Acky’s Breakout Reloaded: Verrückter neuer Brickbreaker im knallbunten Retro-Look

Das Genre der Brickbreaker-Games ist auch im App Store immer noch für Überraschungen gut. Acky’s Breakout Reloaded gehört definitiv dazu.

Acky’s Breakout Reloaded (App Store-Link) ist vor wenigen Tagen im deutschen App Store erschienen und lässt sich dort zum Preis von 2,69 Euro auf iPhones, iPod Touch oder iPads laden. Für die Installation ist neben knapp 39 MB an freiem Speicherplatz auch iOS 5.0 oder neuer auf dem iDevice erforderlich – daher können auch ältere Geräte in den Genuss dieses Spiels kommen. Eine deutsche Lokalisierung besteht allerdings nicht, man muss also mit der englischen Sprache Vorlieb nehmen.

Auch ich habe in meiner App Store-Vergangenheit bereits einige Brickbreaker ausprobiert – allerdings bin ich nie an einen so bunten und mit Hang zu Trash versehenen Titel wie Acky’s Breakout Reloaded geraten. In insgesamt mehr als 200 Leveln versucht man wie für das Genre üblich, eine Kugel im Spiel zu halten und mit ihr Gebilde aus Blöcken zu zerstören. Daher auch die englische Bezeichnung „Brickbreaker“. Gesteuert wird die eigene Plattform, von der man die Kugel immer wieder ins Feld zurückschnellen lässt, mit einfachen Wischgesten auf dem Screen.

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OutBank DE bekommt Cloud-Datensicherung, aber keine Synchronisation

Die Banking-App OutBank DE kann die Konto-Daten ab sofort in die Cloud exportieren und auf anderen Geräten importieren.

Der Umzug vom einen auf das andere Gerät wird mit der Banking-App OutBank DE (App Store-Link) ab sofort etwas leichter. In der heute veröffentlichten Version 1.2.0 für iPhone und iPad sind insgesamt 37 Verbesserungen enthalten, unter anderem eine Datensicherung via iCloud oder Dropbox. Eine echte Synchronisation aller Daten, wie etwa der bereits gelesenen Umsätze, ist allerdings noch nicht vorhanden.

„Die neue Datensicherungsfunktion via iCloud oder Dropbox erlaubt die Übertragung einer Datensicherung von einem iOS-Gerät auf ein anderes. Natürlich sind Ihre Daten bestens gesichert. Sie werden verschlüsselt auf dem jeweiligen Online-Speicher abgelegt und lassen sich nur mit dem Benutzer-Passwort öffnen“, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.

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Kommentar: Das Apple-Jahr 2014

Was hat Apple eigentlich in diesem Jahr geleistet und auf den Markt gebracht? Ein Kommentar der Redaktion.

Ein ziemlich grauer Dienstag. Newsflaute im Postfach, keine interessanten Artikel im RSS-Feed. Noch dazu ein fieser Wind auf dem Weg zum Wochenmarkt, wo es ziemlich leckeren Eintopf gibt. Das alles passt perfekt zur Jahreszeit. Und während ich die Erbsensuppe mit Bockwurst löffele, stelle ich mir die Frage: Was hat Apple in diesem Jahr eigentlich geliefert?

Eine wirklich gute Frage. Ran an die Tasten, ohne große Recherche im Netz. Schließlich soll in diesen Kommentar das rein, was sich nachhaltig im Hinterkopf festgesetzt hat. Zum Beispiel die Tatsache, dass man im ersten Halbjahr von Apple nichts hörte. Keine neuen iPads, keine großen Präsentationen.

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Yoink für Mac: Drag-and-Drop-Hilfe aktualisiert und vergünstigt für 1,79 Euro erhältlich

Will man auf dem Mac mal eben schnell ein paar Dateien verschieben, gibt es dank Maus-Aktionen und vielen geöffneten Fenstern oft ein kleines Chaos. Ein nützliches Helferlein ist in diesem Fall Yoink.

Yoink (Mac App Store-Link) ist eine kleine Mac-Applikation von nur 1,9 MB, die sich dank eines Update-Rabatts momentan für nur 1,79 Euro aus dem deutschen Mac App Store laden lässt. Für die Installation sollte man mindestens über OS X 10.7.3 sowie einen 64-Bit-Prozessor verfügen, empfohlen wird laut Angaben des Developers Matthias Gansrigler aber OS X Yosemite. Yoink lässt sich bequem in deutscher Sprache nutzen.

Der Vorteil eines kleinen Programms wie Yoink ist es, die Maus während Datei-Verschiebungen für die Navigation frei zu halten. Man kann sich Yoink, das als kleine, optional einblendbare Leiste am linken oder rechten Bildschirmrand vorliegt, in etwa als Abstellfläche oder Tablett für Dateien vorstellen. Die Files werden einfach aus dem entsprechenden Ordner gezogen, auf die Yoink-Fläche gelegt, und verbleiben dort, bis der Nutzer den Zielordner oder Ablageplatz geöffnet hat. Dann kann die Datei bequem aus dem Yoink-Fenster gezogen und abgelegt werden.

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Final Fantasy: Die komplette Rollenspiel-Saga reduziert

Echte Klassiker für iPhone und iPad gibt es heute zum (etwa) halben Preis: Final Fantasy ist reduziert erhältlich.

Wenn man sich auf der Konsole oder dem Computer schon einmal mit Rollenspielen beschäftigt hat, ist man zwangsläufig auch über den Namen Final Fantasy gestolpert. Das aus Japan stammende Rollenspiel ist auch international seit rund zwei Jahrzehnten mehr als nur erfolgreich. Seit einiger Zeit gibt es die Klassiker auch für iPhone und iPad, aktuell könnt ihr sie kostengünstiger erwerben. Perfekt, um als Fan die eigene Sammlung zu vervollständigen und stundenlangen Spielspaß auf iPhone und iPad zu erhalten.

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BlueLeza HRM Blue: Hochwertiger Bluetooth Smart Pulsgurt kurze Zeit 25% günstiger

Sportler aufgepasst: Bei Amazon bekommt ihr aktuell den Pulsgurt HRM Blue von BlueLeza mit einem satten Rabatt von 25 Prozent.

Als wir vor einigen Wochen einen günstigen Pulsgurt von Tchibo vorgestellt haben, war das Feedback enorm. Nun haben wir uns die Frage gestellt: Was gibt es in diesem Bereich eigentlich für hochwertige Alternativen? Wir sind fündig geworden und können euch gleichzeitig noch einen richtig tolle Aktion anbieten. In einer gemeinsamen Aktion mit dem Hersteller (Webseite) bieten wir den BlueLeza HRM Blue Pulsgurt für iOS und Android mit einem Rabatt in Höhe von 25 Prozent an.

Normalerweise wird der mit sehr starken 4,9 Sternen bewertete Pulsgurt mit Bluetooth-Schnittstelle zwischen 59,95 Euro und 74,90 Euro verkauft. Mit dem Gutscheincode HR8APPGE könnt ihr aktuell ordentlich sparen: An der Kasse eingelöst, werden euch 25 Prozent Nachlass gewährt und ihr müsst nur noch knapp 45 Euro bezahlen.

  • BlueLeza HRM Blue: Mit Gutscheincode HR8APPGE nur 45 statt 60 Euro (Amazon-Link)

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Im Angebot: AV-Receiver Denon AVR-X1100W mit AirPlay & Kindle Paperwhite

Auch heute haut Amazon wieder satte Preise im Cyber Monday Countdown raus. Im Mittelpunkt steht der Denon AVR-X1100W.

In dieser Woche wird im Wohnzimmer technisch aufgerüstet. Nachdem am Sonntag mit dem Philips Hue Starterkit die Beleuchtung im Mittelpunkt stand, könnt ihr euch jetzt um den Sound kümmern. Heute ist das Einsteiger-Modell Denon AVR-X1100W für 299 Euro im Angebot. Was viel klingt, ist im Preisvergleich mal wieder spitze, denn dort kostet der 7.2-Kanal-Netzwerk-Receiver deutlich mehr.

  • Denon AVR-X1100W für 299 Euro (Amazon-Link) – Preisvergleich: 419 Euro

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Mathe Verstehen: Das kleine Einmaleins mit Zahlen bis 100 entdecken und lernen

Nicht wenige Kinder haben in der Grundschule so ihre Schwierigkeiten mit der Mathematik. Mit der App Mathe Verstehen kann ihnen auf die Sprünge geholfen werden.

Mathe Verstehen (App Store-Link) richtet sich laut App Store-Informationen an die Nutzergruppe 4+, als empfohlenes Alter wird dort 9-11 Jahre angegeben. In insgesamt sechs von Pädagogen entwickelten Übungen wird vom didaktischen Prinzip EIS, das auf enaktiven (handelnden), ikonischen (bildlichen) und symbolischen (verbal oder formal) Handlungen basiert. Die kleinen Schüler können so aktiv das kleine Einmaleins lernen und verstehen, wie die Ergebnisse zustande kommen.

Zum Preis von derzeit 3,99 Euro erhält der Nutzer eine knapp 25 MB große Universal-Anwendung, die mindestens iOS 4.3 oder neuer auf dem zu installierenden Gerät einfordert. Damit ist Mathe Verstehen auch mit älteren iPhones und iPads kompatibel, die nicht mehr auf iOS 7 oder 8 upgraden können. Selbstverständlich sind alle Inhalte in deutscher Sprache nutzbar.

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XCOM Enemy Within: Erweiterung als eigenständige Premium-App veröffentlicht

XCOM Enemy Unknown war schon auf dem PC ein großer Erfolg. Nun folgt mit XCOM Enemy Within auch unter iOS eine Erweiterung des Strategie-Spiels.

Im Jahr 2012 erhielt der Vorgänger XCOM Enemy Unknown nicht wenige Preise und wurde mehrfach als „Spiel des Jahres“ ausgezeichnet. Auf der Website der Developer von 2K heißt es zur Erweiterung des frisch erschienenen XCOM Enemy Within, „Enemy Within bietet eine unglaubliche Anzahl an neuen Fähigkeiten, Upgrades und Waffen, um neue Feinde und Alien-Bedrohungen zu bekämpfen. Das Erweiterungspaket beinhaltet außerdem neue Maps, neues taktisches und strategisches Gameplay sowie neue Inhalte für den Multiplayer und liefert somit ganz neue Spielerfahrungen.“

Erhältlich ist XCOM Enemy Within (App Store-Link) unter iOS seit dem 12. November dieses Jahres, und lässt sich als Universal-App zum Preis von 11,99 Euro aus dem deutschen App Store herunterladen. Für den Download sollte man sowohl über etwas Zeit als auch jede Menge Speicherplatz auf dem zu installierenden iDevice verfügen: Das satte 1,96 GB große Spiel erfordert zudem iOS 7.0 oder neuer. Bedingt durch die aufwändigen Grafiken ist mindestens ein iPad 3, ein iPad mini 2 oder ein iPhone 5 zur Installation des Titels notwendig – ältere Geräte werden nicht unterstützt. Auf meinem iPad 4 wurde ich vor dem Start des Spiels sogar aufgefordert, mein Tablet neu zu starten, um ein „angenehmes Spielerlebnis“ zu haben.

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WhatsApp Messenger endlich für iPhone 6 optimiert

Der am weitesten verbreitete Kurznachrichten-App für Smartphones ist nun endlich für die Auflösung des iPhone 6 optimiert worden: Der WhatsApp Messenger.

Fast 70 Tage haben die Entwickler des WhatsApp Messenger (App Store-Link) benötigt, um die von Millionen Nutzern verwendete Kurznachrichten-App nach der Vorstellung der neuen iPhone-Modelle an die neuen Bildschirm-Auflösungen anzupassen. Gestern Abend war es dann endlich soweit: Version 2.11.14 wurde veröffentlicht. Warum es den Bericht bei uns erst jetzt gibt? Ich habe zu diesem Zeitpunkt Prioritäten gesetzt und lieber „Bauer sucht Frau“ gesehen.

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Apple-Updates: iOS 8.1.1 und OS X 10.10.1 erschienen – iMessage mit Problemen

Am Abend hat Apple gleich zwei Updates veröffentlicht. Es gibt Systemaktualisierungen für iPhone, iPad und Mac.

Etwas überraschend und ungewöhnlicherweise an einem Montagabend hat Apple zwei Updates für seine Betriebssysteme veröffentlicht. So steht für iPhone und iPad iOS 8.1.1 zum Download bereit, das allerdings keine größeren Veränderungen liefert. „Diese Version enthält Fehlerkorrekturen sowie Verbesserungen bei Stabilität und Leistung für iPad 2 und iPhone 4s“, heißt es in der Beschreibung des knapp 60 MB großen Updates, das ganz normal über die Softwareaktualisierung in den iOS-Einstellungen oder über iTunes geladen werden kann.

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Rooster Teeth vs Zombiens: Zombie-Apocalypse kommt ohne lästige In-App-Käufe aus

Wie schön, dass es noch Spiele in den App Store schaffen, die nicht mittels eines Freemium-Modells realisiert werden. Rooster Teeth vs Zombiens gehört in diese Kategorie.

Rooster Teeth vs Zombiens (App Store-Link) steht als Universal-App seit dem 12. November dieses Jahres zum Download im deutschen App Store bereit. Für das 3,59 Euro teure Game sollte man mindestens 170 MB an freiem Speicherplatz bereitstellen und zudem über iOS 7.0 oder neuer verfügen. Eine deutsche Lokalisierung besteht für Rooster Teeth vs Zombiens leider noch nicht, Englischkenntnisse sind daher von Vorteil.

Das vorherrschende Ziel von Rooster Teeth vs Zombiens, letzteres übrigens ein Wortspiel aus „Zombies“ und „Aliens“, ist es, als Teil einer Gruppe des Rooster Teeth-Studios gegen Wellen von hungrigen Zombie-Aliens zu bestehen und diese zu eliminieren. Im Grunde genommen ist Rooster Teeth vs Zombiens endlos lange spielbar – sofern man denn passende Mittel gefunden hat, sich gegen die unschönen Widersacher zur Wehr zu setzen.

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appgefahren News-Ticker am 17. November (8 News)

Was gibt es Neues in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.


+++ 18:26 Uhr – Mobiles Bezahlen: Jeder zweite Kunde nutzt Apple Pay +++

In den USA zahlt jeder zweite Kunde bei McDonalds, der sich für eine bargeldlose NFC-Bezahlung entscheidet, mit Apple Pay. Das ist schon ein beachtlicher Wert. Wie Apple Pay bei der Fast Food-Kette funktioniert, zeigt dieses Video.


+++ 18:26 Uhr – Zubehör: LG 4K-Display verfügbar +++

Wer ein 4K-Display sucht, wird bei Apple nicht fündig. Lediglich der neue iMac kommt mit einem Retina-Display daher, ein externen Monitor gibt es nicht. Alternativ gibt es nun das Digital Cinema 4K-Display 31MU97-B von LG. Kostenpunkt: 1500 Euro.

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Culture Touch: Wöchentliches kostenloses Kulturmagazin von arte für das iPad

Wer heutzutage gute mediale Berichterstattung wünscht, ist oft auf Bezahl-Abos für Zeitungen und Magazine angewiesen. Der Fernsehsender arte geht mit seinem neuen Culture Touch-Magazin einen neuen Weg.

Culture Touch (App Store-Link) ist ein fortan wöchentlich erscheinendes, multimediales Magazin, das kostenlos auf dem iPad genutzt werden kann. Für den Download der an jedem Freitag neu erscheinenden Ausgaben ist zunächst die App an sich notwendig, die etwa 27 MB eures iPad-Speicherplatzes in Anspruch nimmt. Die einzelnen Magazine können dann je nach Wunsch in die Anwendung geladen werden. Culture Touch steht in deutscher Sprache bereit und erfordert mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem zu installierenden iPad.

Schon seit jeher ist der deutsch-französische Fernsehsender arte ein Garant für hochwertige Reportagen, Reise- und Kulturmagazine, Live-Konzerte, Dokumentationen und Independent-Filme aus deutscher und französischer Hand. Auch Culture Touch soll sich in dieses Metier einreihen und bietet laut eigenen Angaben im App Store „jeden Freitag Tipps für Filme, Ausstellungen, Konzerte, Bücher, Musik oder Events aus arte-Sicht“.

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Hue Disco: Lichteffekte für die nächste Party

Am Sonntag haben viele von euch beim Sonderangebot zugeschlagen und erhalten in den nächsten Tagen das Philips Hue Starterkit. Wir wollen euch eine passende App vorstellen.

Mit der Hue-Applikation von Philips kann man bereits viele Lichtszenen realisieren. Ein weiterer Pflicht-Download ist IFTTT (App Store-Link), schließlich kann man mit dieser App viele verschiedene Wenn-Dann-Szenarien erstellen. Wenn der Spaß im Vordergrund steht, kommen Apps wie Hue Party oder Hue Disco ins Spiel. Ich habe mich für Hue Disco (App Store-Link) entschieden, weil die Vollversion etwas günstiger ist als Hue Party, das allerdings kostenlos ausprobiert werden kann.

Die Idee der App ist einfach und genial zugleich: Per Mikrofon wird erkannt, welche Musik gerade gespielt wird. Passend dazu sendet Hue Disco die entsprechenden Signale in Richtung der Hue-Leuchte, damit diese ein kleines Lichtspektakel abfeuern können. Der Effekt dürfte schnell klar sein: Ihr könnt euer Wohnzimmer in eine kleine Disco verwandeln.

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