills on your table auf der rechtzeitigen Bezahlung von Rechnungen.

Ist der Beleg erst einmal erfasst, wird man das Bezahlen so schnell nicht mehr vergessen. Dafür sorgen neben einem Übersichtsbildschirm und voreingestellten Alarmen auch Push-Benachrichtigungen.

Unterstützt werden ganze 170 Währungen und deren Formate, eine Möglichkeit für automatische Zahlungen, Sicherheit durch Passwortschutz, zeitliche Wiederholungen, benutzerdefinierte Kategorien und Synchronisation mit einem Webportal.

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Verrückte und affige Mini-Spiele

Verrückte Mini-Spiele sind genau dein Ding? Dann solltest du dir die für kurze Zeit kostenlose App A Monkey Party ansehen.

Der sonst 0,79 Euro teure Titel bietet vier verschiedene Mini-Spiele in lustiger, bunter Grafik und ziemlich abgefahrener Musik. Im Einzelspieler-Modus tritt man gegen drei Computer-Gegner an, die richtig auf Zack sind. Um sie zu schlagen, ist ein wenig Übung erforderlich.

Wer lieber gegen seine Freunde antritt, kann dies im Multiplayer-Modus tun. Unterstützt wird dabei die Verbindung über ein W-Lan-Netzwerk oder Bluetooth. Wem du Musik von A Monkey Party zu gewöhnungsbedürftig ist, steht die in das Spiel integrierte iPod-Mediathek offen.

Die vier Spiele unterscheiden sich in ihrer Steuerung grundlegend und bieten Abwechslung. In „Shoot the Cowboys“ muss man ein Fadenkreuz bewegen und im richtigen Moment abdrücken, in „Prison Break“ müssen Affen eingefangen werden. „The Spaceman“ fordert einen festen Griff und schnelles Schütteln, bei „Acrobatics“ ist Balance gefragt.

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Ubisoft schickt Assassin’s Creed ins Rennen

Pünktlich zum Februarbeginn schickt Ubisoft den nächsten Kracher auf die iPhone-Plattform. Im 7,99 Euro teuren Titel soll der Spieler ein bisher nicht erzähltes Kapitel der Assassin’s Creed II-Geschichte erleben können.

Im Spiel reist man nach Spanien und in das 15. Jahrhundert, um in die Rolle von Ezio zu schlüpfen, der seine Brüder aus der Inquisition zu befreien. Außerdem soll ein geheimer Plan der Templer aufgedeckt werden, um deren Aufbruch in eine neue Welt zu stoppen.

Das Action-Adventure bietet neben guter 2D- und 3D-Grafik auch eine Vielzahl von verschiedenen Missionstypen, wie etwa Schleich-, Flucht- und freie Missionen. Als kleiner Bonus sind im Spiel verschiedene Grafiken versteckt, die man sich als Wallpaper herunterladen kann.

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Bionic Eye: Das Ziel immer im Blick

Mal wieder in einer fremden Stadt unterwegs und keine Ahnung, wo der nächste Supermarkt oder Fast-Food-Laden ist? Abhilfe schafft Bionic Eye Germany.

Bionic Eye ist eine der iPhone-Applikationen, die nach dem Muster der Augmented Reality funktionieren. Mittels der Ortungsfunktion können verschiedene Point-of-Interests aus drei verschiedenen Kategorien in der Umgebung lokalisiert werden: Essen & Trinken, Freizeit und Supermärkte.

Hält man das iPhone horizontal, also mit dem Display in Richtung Himmel, wird zunächst eine Liste aller POIs angezeigt. Der gewünschte Umgebungsradius kann dabei in den Optionen frei zwischen 200 Metern und drei Kilometern eingestellt werden. Wählt man einen Punkt aus der Liste aus, wird die Richtung zum Ziel und die verbleibende Distanz durch einen frei rotierenden Pfeil angezeigt. Leider werden die Entfernungsdaten nicht in Echtzeit, sondern nur in Intervallen aktualisiert.

Will man sich einen Rundum-Blick verschaffen, kann man das iPhone vertikal halten. Nun werden Symbole angezeigt, die die Position der POIs angeben. Ist bereits eine Auswahl getroffen, wird das betreffende Symbol farblich von den anderen abgesetzt.

Da die Augemted Reality Option einen Kompass voraussetzt, bleibt diese Option den Besitzern eines iPhone 3GS vorenthalten. Auf älteren iPhones oder dem iPod Touch werden lediglich auf die Dienste von Google Maps zurückgegriffen.

Neben Bionic Eye Germany sind weitere Versionen für andere Länder für ebenfalls 0,79 Euro erhältlich: Großbritannien, Kanada, Frankreich, USA und Tokyo. Über einen In-App-Kauf kann man sich zudem alle Haltestellen der Berliner S- und U-Bahn anzeigen lassen.

Ein weiterer Vorteil (oder Nachteil) ist die Eigenschaft, dass Bionic Eye keine Internetverbindung erfordert – so findet man auch ohne Netz immer zum ausgewählten Ziel. Da die POIs allerdings fest im Programm verankert sind, wird teilweise auf veraltete Daten zurückgegriffen.

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Jobs kündigt große iPhone-Updates an

Kurz nach der Präsentation des neuen iPad hat Steve Jobs ein Meeting mit Apple-Mitarbeitern gehalten und darin die wichtigsten Themen für 2010 angesprochen. Unsere Kollegen von Wired und MacRumors haben in Erfahrung bringen können, worum es ging…

Als großen Konkurrenten sieht Jobs neuerdings Google an. „Wir sind nicht in das Suchmaschinen-Business eingestiegen. Sie sind ist das Telefongeschäft eingestiegen. Es gibt keine Zweifel daran, dass sie das iPhone töten wollen. Das werden wir nicht zulassen“, sagte er.

Um gegen das neue Google-Handy und Android anzukommen, verspricht Jobs für die Zukunft große Updates für das iPhone, wobei die nächste Generation des iPhones einen großen Schritt machen soll.

Eine Unterstützung für Flash sei allerdings nicht geplant. „Apple unterstützt Flash nicht, da es so viele Fehler enthält“, erläutert Jobs. „Immer wenn ein Mac abstürzt, liegt es nicht gerade selten an Flash.“ Schon bald würde niemand mehr Flash verwenden, denn es stünde ein Umzug zu HTML5 an.

Foto: Apple

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Kostenlose Safari-Alternative

Eigentlich kann man mit dem mitgelieferten Safari-Browser zufrieden sein. Wer dennoch eine Alternative ausprobieren möchte, sollte nun einen Blick auf den kurzzeitig kostenlosen iDroid Mini Browser werfen.

Der eigentlich 1,79 Euro teure Browser wird als innovativ und speziell für die Bedürfnisse des iPhones und der Multi-Touch-Oberfläche entwickelt. Inspiriert wurden die Entwickler neben Safari auch vom Android Browser und dem Opera Mini.

Im Gegensatz zu Safari stechen auf den ersten Blick einige Features ins Auge. So wird bei der Adresseingabe auf URL-Vorschläge von Google zurückgegriffen, um Zeit zu sparen. Leider wird momentan noch die normale Tastatur verwendet, womit die Eingabe von Punkten oder Domainendungen etwas komplizierter ist.

Ein echter Vollbildmodus wird dem User im Querformat geboten. Dreht man das iPhone, verschwinden sämtliche Menüs und Buttons, womit man die gewählte Webseite in voller Pracht genießen kann.

Auch das Tabbed-Browsing unterscheidet sich grundlegend von Safari. Alle geöffneten Tabs werden im unteren Bereich der App angezeigt und sind mit nur einem Klick erreichbar. Hält man den Finger für einen kleinen Moment auf einem anderen Tab, wird in iDroid außerdem eine kleine Vorschau angezeigt.

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Kugeln sortieren mit Adubble

Adubble ist kein neues Spiel im App Store. Erstmals ist dieses am 05. Dezember 2009 erschienen. Die Entwickler haben das Spiel nun überarbeitet und ein Update bei Apple eingereicht. Die Aufgabe besteht darin, aus mindestens 3 „Bläschen“ eine Gruppe zu bilden.

Das Spiel steht heute, und zwar nur heute, allen Nutzern im App Store zum kostenlosen Download bereit. Adubble bietet bis zu 60 verschiedene Schwierigkeitsgrade an und der Spieler kann sich durch 7 Arten von Sonderfällen spielen. Mit dem Update kam auch das Feature OpenFeint. Mit diesem Tool kann man seine Rekorde mit Freunden und Personen aus der ganzen Welt teilen.

Das eigentliche Spiel besteht darin, eine Gruppe von „Bläschen“ zu bilden damit diese vom Bildschirm verschwinden. Durch horizontales und vertikales Verschieben kann man natürlich auch größere Gruppen bilden, und somit auch mehr Punkte absahnen. Ein Level gilt als abgeschlossen, wenn man eine Mindestanzahl an Kombinationen erreicht hat.

Ein weitere Funktion lässt durch Schütteln des iPhone/iPod den Hintergrund wechseln. Mit diesem Spiel kann man sich ein wenig Langeweile vertreiben oder aber auch die Zeit in Bus und Bahn überbrücken.

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smsO2: Zugriff auf Frei-SMS

iPhone-Besitzer sind mittlerweile nicht mehr auf den rosa Riesen angewiesen. Mittlerweile gibt es genug Quellen für freie Geräte – o2-Kunden können mit der App smsO2 weiteres Geld sparen.

Wenn man sein iPhone mit einem o2-Vertrag betreibt, kommt man nicht um eines der Internet-Pakete herum. Zusätzlich gibt es zu jedem Paket 50 Frei-SMS in alle Länder und Netze, die allerdings nur über das interne Communication Center versenden werden können.

Genau hier setzt smsO2 an. Die 0,79 Euro günstige Applikation erlaubt es dem Benutzer, direkt auf sein SMS-Kontigent zurückzugreifen und Geld zu sparen. Mit nur einem Fingertipp kann man eine neue Nachricht mit einer Länge von maximal 1800 Zeichen erstellen, einen oder mehrere Empfänger aus seinen iPhone-Kontakten wählen und die Nachricht versenden, nachdem man sich beim ersten Programmstart mit seinen Logindaten angemeldet hat.

Neben der Ansicht der verbleibenden Zeichen werden über der virtuellen Tastatur auch die verbleibenden Frei-SMS angezeigt. Mit einem Klick auf das Senden-Symbol am oberen rechten Rand kann man die Nachricht verschicken oder als Entwurf speichern.

Leider ist bei smsO2 das Drehen in ein Querformat nicht möglich, daher muss man auf die horizontale und etwas größere Tastatur verzichten. Außerdem werden ausgehende Nachrichten nicht in der normalen SMS-Applikation und deren Unterhaltungen angezeigt, zudem muss eine Internetverbindung verfügbar sein.

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Musik mit Freunden teilen

Seit Facebook, MeinVZ und Co ist man heutzutage ständig in Kontakt zu Freunden, Bekannten und der ganzen Welt. Mit dem kurzzeitig kostenlosen Social Player kann man nun auch seine Musik teilen.

Eigentlich ist Social Player nichts anderes als ein stinknormaler Musikspieler – zu etwas Besonderem macht ihn erst die Funktion, das aktuelle Lied per Fingertipp mit Freunden zu teilen.

Die Oberfläche der App orientiert sich stark an Facebook, wohin man seine aktuellen Musikgenüsse auch verschickt und auf der Pinnwand hinterlässt. Social Player übernimmt die gesamte Arbeit und fügt sogar einen Link zum iTunes-Store ein, damit Freunde sich gleich eine Vorschau der Musik anhören können. Alternativ können die Informationen auch per E-Mail verschickt werden.

Der Social Player arbeitet nahtlos mit dem eigentlichen iPod-Player zusammen. Wenn man Musik im Standardplayer hört, kann man ganz die Applikation wechseln, seine Musik teilen und zum iPod zurückkehren. Innerhalb der App selbst muss man auf die Steuerung der Musik allerdings auch nicht verzichten.

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Sonic ist schon in Vancouver

Die Olympischen Winterspiele in Vancouver rücken immer näher heran. Um sich auf das Großereignis einzustimmen, bietet Sega nun „Sonic bei den Olympischen Winterspielen“ an.

Die 3,99 Euro teure App ist brandneu im App Store und bietet neben zehn verschiedenen Charakteren wie Sonic, Taille oder Knuckles vier spannende Disziplinen mit lustigen Arcade-Elementen: Snowboardcross, Curling, Skeleton und Eiskunstlauf.

In dem per Bewegungssensor gesteuerten Spiel sollen zusätzliche Inhalte zudem mit erspielten Ringen freischaltbar sein. In einem Mehspieler-Modus – entweder per Bluetooth, W-Lan oder Pass & Play – kann man zudem gegen seine Freunde antreten.

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