Erste Einblicke: Apple präsentiert OS X Mountain Lion

Heimlich, still und leise hat Apple das kommende Betriebssystem vorgestellt: Mac OS X Mountain Lion.

Da ist man nur mal kurz eine halbe Stunde zum Einkaufen und schon überschlagen sich die Meldungen. Heute gibt Apple einen ersten Ausblick auf das kommende Betriebssystem. Im Sommer wird der Berglöwe erscheinen und die Lücke zwischen Mac und iOS noch kleiner werden lassen.

Eine der größten Neuerungen, die wir auf den ersten Blick entdecken konnten, ist iMessage. Mit dem Ersatz für iChat wird es ganz einfach möglich sein, auf bekannte Art und Weise Kurznachrichten an iPhone-, iPod Touch- und iPad-Nutzer zu versenden. Eine Beta-Version kann bereits auf dieser Webseite geladen werden, momentan scheinen die Server aber überlastet zu sein. Es geht auch über diesen Direkt-Link.

Ebenfalls neu ist das Mitteilungszentrum, das wir auch schon aus iOS 5 kennen. Praktisch: Auch die Erinnerungs-App erhält Einzug, vermutlich mit einer Synchronisationsmöglichkeit über die iCloud. Ebenfalls angekündigt: Game Center mit all seinen Möglichkeiten.

Alle Neuerungen und ein kleines Video bietet Apple auf seiner englischsprachigen Webseite an. Die deutsche Webseite wurde bisher noch nicht angepasst.

Weiterlesen


Auslosung: Die Gewinner von iGrill & Co

Am frostigen Sonntag haben wir einige Produkte zusammengestellt, die euch ordentlich einheizen können. Der Gesamtwert aller Gewinne beträgt über 350 Euro.

iPhone- und iPad-Nutzer können sich über den iGrill (Amazon-Link) freuen. Auch wenn der Grill bei den derzeitigen Temperaturen wohl kalt bliebt, eignet sich das Bluetooth-Messgerät mit passender App auch für den Sonntagsbraten aus dem Ofen. Wir verlosen die weiße Version.

iPad-Nutzer bekommen eine Chance auf die Urban Tool pocketBar (Shop-Link). Die rund 80 Euro teure Tasche nimmt nicht nur das iPad auf, sondern bietet auch verschiedene kleine Taschen für jede Menge Utensilien und diverse Möglichkeiten zum Tragen am Körper. Wer lieber direkt zuschlagen will, bekommt den kleinen Bruder SlotBar (Amazon-Link) bereits ab 35 Euro.

Wer ein MacBook mit 13 Zoll sein eignen nennt, kann bei uns das Freitag-Sleeve (Shop-Link) gewinnen. Wir verlosen ein Unikat aus LKW-Plane, das sonst knapp 100 Euro kostet. Einen ersten Blick auf das Design könnt ihr im obigen Screenshot erhaschen. Wer noch ein paar alte Videokassetten digitalisieren möchte, kann das mit dem elgato video capture (Amazon-Link) tun. Leider hat sich der Gewinner aus der vorherigen Verlosung nicht bei uns gemeldet – aber was raus muss, muss raus.

Um einen der vier genannten Preise zu gewinnen, müsst ihr lediglich euren Wunschgewinn nehmen (fett gedruckte Bezeichnung) und ihn den Betreff einer Mail an contest [at] appgefahren.de packen. Diese Mail sendet ihr bis zum kommenden Mittwoch, den 15. Februar 2012, um 12:00 Uhr ab, um im Lostopf zu landen. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen, Apple ist nicht als Sponsor tätig.

Die Gewinner:

  • iGrill: Florian S. (aus 379)
  • pocketBar: Sarah H. (aus 349)
  • Freitag-Sleeve: Charly S. (aus 145)
  • elgato video capture: Ralf Z. (aus 117)
Wir bedanken uns für die rege Teilnahme! Die vier Gewinner werden im Laufe des Tages per Mail benachrichtigt.

Weiterlesen

Moom: Waffe im Kampf gegen das Fensterchaos

Moom ist ein hervorragender Helfer für das Fenstermanagement unter Mac OS X. Wir wollen euch die App kurz vorstellen.

Moom (Mac Store-Link) kann schon seit einiger Zeit zum Preis von 3,99 Euro aus dem Mac App Store geladen werden und kommt derzeit bei über 120 Bewertungen auf durchschnittlich fünf Sterne. Bisher hat das Programm noch kein einziger Nutzer mit der schlechtesten Bewertung gekennzeichnet – Grund genug einen genaueren Blick darauf zu werfen.

Fragt ihr euch manchmal auch, wofür der kleine grüne Button am oberen linken Eck von Programm zu gebrauchen ist? Normalerweise soll damit die optimale Fenstergröße aktiviert werden, doch wirklich perfekt läuft das noch nicht – gerade bei Drittanbieter-Apps.

Genau hier nistet sich Moom ein. Fährt man mit der Maus über den grünen Button, öffnet sich ein Menü, in dem man das Fenster auf die gewünschte Größe und Position bringen kann. Standardmäßig zum Beispiel auf die linke oder rechte Displayhälfte. Dank der sogenannten Grid-Funktion kann man die Position und Größe des Fensters aber auch ganz individuell und schnell einstellen. Praktisch ist das vor allem, wenn man mit mehreren Fenstern gleichzeitig arbeitet.

Moom lässt sich als Alternative zur Maus auch komplett mit der Tastatur steuern, dazu wird einfach ein Hotkey aktiviert. Die Optionen bietet sowieso allerhand Einstellmöglichkeiten, unter anderem kann man eigene Fensterlayouts und Aktionen festlegen, um diese daraufhin schneller zu erreichen.

Wer dem Fensterchaos den Kampf ansagen will, ist mit Moom jedenfalls gut bedient. Gerade die flexiblen Optionen machen die 2,5 MB große App zu einer guten Waffe.

Weiterlesen


Lemminge-Verschnitt Spirits jetzt auch für den Mac

Die bereits erhältlichen iOS-Versionen haben wir euch schon vorgestellt, heute hat der Entwickler das passende Mac-Spiel veröffentlicht.

Die meisten kennen das Spiel “Die Lemminge” sicher noch aus früheren Zeiten. Wer an diesem Spiel Spaß gehabt hat, wird auch Spirits (Mac Store-Link) gut finden, da hier ein ähnliches Spielprinzip verfolgt wird.

Natürlich bleibt in der Mac-Version der Spielablauf gleich: Die kleinen Spirits müssen zum Ziel geführt werden. Damit dies reibungslos funktioniert, stehen den kleinen weißen Geistern verschiedene Fertigkeiten zur Verfügung. So kann man beispielsweise eine Treppen bauen, ein anderer Spirit kann sich durch Wände bohren, andere wiederum einen Windstrahl produzieren. Mit der richtigen Kombination muss eine bestimmte Anzahl an Spirits gerettet werden.

Ein besonderes Augenmerk haben die Entwickler auf die Optik des Spiels gelegt – in Sprits fühlt man sich schon fast wie in einer Traumwelt. Der Umfang geht mit rund 40 Level, die schon aus den mobilen Versionen bekannt sind, absolut in Ordnung.

Spirits überzeugt mit einer schönen Grafik und einem angenehmen Gameplay. Für 5,99 Euro darf man sich das Spiel auch auf seinem eigenen Mac installieren, vorausgesetzt ist mindestens Mac OS X 10.6 und ein 64-Bit Prozessor. Die Entwickler selbst versprechen, dass Spirits auf jedem Mac ab Mitte 2007 lauffähig ist.

Weiterlesen

Update – Bose SoundLink: Mobiler Bluetooth-Lautsprecher im Angebot

Wir sind ja immer wieder auf der Suche nach günstigen Möglichkeiten zur drahtlosen Musikwiedergabe. Heute gibt es ein interessantes Modell in den Amazon-Blitzangeboten.

Update, Dienstag 14. Februar: Heute hat Amazon die noch edlere Leder-Version (Produkt-Details) in den Blitzangeboten. Bestellt werden kann ab 16:30 Uhr über die Sonderangebote-Seite (Direkt-Link), es gelten die gleichen Regeln wie unten beschrieben. Der Preis sollte unter 300 Euro fallen, hoffentlich möglichst weit. Momentan kostet diese Version 342 Euro.

Mit Audio-Geräten ist das ja so eine Sache. Egal was man schreibt: Die einen schwören auf diesen Herstellern, die anderen eben auf andere Hersteller. Von Bose gibt es heute in den Amazon-Blitzangeboten das SoundLink (Produktdetails) zu einem hoffentlich günstigen Preis. Derzeit liegt der beste Internet-Preis bei 277 Euro, Amazon steht bei 292 Euro. Wir hoffen, dass der Preis um 200 Euro betragen wird.

Noch ein paar Worte zu SoundLink selbst. Wie man es von Bose nicht anders erwarten könnte, ist der recht kleine Lautsprecher sehr gut verarbeitet und lässt wohl keine Mängel erkennen. Die Verbindung erfolgt entweder über ein 3,5 Millimeter Stereo-Kabel oder BLuetooth. Mit dem integrierten Akku soll man bis zu acht Stunden Musik hören können. Der sonst gute Klang wird nach Aussage einiger Kunden durch einen etwas starken Bass getrübt.

Und so läuft das Blitzangebot: Auf der Sonderangebote-Seite (Direkt-Link) wird ab 18:00 Uhr der reduzierte Preis angegeben. Danach kann man das Produkt zum Warenkorb hinzufügen und kaufen – allerdings nur bis alle Exemplare verkauft worden sind (kann bei einem guten Preis innerhalb von einer Minute der Fall sein) oder die Zeit abgelaufen ist. Wichtig: Die Blitzangebote waren zuletzt nicht immer mobil mit iPhone oder iPad zu erreichen.

Wer nicht unbedingt ein portables Gerät sucht, findet mit dem Creative ZiiSound D5 (Amazon-Link) eine günstige Alternative. Das Bluetooth-System mit Dockanschluss kostet nur 150 Euro und zählt unserer Meinung nach zu den besten Geräten in dieser Preisklasse. Der Sound ist sehr klar, es wird nur ein wenig Bass vermisst. Praktisch: Mit dem Dongle kann man auch Musik drahtlos von iPods übertragen, die nicht über Bluetooth verfügen.

Weiterlesen

Noch mehr Geschenke: Snapseed wieder zum Nulltarif

Der heutige Valentinstag lohnt sich für Apple-Nutzer wirklich. Wir haben die Entwickler lieb – und die Entwickler uns.

Nach Finanzblick haben wir gleich den nächsten hochkarätigen und kostenlosen Download für euch. Die rund 25 MB große Foto-Tuning-Werkstatt Snapseed  (App Store-Link) wird abermals zum Nulltarif angeboten. Für die Universal-App werden sonst 3,99 Euro fällig.

Mit viereinhalb Sternen bei knapp 1.000 Bewertungen liegt Snapseed nicht nur in der Gunst der Nutzer ganz weit vorne, sondern auch bei uns. Viele Einstellungen und Optionen ermöglichen es, aus unterwegs geschossenen Bildern das Maximum herauszuholen.

Neben einer Autokorrektur kann man verschiedenste Filter auswählen, um den eigenen Fotos einen ganz individuellen Touch zu verleihen. Ganz kreative Nutzer können sogar aus einer Auswahl an dieser Bilderrahmen wählen, um das Bild individuell zu präsentieren.

Eine sehr ausführliche Auflistung der Funktionen bietet die App Store-Beschreibung. Neben den genannten Features bietet Snapseed unter anderem Rotieren, Beschneiden, Tilt Shift, Center Focus oder Vintage Films an.

Interessant ist heute auch ein Blick auf die Mac-Version, die noch ein paar Möglichkeiten mehr bietet, aber trotzdem einfach zu bedienen bleibt. Snapseed (Mac Store-Link) hat bisher 15,99 Euro gekostet, wird heute aber erstmals reduziert angeboten. Der Preis ist immerhin auf 7,99 Euro gefallen, einen ausführlichen Bericht gibt es hier.

Weiterlesen


Gemini: Mac-App findet Duplikate in Ordnern

Gemini ist erst vor wenigen Tagen erschienen und wird derzeit noch zum halben Preis angeboten.

Durch eine gute Charts-Platzierung und sehr positive Bewertungen sind wir auf die Mac-Applikation Gemini (Mac Store-Link) aufmerksam geworden. Das gerade einmal 2,9 MB große Programm wird noch bis Mittwoch zum halben Preis von 3,99 Euro Angeboten.

Aber was kann man mit dem kleinen Tool überhaupt machen? Ganz einfach: Man kann Duplikate von Dateien in einem bestimmten Ordner (und dessen Unterordnern) des Computers suchen lassen. Dazu zieht man einfach den betreffenden Ordner auf das Programmfenster oder wählt es manuell aus.

Der Suchvorgang geht erstaunlich schnell (allerdings auf einem System mit SSD-Laufwerk), die Suchergebnisse werden dann in einem neuen Fenster angezeigt. Geordnet in verschiedene Kategorien kann man sich jede Datei ansehen und bekommt zudem angezeigt, wo sich die Duplikate befinden. Praktisch: Man sieht auf den ersten Blick, wo sich besonders dicke Brocken verstecken. Auf Wunsch lassen sich ausgewählte Dateien direkt löschen.

Gemini kann wirklich nicht viel – aber warum auch? Die Aufgaben, die es verspricht zu erledigen, werden ohne Probleme und zuverlässig erledigt. Hinzu kommt ein wirklich sehr schickes, wenn auch englischsprachiges Design, das mit kleinen Gags wie „Say Hasta la vista to your duplicates!“ nach dem Suchvorgang immer wieder für eine kleine Überraschung sorgt.

Weiterlesen

Für die ganze Welt: Reise-Adapter-Kit

Die Sache mit den Netzteilen – gar nicht so leicht, wenn man zahlreiche Apple-Geräte sein Eigen nennt, die zum Teil auch noch aus dem Ausland stammen.

Am Wochenende habe ich dem chronischen Mangel an Netzteil-Steckern einmal mehr den Kampf angesagt. Da mein iPhone 4 aus England stammt und ich das iPad der ersten Generation in Amerika ergattert habe, beide Geräte aber mittlerweile von mir (inklusive EU-Stecker) weitergereicht wurden, leide ich unter einem chronischen Netzstecker-Mangel.

Die sogenannten Duckhead-Adapter habe ich mir bisher zwei Mal von alternativen Billig-Anbietern geladen. Günstige China-Ware, man kann es ja mal versuchen. Gespart habe ich dadurch allerdings nichts: Plagiat Nummer eins wollte erst gar nicht auf das Netzteil passen und Nummer zwei war nicht weiß, sondern beige.

Zumindest einen passenden Adapter für die deutsche Steckdose erhält man im Reise-Adapter-Kit, das Apple für rund 39 Euro (Amazon-Link) verkauft. Nicht gerade ein günstiger Preis für einen Stecker, aber dafür bekommt man ja noch einiges mehr geboten. Und: Es handelt sich um CE-geprüfte Original-Ware, was bei über 200 Volt ja nicht unbedingt schaden kann.

Im Adapter-Kit sind sechs verschiedene Stecker enthalten, mit denen man sich auf anstehenden Reisen keine Sorgen mehr machen muss. Egal ob USA, Australien, China, Japan oder Großbritannien – mit den Aufsätzen und einem weiteren iPhone-Netzteil ist man auf der sicheren Seite. Alle Stecker lassen sich zudem auch mit den MacBook-Netzteilen verwenden, außerdem gibt es ein USB-Kabel obendrauf.

Mein kurzes Fazit: Mit rund 39 Euro zahlt man zwar einen hohen Apple-Preis, erspart sich damit aber Versuche mit billigen Nachbauten.

Weiterlesen

Valentinstag: Gameloft reduziert viele Spiele auf 79 Cent

Nachdem Electronic Arts seinen Valentinstag-Sale schon in der letzten Woche gestartet hat (Übersicht), zieht nun Gameloft nach.

Wieder einmal gibt es die Gelegenheit, die eigene Spiele-Sammlung mit einigen Titel für 79 Cent zu vervollständigen. Leider das letzte Top-Spiel der französischen Spiele-Schmiede, Modern Combat 3, nicht Teil des Angebots. Aber auch so sind einige nette Titel dabei.

  • Asphalt 6: Adrenaline (Mac)
  • Dungeon Hunter Alliance (Mac)
  • 9mm (Mac)

Wie lange das Angebot genau dauern wird, können wir momentan leider nicht genau sagen. Wer sein Wunschspiel nicht sofort laden kann, wird aber wohl noch den ganzen Dienstag dazu Zeit haben. Die neuesten beiden Titel sind Gangstar Rio und Tim & Struppi, hier lohnt sich ein Download ganz bestimmt.

Weiterlesen


NotesTab: Neue Notiz-App für den Mac zum Start kostenlos

NotesTab ist ein interessanter Helfer für alle Mac-Nutzer und wird zum Start kostenlos angeboten.

Auf dem Dashboard kann sich jeder Mac-Nutzer zwar Notizzettel einrichten, wirklich komfortabel kann man damit aber nicht arbeiten. Mit NotesTab (Mac Store-Link), das seit gestern zum Download bereitsteht und vorerst kostenlos geladen werden kann, hat man mehr Möglichkeiten, ohne dass das Programm überlagen wird.

NotesTab nistet sich in der Systemleiste ein und kann entweder mit der Maus oder einer Tastenkombination geöffnet werden. Man sieht direkt alle Notizen auf einen Blick, die man auf Wunsch öffnen kann um weitere Details anzuzeigen oder anzulegen. Eine neue Notiz wird per Doppelklick oder das Plus-Icon erstellt.

Nette Features sind die Favoriten-Markierung oder die Option NotesTab für kurze Zeit im Vordergrund anzuzeigen. Außerdem kann man seine Notizen inklusive automatischer Zeitangabe schnell per E-Mail teilen.

Zusammen mit einem schicken Design sind all das Gründe, sich NotesTab mal genauer anzusehen. Für die Zukunft steht eigentlich nur noch ein Punkt auf meiner Wunschliste, den ich mir endlich mal für eine einfache Notiz-App wünsche: Eine Synchronisation mit verschiedenen Rechnern, um überall auf die kleinen Erinnerungen zurückgreifen zu können.

Weiterlesen

Panzerschlacht: Tank Battles für den Mac jetzt nur 79 Cent

Auf ins Gefecht: Gameloft bietet Tank Battles (App Store-Link) jetzt zum zweiten Mal für nur 79 Cent an.

Das Mac-Spiel gibt es schon seit August zu laden und hat bisher 5,49 Euro gekostet. Wer den Mac App Store genau beobachtet, hätte das Spiel schon einmal zu 79 Cent laden können.

Wie der Name es schon sagt spielt man einen kleinen Panzer und muss versuchen alle gegnerischen Panzer auszuschalten. Dabei gibt es unterschiedliche Spielmodi, unter anderem den Kampagnenmodus. Hier tritt man mit seinem Panzer in über 50 Missionen an und auch hier gilt das Motto: Vernichte alle Gegner.

Interessanter wird es aber erst dann, wenn man gegen Freunde oder Spieler aus der ganzen Welt antritt. Im Mehrspielermodus können bis zu drei weitere Gegner dem Spiel beitreten, sowohl lokal als auch online. Unter anderem gibt es die Modi Death Match, Team Death Match und Fahne erobern. Auf dem Spielfeld selbst gibt es weitere Extras und zusätzliche Munition. Ausgewählt wird aus einem der vier Panzermodelle, zusätzlich gibt es vier verschiedene Waffen mit unterschiedlicher Reichweite und Wirkung.

Bevor man nun zum Kaufen-Button jagt sollte man beachten, dass Macs mit folgenden Videokarten nicht unterstützt werden: Radeon X1600 und Intel GMA 950. Im Anschluss ein kurzer optischer Eindruck in Form eines Videos (YouTube-Link).

Weiterlesen

RAGE schafft es doch noch auf den Mac

Eigentlich sollte RAGE schon am 13. September 2011 für den Mac veröffentlicht werden – daraus wurde aber nichts.

Vor wenigen Stunden wurde RAGE (App Store-Link) im Mac App Store veröffentlicht – auch wenn einige Zocker wohl schon davon ausgegangen sind, dass id Software die Entwicklung für Mac OS X eingestellt hätte.

Der Preis des Spiels liegt bei 31,99 Euro und der Download beträgt stolze 12,74 GB – nach der Installation soll RAGE circa 16 GB Speicherplatz einnehmen. Rage ist ein First-Person-Shooter mit sehr viel Blut und Gemetzel. Wer die iOS-Spiele kennt, wird grob wissen worum es in diesem Spiel geht.

Wir selbst konnten das Spiel bisher noch nicht ausführlich testen, wollen euch aber hoffentlich bald ein Video vom Spiel nachliefern, damit wir euch bei eurer Kaufentscheidung etwas helfen können. 31,99 Euro ist ein recht hoher Preis, Konsolen- oder PC-Spieler haben bei der Veröffentlichung auf ihrer Plattform aber deutlich mehr gezahlt.

Als Fan kann man hier sicher direkt zuschlagen, wer noch nicht 100-prozentig überzeugt ist, könnte sich den nachfolgenden Trailer ansehen oder auf einen ausführlichen Bericht unsererseits warten. Wichtig sind noch die Anforderungen für das Spiel: Vorausgestzt wird eine CPU-Geschwindigkeit von 2,6 GHz, 4 GB RAM und 512 MB Videospeicher (integrierte Chips von GMA 950 Mac Mini(2006,2007), iMac(2006), Macbook(2006,2007), GMA X3100 Macbook(2007,2008), MacBook Air(2008-2011) werden nicht unterstützt). Die genauen Spezifikationen werden in der App-Beschreibung genannt.

Weiterlesen


Droplr: Simples Sharing-Tool für den Mac gratis erhältlich

Neu und kostenlos – das ist Droplr. Droplr (App Store-Link) stellt dem Nutzer verschiedene Möglichkeiten bereit, um Bilder, Links oder Dokumente schnell mit anderen zu teilen.

Für mich fast schon unumgänglich ist das Teilen von Screenshots, denn wenn Worte versagen, kann eine Bildschirmaufnahme weiterhelfen. Doch mit Droplr kann man auch kinderleicht Notizen oder Dateien teilen.

Dazu lädt man sich das 2 MB kleine Tool aus dem Mac-App-Store, registriert sich bei Droplr mit E-Mail-Adresse und einem gewünschten Passwort und hat dann einen Speicherplatz von einem Gigabyte zur Verfügung.

Um Dateien zu teilen, zieht man einfach das entsprechende Dokument auf das Droplr-Icon und schon beginnt der Upload. Ist dieser fertig, bekommt man eine URL bereitgestellt, unter der man das Dokument erreichen kann. Möchte man jedoch einen Screenshot aufnehmen und teilen, kann man diesen mit der Tastenkombination Shift+alt+4 aufnehmen und direkt hochladen lassen – ziemlich praktisch.

Im Gegensatz zu Grrrabit (wir berichteten), bei dem ein ähnlicher Dienst angeboten wird, ist die Webseite auf der man sich den Upload angucken kann, deutlich schneller und lässt sich auf iPhone und iPad besser aufrufen. Wer möchte kann seine Uploads wieder löschen, um weiteren Speicherplatz freizugeben – seine bisherigen Uploads kann man praktischerweise direkt über die Menüleiste erreichen (siehe Screenshot).

Weiterlesen

Apple veröffentlicht Mac OS X 10.7.3

Am heutigen Spiele-Donnerstag gibt es eine kleine Randnotiz aus dem Apple-Lager.

In der Nacht hat Apple das jüngste Update für seinen Löwen freigegeben. Per Softwareaktualisierung steht Mac OS X Lion 10.7.3 zum Download bereit. Mit dem Update werden unter anderem kleinere Fehler und Kompatibilitäten verbessert, große Neuerungen gibt es nicht zu entdecken.

Apple selbst schreibt: „Dieses Update behebt allgemeine Probleme im Betriebssystem, verbessert die Stabilität, Kompatibilität und Sicherheit Ihres Mac.“ Zur den behobenen Problemen zählt unter anderem ein Fehler beim Aufwachen aus dem Standby, hier kam es bei manchen Nutzern zu Grafik-Problemen oder Schwierigkeiten beim Verbinden mit einem drahtlosen Netzwerk.

Für die Installation sollte man ein paar Minuten Zeit mitbringen, immerhin misst der Download rund 700 MB. Als Alternative zur Softwareaktualisierung findet man den Installer auch auf der Apple-Webseite. Falls Mac OS X Lion noch nicht installiert ist, findet man das Upgrade weiterhin im Mac App Store (Download-Link).

Weiterlesen

iTeufel Air im Test: Drahtloser und klarer Klang

AirPlay ist in momentan in aller Munde. Auch die Berliner Firma Teufel mischt nun mit einem Produkt mit: Dem iTeufel Air.

Fangen wir zunächst mit den nüchternen Fakten, allen voran dem Preis, an. Mit 499,99 Euro bewegt sich der iTeufel Air im oberen Preissegment, ist aber günstiger als Premium-Modelle von Bowers & Wilkins und Philips. Die rund sechs Liter große Lautsprecher-Box versorgt den Zuhörer mit drei Satelliten-Kanälen und einem Subwoofer, insgesamt kommt man auf eine Sinus-Leistung von 80 Watt. Damit soll der iTeufel Air für Räume bis 25 Quadratmeter geeignet sein. Weitere technische Daten lassen sich auf der Webseite des Herstellers einsehen.

Neben einer komplett deutschen Bedienungsanleitung ist der Lieferumfang sehr sparsam: Soundanlage und Netzkabel, mehr packt man nicht aus. Beim Konzept des Lautsprechers hat Teufel vollkommen auf drahtlose Technologie gesetzt – abgesehen von Netzanschluss und einem Line-In-Eingang gibt es nichts zu entdecken.

Sehr einfache Installation
So ist es kaum verwunderlich, dass auch die Erstinstallation drahtlos und zu meiner Überraschung völlig problemlos abläuft. Es besteht sogar die Möglichkeit, den iTeufel Air ohne Computer, sondern nur via iPhone oder iPad mit dem heimischen Netzwerk zu verbinden. Und selbst wenn man kein eigenes WLAN hat, kann man sich direkt zum iTeufel Air verbinden – muss dann aber auf die Internet-Verbindung am Gerät verzichten (ausgenommen mobiles Datennetz).

Nach nicht einmal fünf Minuten erschallen die ersten Klänge. Wie gewohnt lässt sich AirPlay von jedem aktuellen iOS-Device oder dem Computer steuern – im letztgenannten Fall einfach über iTunes oder alternativ über die Airfoil-Software, die Programmen wie simfy die AirPlay-Fähigkeit beschert.

In meinem Wohnzimmer musste der iTeufel Air gegen das Zeppelin Air (600 Euro) antreten – kein einfacher Gegner. Den Punkt für ein ausgefallenes Design kann Teufel zwar nicht gewinnen, aber das ist ja wie immer Geschmacksache – schlicht und einfach soll ja bei vielen Nutzern ebenfalls auf der Wunschliste stehen.

Der Klang: Natürlich klar
Klanglich war ein Sieger ebenfalls sehr schnell gefunden. Der iTeufel Air besticht durch seinen klaren und sehr natürlichen Sound sowie einem gut abgestimmten Hochton- und Mitteltonbereich. Der Bass hält sich eher im Hintergrund, aber das ist wohl wieder mal eine Frage des Geschmacks – lediglich die Generation Hip Hop wird wohl etwas Wumms vermissen.

Insgesamt konnte mich der lebendige Klang absolut überzeugen, das Zeppelin Air klingt im Vergleich dazu schon fast dumpf und sehr basslastig. Diese Runde geht ganz klar an den iTeufel Air.

Auch die Verarbeitung des Lautsprechers, der optisch eher schlicht gehalten ist, kann sich ohne Frage sehen lassen – Mängel waren nicht zu erkennen. Zwei kleine Kritikpunkte müssen wir dennoch loswerden: Wir vermissten einen Dock-Connector, über den man Geräte anschliessen oder laden kann. Zudem hatte ich teilweise das Gefühl, die Lautstärke nicht perfekt stufenlos einstellen zu können – über iTunes war es mal zu leise, mal zu laut.

Insgesamt macht der iTeufel Air aber eine sehr gute Figur. Einrichtung und Bedienung stellen selbst für Laien keine Hürde da, hinzu kommt der wirklich detailreiche und klare Klang mit kleinen Abstrichen beim Bass. Lediglich der fehlende Dock-Anschluss stört das sonst sehr gute Gesamtbild ein wenig – aber Teufel hat (was auch die Installation beweist) beim Air voll auf die drahtlose Technologie gesetzt. Zu kaufen gibt es die AirPlay-Empfehlung für knapp 500 Euro im hauseigenen Shop (Webseite).

Weiterlesen