Philips Hue Go: Mobiles und buntes Licht heute für 69 Euro im Angebot

Das vor einigen Monaten erschienene Philips Hue Go ist heute erstmals deutlich günstiger erhältlich.

Update am 23. September: Heute ist die Hue Go wieder bei Amazon im Angebot, dieses Mal sogar noch etwas günstiger als vor einem Monat.

Mittlerweile werden die Tage ja immer kürzer und abends ist es relativ früh dunkel. Wer nach einem gemütlichen Grillabend mit Freunden eine stimmungsvolle Alternative auf dem Balkon oder der Terrasse schaffen will, kann das mit dem Philips Hue Go machen. Die mit einem Akku ausgestattete Lampe kann problemlos in bestehende Hue-Netze integriert werden und funktioniert alternativ auch unabhängig. Heute ist die Lampe bei Amazon im Sonderangebot erhältlich.

  • Philips Hue Go für 69 Euro (Amazon-Link) – Preisvergleich: 88 Euro

Die Philips Hue Go misst rund 12 Zentimeter im Durchmesser und ist etwa 7 Zentimeter hoch, das Gewicht beträgt 900 Gramm. Aufgrund der weißen, glatten Oberfläche und der Form sieht die Philips Hue Go ein wenig aus wie eine Schüssel von Tupperware – aber das soll uns nicht weiter stören. Mit einer Lichtleistung von 300 Lumen kann sich das neue Modell durchaus sehen lassen – die LivingColors aus dem Hue-Programm kommen beispielsweise nur auf 120 Lumen.

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Akku sparen in iOS 9: Wie funktioniert das neue Feature Facedown Detection?

Es sind die kleinen Neuerungen in iOS 9, die vielen Nutzern zunächst verborgen bleiben, aber trotzdem einiges an Mehrwert im Alltag bieten können – so auch bei der Facedown Detection-Funktion.

In den Release Notes zu iOS 9 wurde es erwähnt, aber bisher von Apple nicht an die große Glocke gehangen: Die neue Funktion Facedown Detection. Dieses Feature soll es ermöglichen, den Akku zu schonen bzw. für eine längere Laufzeit zu sorgen, indem das Display ausgeschaltet bleibt, wenn es nicht in Verwendung ist.

Im Klartext heißt dies, dass das iPhone umgedreht bzw. mit dem Display nach unten gelegt wird, um so keine den Screen erhellenden Nachrichten anzuzeigen. Apple drückt sich auf der iOS 9-Website folgendermaßen aus: „Das ganze Betriebssystem wurde so optimiert, dass Apps und Schlüsseltechnologien weniger Energie verbrauchen. So hält deine Batterie noch länger. Mit dem Umgebungslicht- und Annäherungssensoren weiß dein iPhone, wenn es mit dem Bildschirm nach unten auf einem Tisch liegt. Dann bleibt der Bildschirm ausgeschaltet, auch wenn du eine Nachricht erhältst.“

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Auctioneer: Witziges Highscore-Spiel um das höchste Gebot eines Auktionshauses

Wer bietet mehr? In Auctioneer heißt es, schnell zu sein und trotzdem immer das höchste Gebot abzugeben.

Auctioneer (App Store-Link) ist eine kostenlose Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad, die sich mit einem In-App-Kauf von 1,99 Euro werbefrei schalten lässt und im Preis auch gleich einen Spezial-Auktionator bereit hält. Die etwa 53 MB große Anwendung im kultigen Retro-Stil fordert mindestens iOS 7.0 oder neuer ein und steht bisher nur in englischer Sprache bereit. Aufgrund des wenig textlastigen Gameplays sollte letzterer Umstand jedoch kein Problem darstellen.

Das Spielprinzip dieses kleinen Highscore-Games ist so einfach wie herausfordernd: Während einer Auktion hat man mehr oder weniger den Auktionator zu spielen, der aus mehreren Geboten stets das höchste auswählen muss. Dies geschieht durch Antippen entsprechender Sprechblasen mit Zahlen aus dem Publikum.

Zeitdruck in Auctioneer sorgt für jede Menge Anspannung

Beginnt die Auktion zunächst noch mit Kleinstbeträgen und nur wenigen Sprechblasen, wird das Gedränge um den höchsten Preis schnell größer, die Zahlen immer komplizierter. Zudem gesellt sich ein Zeitlimit hinzu, das den Nutzer zwingt, die richtige Zahl binnen weniger Sekunden anzutippen. Hat man sich doch einmal für die falsche Nummer entschieden, ist die Partie beendet und das Ergebnis wird in eine Highscore-Liste im Game Center eingetragen.

Über erreichte Highscores gewinnt man zudem Münzen, die dann im Spielverlauf gegen weitere Auktionatoren eingetauscht werden können. Besonders witzig ist das stetige Gemurmel des selbigen, der kontinuierlich die höchsten Gebote verkündet und so für noch mehr Konfusion und Ablenkung sorgt. Wer kleine, aber fein gemachte Highscore-Games mag, sollte sich Auctioneer daher definitv genauer ansehen. Was war bisher euer höchstes Gebot?

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Xenowerk: Mutanten-Spiel nach Update mit neuem Kapitel und zusätzlichen Waffen

„Du bist die letzte Hoffung gegen die Mutantenplage“, heißt es in der App Store-Beschreibung zu Xenowerk.

Kollege Fabian hat sich den Top-Down-Shooter von Pixelbite, den schwedischen Entwicklern von Reckless Racing und Space Marshals, bereits nach der Veröffentlichung im Juni 2015 genauer angesehen und lobte besonders die ansprechende Grafik sowie die schnell zu erlernende Steuerung. Seit kurzem liegt das aktuell für 1,99 Euro im deutschen App Store bereit stehende Xenowerk (App Store-Link) in einer aktualisierten Fassung vor, die dem 118 MB großen Spiel weitere Inhalte beschert.

Xenowerk spielt in einem gleichnamigen unterirdischem Forschungslabor, bei dem ein Experiment furchtbar in die Hose gegangen ist. Man übernimmt die Steuerung einer furchtlosen Heldin, die die letzte Hoffnung gegen die Mutantenplage ist und in einer Vielzahl von Leveln alles aus dem Weg räumen muss, was sich ihr in den Weg stellt. In den einzelnen Leveln muss man jeweils kleine Aufgaben erfüllen, wie etwas die Eliminierung bestimmter Gegner oder das Aufsammeln von Informationen aus einem Computer. Die Ziele werden zwar nicht auf einer Karte gezeigt, dafür deutet ein kleiner Kompass die richtige Richtung an.

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Lovoo: Dating-App für iOS & Android steht unter Betrugsverdacht

Wer im Internet oder per App schnell die große Liebe oder einen kleinen Flirt sucht, findet ein reichhaltiges Angebot an entsprechenden Plattformen. Der Dienst Lovoo wirft nun Fragen auf.

Ein Team von Heise, das über einen anonymen Whistleblower entsprechendes Material, darunter E-Mails aus der Führungsetage, Screenshots und Quellcode von mehr als 50 GB erhielt, will nun nach eingehenden Recherchen herausgefunden haben, dass das Dating-Portal mit Hauptsitz im deutschen Dresden die eigenen Nutzer bewusst hinters Licht geführt hat, „um sie zu kostenpflichtigen Aktionen auf der Plattform zu animieren“, so im sehr ausführlichen Artikel von Heise Online, der auch im aktuellen c’t Magazin zu finden ist.

Die Heise-Mitarbeiter meldeten sich daher selbst auf der Lovoo-Plattform an und überprüften die Daten ihres Informanten. „Unter anderem hatte er behauptet, dass Lovoo mit unechten Nutzerprofilen arbeitet“, heißt es im Artikel. „Aus dem uns zugespielten Material geht klar hervor, wie die eingebauten Tricks funktionieren und welche Ergebnisse sie produzieren. Und siehe da: Genauso verhielt sich das System in unseren Tests.“

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iPhone 6s Review: Das sagen die großen Medien

Die ersten Testberichte zum neuen iPhone 6s und iPhone 6s Plus wurden veröffentlicht.

Wie so üblich stattet Apple die großen Medien vorab mit Testgeräten aus. Zwei Wochen lang durften ausgewählten Journalisten und Portale die neuen iPhones ausgiebig testen. Heute ist die Frist ablaufen und die ersten Reviews wurden veröffentlicht. Wir haben uns einen Überblick verschafft und wollen eine kleine Zusammenfassung liefern.

Spiegel: Daumendrücken macht Spaß

„Die iPhones 6s und 6s Plus sind gelungene Upgrades. Dass der Prozessor schneller ist, ist nett, die Verbesserungen an den Kameras sehr schön. Aber das eigentliche Argument für die neuen Modelle ist 3D Touch. Diese Technologie macht nicht nur Spaß, sie kann Zeit sparen, Dinge vereinfachen. Richtig spannend wird es zu sehen, was App-Entwickler damit anfangen werden.“

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appgefahren News-Ticker am 22. September (10 News)

Was ist los in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.


+++ 15:18 Uhr – Apple TV: iFixIt hat es zerlegt +++

Das neue Apple TV wurde von iFixIt schon genauestens unter die Lupe genommen und in seine Einzelteile zerlegt. Es gibt keine großen Überraschungen, das Apple TV 4 lässt sich aber deutlich einfacher auseinander nehmen als andere Apple-Produkte.


+++ 15:15 Uhr – Microsoft: Office 2016 für Windows veröffentlicht +++

Office 2016 ist jetzt auch für Windows verfügbar. Weiterhin könnt ihr euch für ein 365-Abonnement entscheiden, schon morgen soll auch eine Downloadversion angeboten werden.

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ProCamera + HDR: Jetzt mit Selfie-Kamera und Semi-Automatik

Die Kamera- und Foto-App ProCamera gehört schon seit längerer Zeit zu den besten ihres Faches – nun gab es eine größere Aktualisierung.

ProCamera + HDR (App Store-Link), bisher noch unter dem Titel ProCamera 8 im App Store zu finden, hat mit dem jüngsten Update auf Version 9.0 nicht nur einen anderen, passenderen Titel erhalten, sondern auch so einige Verbesserungen verpasst bekommen. ProCamera + HDR steht weiterhin als iPhone-Anwendung zum Preis von 4,99 Euro im deutschen App Store bereit und benötigt 54 MB eures Speicherplatzes sowie mindestens iOS 8.1 auf dem Gerät. Auch eine deutsche Lokalisierung ist schon seit längerer Zeit mit an Bord.

Auch wenn man glaubt, dass derartig umfangreiche Kamera-Anwendungen wie ProCamera + HDR nicht mehr großartig verbessert werden können, hat man sich getäuscht. Die Entwickler von Cocologics haben mit dieser Aktualisierung vor allem Wert auf „eine spannende Mischung aus ganz neuen, innovativen Funktionen und dem Ausbau bereits bestehender ProCamera Features“, so heißt es im Changelog im App Store, gelegt.

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COBI macht das Fahrrad zum Smartbike: Der Gründer im Interview

Fast eine halbe Millionen US-Dollar hat COBI auf Kickstarter gesammelt. Ab 2016 soll es Radfahrer glücklich machen.

Fahrradhalterungen für das iPhone gibt es unzählbar viele. Doch keine bietet so viele spannende Extras wie COBI. Wir stellen euch das ehemalige Kickstarter-Projekt zusammen mit dem Firmengründer und Geschäftsführer Andreas Gahlert vor. Mehr Informationen rund um das Produkt und Vorbestell-Möglichkeiten erhaltet ihr auf der offiziellen Webseite. Die Preise für die smarte Halterung starten bei 179 Euro.

Im Automobilbereich machen aktuell Apple CarPlay und Android Auto auf sich aufmerksam. Bringt COBI ähnliche Möglichkeiten auch auf das Fahrrad?
Andreas Gahlert: Ja. Wir sind Anfang 2014 mit der Vision gestartet, Connected Car in Fahrrädern jedem zugänglich zu machen. Beim Automobil hat sich das Thema mit Systemen wie Apple CarPlay und Android Auto ganz klar zum Megatrend entwickelt. COBI bringt diese Technologie auch in die Fahrradbranche, indem es jedes Fahrrad und E-Bike zum Smartbike machen kann – und damit auch den Komfort, den Spaß und die Sicherheitsaspekte, die sich aus dieser Entwicklung ergeben.

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Sentinel Command: Anspruchsvolles SciFi-Strategie-Spiel kostet nur noch die Hälfte

Einige Spiele sind nur für das iPad ausgelegt. So auch das gerade reduzierte Sentinel Command.

Das iPad-Spiel Sentinel Command (App Store-Link) hatten wir erstmals Mitte August in den News. Damals wurde für den Download ein Preis von 6,99 Euro aufgerufen, aktuell kann man das Spiel für nur 3,99 Euro erwerben. Der Download ist 132 MB groß und setzt mindestens iOS 8 voraus.

Laut Aussagen der Entwickler von GamerNationX in der App Store-Beschreibung ist Sentinel Command „ein SciFi-Strategie-Spiel, das taktische, rundenbasierte Kämpfe im RPG-Stil mit einer strategischen Simulation in Echtzeit verbindet“. Ein wenig erinnert die Hintergrundgeschichte des Spiels dann auch einem galaktischen Game of Thrones: Als Erbe des Hauses Sedaris heißt es, Kontrolle über die wertvollen Asteroiden-Felder samt ihrer Neoplatinum-Vorkommen zu nehmen, um in einem interstellaren Krieg die einfallenden Gegner des Hauses Daraay zu bekämpfen.

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UE Megaboom & Roll: Zwei robuste & wasserdichte Bluetooth-Lautsprecher im Angebot

Heute gibt es auf eBay zwei sehr robuste Lautsprecher aus dem Portfolio von Ultimate Ears im Angebot.

Als großer Bruder des UE Boom startete der UE Megaboom Anfang des Jahres mit einem Preis von 299 Euro. Definitiv eine Hausnummer. Mittlerweile ist der Nachfolger des UE Boom angekündigt, beim Megaboom wird sich so schnell aber wohl nichts tun. Wer auf der Suche nach einem robusten Bluetooth-Lautsprecher ist, den man richtig laut aufdrehen kann, bekommt den UE Megaboom aktuell für 210 Euro bei eBay.

  • UE Megaboom für 210 Euro (zum Angebot) – Preisvergleich: 294 Euro

Verkäufer ist der chinesische Händler dwi-international, der in der Vergangenheit schon zahlreiche Produkte von Ultimate Ears und Logitech günstig angeboten wird. Bei knapp 5.000 Bewertungen gibt es aktuell 99,1 Prozent positive Bewertungen, zudem wird die Ware nicht aus Asien, sondern direkt aus den Niederlanden verschickt.

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EA veröffentlicht FIFA 16 Ultimate Team

Electronic Arts hat FIFA 16 im App Store für iPhone und iPad veröffentlicht.

Das neue FIFA steht unter dem Namen „FIFA 16 Ultimate Team“ (App Store-Link) zum Download bereit. Der 1,25 GB große Download ist kostenlos und setzt iOS 8.0 oder neuer voraus. FIFA 16 funktioniert auf dem iPhone 5S, iPad Air, iPad mini 2 und neuer.

Der klare Vorteil von FIFA sind die Lizenzen. Denn in FIFA 16 sind die echten Spieler mit ihren richtigen Namen zu sehen und spielbar. In FIFA Mobile kommt zudem eine neue Engine zum Einsatz, die von der PlayStation und der Xbox One portiert wurde. Die Steuerung erfolgt über Buttons auf dem Display. So könnt ihr euch bewegen, schießen, passen, blocken, den Spieler wechseln und mehr. Zudem könnt ihr aber auch mit einfachen Klicks auf das Display eure Spieler anwählen und den Ball passen.

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Komplikationen auf der Apple Watch: Noch nicht viel zu sehen

Gestern hat Apple das neue watchOS 2 für die Apple Watch veröffentlicht. Eine der größten Neuerungen sind die neuen Komplikationen.

Warum Apple die anpassbaren Elemente auf dem Zifferblatt der Apple Watch ausgerechnet Complications genannt hat, können wir immer noch nicht ganz nachvollziehen. Vielleicht, weil sie verdammt kompliziert sind? Momentan sind die Komplikationen jedenfalls verdammt schwer zu finden, denn kaum ein Entwickler hat seine Apps schon für die neuen Möglichkeiten vorbereitet. Und selbst wenn, ist der Frage nach dem Sinn und Nutzen immer noch ein anderer.

Im App Store präsentiert Apple seit gestern Abend auf einer Sonderseite „Fantastische Apps und Spiele für watchOS 2“, unter anderem auch mit einem speziellen Abschnitt für die Komplikationen, mit denen mehr Informationen auf das Zifferblatt kommen sollen. Die Übersicht ist mit gerade einmal neun Apps aber noch sehr übersichtlich – und auch die Qualität lässt zu wünschen übrig.

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Better Battery bereits günstiger: Akku des MacBooks schonen

Vor etwas mehr als einer Woche wurde Better Battery im Mac App Store veröffentlicht, heute gibt es die App bereits günstiger.

Kurz nach der Veröffentlichung haben wir euch Better Battery (App Store-Link) am 12. September vorgestellt. Zehn Tage später gibt es die App für alle MacBook-Nutzer bereits zum halben Preis: Für 24 Stunden kostet das praktische Werkzeug nur 1,99 Euro statt 3,99 Euro. Rezensionen gibt es für Better Battery bisher keine, daher wollen wir noch einmal kurz unsere Eindrücke und die Funktionsweise der App schildern.

„Das Funktionsprinzip von Better Battery ist relativ einfach. Die App misst die Zeit, die der User sein MacBook in Batteriebetrieb und am Ladegerät verwendet. Diese Daten der letzten 20 Tage werden dann für die Berechnung der optimalen täglichen Batteriezeit genommen“, berichtet der Entwickler auf unsere Anfrage. „Als Grundlage wurden Apples bzw. allgemeine Empfehlungen für die Verwendung von Lithium-Polymer-Batterien genommen – und natürlich sehr viel testen. Ich selbst und einige meiner Tester haben Prototypen der App schon mehrere Jahre in Verwendung.“

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Call Of Champions: Kostenlose Multiplayer Battle Area kämpft noch mit Problemen

Eigentlich sind MOBA-Games (Multiplayer Battle Arena) ja durchaus eine Option für langanhaltende Unterhaltung – Call of Champions allerdings trägt dazu aktuell leider nicht bei.

Call Of Champions (App Store-Link) ist ein online-basiertes Multiplayer-Battle-Spiel, das in Echtzeit zwischen zwei Teams ausgetragen wird und mit einer Kampfdauer von maximal 5 Minuten für kurze, knackige Duelle sorgt. Das Spiel kann kostenlos aus dem deutschen App Store heruntergeladen werden und benötigt dabei etwa 87 MB eures Speicherplatzes auf iPhone oder iPad. Für die Nutzung wird neben Englischkenntnissen ebenfalls iOS 8.0 auf dem Gerät vorausgesetzt.

Die Entwickler von Call Of Champions, Spacetime Studios, sprechen von ihrem Titel als „das intensivste Echtzeit-MOBA-Spiel für iPad und iPhone“. Nachdem man zunächst ein Tutorial, in dem die wichtigsten Aktionen in der Kampfarena erklärt werden, durchlaufen hat, kann man sich mit einem Namen anmelden, einen Champion auswählen, ein Team rekrutieren und sich den ersten Duellen stellen. Laut Angaben der Macher gibt es in Call Of Champions bereits mehrere Millionen Spieler.

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