Raumfeld One S: Multiroom-System im ausführlichen Test

Raumfeld stellt Multiroom-Lautsprecher her. Wir haben den kleinsten Speaker getestet.

Auf der IFA 2015 bin ich erstmals mit Raumfeld in Berührung gekommen. Mich hat nicht nur das Design, sondern auch der wirklich überragende Klang angesprochen. Seit mehreren Wochen konnte ich mir jetzt den kleinsten Lautsprecher des Multiroom-Systems ansehen. Zum Test habe ich einen Raumfeld One S im Wohnzimmer und einen One S in der Küche platziert.

Bevor wir uns mit den Details beschäftigen, möchte ich noch einmal klären, was Multiroom eigentlich ist. Für mich ist das Gebiet nämlich auch Neuland gewesen, da ich zuvor auf die Technik AirPlay gesetzt habe. „Multiroom bezeichnet eine mehrere Räume übergreifende Musikbeschallung“, erklärt Wikipedia. AirPlay ist zwar eine feine Technologie, allerdings gibt es unter iOS keine Möglichkeit mehrere Lautsprecher gleichzeitig anzusprechen.

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Words: Neuer Vokabeltrainer im schlichten Design mit Wortlisten und Vokabeltest-Modus

Es gibt wohl kaum einen Schüler, dem das Vokabellernen im Fremdsprachenunterricht Spaß macht. Mit Words wird diese lästige Hausaufgabe etwas erträglicher.

Words (App Store-Link) wurde vor wenigen Tagen im deutschen App Store vom Entwickler Nico Reese veröffentlicht und kann zum kleinen Preis von 99 Cent auf eure iPhones oder iPod Touch geladen werden. Die nur knapp 5 MB große Anwendung erfordert zur Installation iOS 9.0 oder neuer und kann sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache genutzt werden.

Mit Words soll es dem Lernenden von Fremdsprachen einfacher gemacht werden, entsprechende Vokabeln zu verinnerlichen. Der Vokabeltrainer erfordert allerdings auch einige Arbeit, da die Vokabeln vorab selbst eingegeben werden müssen. Words arbeitet in dieser Hinsicht mit konfigurierbaren Listen, die beispielsweise nach Fächern (Englisch, Spanisch, Französisch etc.) oder auch nach Themengebieten aufgestellt werden können, um so mehr Übersicht zu behalten.

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Silly Billy Hair Salon: Neue Styling-App für Kinder zum verrückten Frisieren von Tieren

Kinder verkleiden, frisieren und schminken für ihr Leben gern. Mit der neuen App Silly Billy Hair Salon können sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

Silly Billy Hair Salon (App Store-Link) zählt zu den Neuerscheinungen dieser Tage und lässt sich zunächst kostenlos aus dem deutschen App Store laden. Die Universal-App erfordert neben 111 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens iOS 8.1 oder neuer und kann in deutscher Sprache genutzt werden.

Um jedoch alle Inhalte freizuschalten, darunter vier verschiedene Tiere zum stylen und 15 weitere vorgefertigte Frisuren, ist ein einmaliger In-App-Kauf von 1,99 Euro notwendig. In Anbetracht der Tatsache, dass sich die Anwendung vor allem an Kinder ab einem Alter von sechs Jahren richtet, sollte man sich fragen, warum sich die Entwickler nicht gleich für eine kostenpflichtige Anwendung ohne In-App-Kauf entschieden haben. So können die Kleinen zwar vorab ausprobieren, ob ihnen Silly Billy Hair Salon gefällt, Eltern laufen aber auch Gefahr, dass die Hobby-Friseure unerlaubt den Kauf tätigen.

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appgefahren News-Ticker am 16. Oktober (6 News)

Unser News-Ticker fasst alle wichtigen Apple-Infos kurz und knapp zusammen.


+++ 14:31 Uhr – Pebble: Jetzt mit Spracherkennung +++

Demnächst wird man mit der Pebble auch per Spracherkennung kommunizieren können. Pebble arbeitet mit Nuance zusammen und stellt Entwicklern schon eine API zur Verfügung.


+++ 9:14 Uhr – eBay: iPhone 6 16 GB Refurbished für 459 Euro +++

Ebenfalls bei eBay im Angebot ist das iPhone 6 mit 16 GB Speicher in der Farbe Silber. Es handelt sich um ein generalüberholtes Gerät, das mit 459 Euro (eBay-Link) angeboten wird. Der Verkäufer bietet dem Käufer zudem 12 Monate Gewährleistung.

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Badland: Klassiker aus dem App Store erhält gelungene 3D Touch Unterstützung

Der Spiele-Klassiker Badland unterstützt auf dem iPhone 6s ab sofort 3D Touch. Und das macht sich durchaus positiv bemerkbar.

Bereits vor dem Start des iPhone 6s hat uns ein Entwickler mitgeteilt: „Wir müssen ein Spiel oder eine App immer noch so entwickeln, dass es 3D Touch nicht benötigt, Nutzer eines iPhone 6s aber dennoch von den neuen Möglichkeiten profitieren können.“ 3D Touch ist daher längst nicht in jedem Spiel als sinnvoll zu erachten. Richtig klasse umgesetzt ist es allerdings in Badland.

Badland (App Store-Link) dürftet ihr alle kennen. In der 3,99 Euro teuren Universal-App wird mit kleinen Klonen gespielt, die irgendwie an gut gefütterte Fledermäuse erinnern. Ziel ist es, mit mindestens einem kleinem Tiere ins Ziel zu gelangen. Die Steuerung: Kinderleicht. Mit einem Fingertipp fliegt man nach oben, ansonsten sinkt man nach unten. Von links nach rechts fliegen die kleinen Flügeltiere automatisch.

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Downwell im Test: Das Wochenende ist gerettet

Auch wenn ich es erst nicht für möglich gehalten habe: Downwell hat mich schnell in seinen Bann gezogen.

Als ich Downwell am Donnerstag zum ersten Mal im App Store gesehen habe, habe ich eigentlich nicht viel erwartet. Mal wieder ein Retro-Spiel mit einer einfallslosen Pixel-Grafik, das waren meine ersten Gedanken. Angespielt habe ich Downwell (App Store-Link) dann aber doch. Und ich kann nur sagen: Zum Glück. Denn die Universal-App für iPhone und iPad macht richtig Spaß und ist auch noch eine waschechte Premium-App ohne In-App-Käufe. Der Preis beträgt 2,99 Euro. Ich kann bereits jetzt vorweg nehmen: Downwell ist eine klare Empfehlung.

Das Spiel dreht sich um einen jungen Mann, der einen endlosen Schacht herunterfällt und dabei nicht nur auf zahlreiche Gegner trifft, sondern auch einige Schätze aufsammelt. Die Steuerung von Downwell ist dabei denkbar einfach: Über virtuelle Buttons am unteren Bildschirmrand, die sich auf Wunsch ausblenden lassen, steuert man den Charakter nach links und rechts und feuert Schüsse aus den Raketenstiefeln ab. Auf dem iPad sind die Buttons links und rechts zu finden, hier ist der Überblick sogar noch ein bisschen besser.

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Gratis-App der Woche: Sky Gamblers Air Supremacy wird verschenkt

Erst gestern hat euch Apple mit Shadowmatic beschenkt, jetzt geht es mit Sky Gamblers Air Supremacy weiter.

Eigentlich hatten wir gehofft, dass Enlight die Gratis-App der Woche wird, letztlich war die tolle App zur Bildbearbeitung aber nur wenige Stunden kostenlos. Bis zum nächsten Donnerstag wird Sky Gamblers Air Supremacy (App Store-Link) kostenlos zum Download angeboten. Das Spiel ist ein alter Bekannter, allerdings waren wir ein wenig überrascht, denn das erstmals im Jahre 2012 erschienene Spiel wurde im Juli noch einmal als neue App veröffentlicht. Damals hatte Atypical Games das Spiel noch unter der Flagge von Bandai Namco veröffentlicht, jetzt direkt im eigenen Entwickler-Account. Doch das tut dem ganzen keinen Abbruch, denn Sky Gamblers Air Supremacy wird ja jetzt kostenlos zum Download angeboten.

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LOCLET: Mit einer Quiz-App ohne In-App-Käufe die Umgebung entdecken

LOCLET ist eine neuartige Quiz-App, die in den nächsten Wochen richtig durchstarten möchte. Wir haben einen Blick auf die iPhone-Anwendung geworfen.

Dieses Szenario dürften die meisten appgefahren-Leser kennen: Man sitzt abends auf dem Sofa und spielt noch eine Runde Quizduell. Wenn es nach den Machern von LOCLET geht, ist das nicht mehr zeitgemäß und definitiv nicht so aufregend. Mit ihrer neuen App sollen Nutzer nämlich nicht nur spannende Fragen aus der Region beantworten, sondern auch Städte entdecken und eigene Fragen erstellen können.

LOCLET (App Store-Link) steht als kostenloser Download für das iPhone und auch Android-Geräte bereit und beinhaltet keine In-App-Käufe und keine Werbung. Zunächst einmal soll die Community wachsen, teilte man uns auf Anfrage mit. Später könnte es verschiedene Wege der Monetarisierung geben, davon sind wir zum aktuellen Zeitpunkt aber noch weit entfernt.

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Magic Mouse 2 im Test: Lohnt sich nicht für Umsteiger der ersten Generation

In dieser Woche hat Apple die neue Magic Mouse 2 vorgestellt. Wir haben die neue Maus bereits getestet?

Auch wenn man sich in Sachen Ergonomie wahrlich über die Magic Mouse streiten kann, finde ich sie perfekt. Das liegt vor allem an der Touch-Oberfläche und den vielen Gesten, die man mit den Fingern direkt auf der Maus ausführen kann. Das beschränkt sich längst nicht mehr nur auf das reine Scrollen, vor allem wenn praktische Zusatz-Software wie das Better Touch Tool installiert wird. Hier können auf Wunsch in jeder App verschiedene Gesten mit mehreren Fingern definiert werden.

Am Dienstag hat Apple mit der Magic Mouse 2 den offiziellen Nachfolger vorgestellt, der gleich mal 10 Euro teurer ist als die Maus der ersten Generation. Dafür gibt es aber auch einige Neuerungen und vor allem einen neuen Packungsinhalt, denn ab sofort ist ein Lightning-Kabel im Lieferumfang der Magic Mouse 2 enthalten. Das dürfte übrigens die größte Neuerung sein.

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Apple aktualisiert Pages, Numbers & Keynote mit Split View & 3D Touch

Pages, Numbers und Keynote stehen in neuen Versionen zum Download bereit.

Zu später Stunde hat Apple gestern diverse Updates der im Haus programmierten Applikation ausgegeben. Sowohl Pages, Numbers als auch Keynote liegen für iOS und OS X jeweils in neuen Versionen zum Download bereit und sind jetzt auch dem neusten Stand.

  • Pages (iOS/Mac, 9,99/19,99 Euro)
  • Numbers (iOS/Mac, 9,99/19,99 Euro)
  • Keynote (iOS/Mac, 9,99/19,99 Euro)

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Kontoalarm: App der Aboalarm-Macher ab sofort kostenfrei nutzbar

Bisher haben die Premium-Funktionen von Kontoalarm 99 Cent für zwei Monate gekostet, ab sofort ist der Dienst kostenlos nutzbar.

Aboalarm dürfte euch sicherlich ein Begriff sein. Mit der praktischen App kann für 99 Cent ein Kündigungs-Fax an quasi jeden Anbieter in Deutschland verschickt werden. Ich finde die App mehr als praktisch und habe sie erst vor einigen Wochen für eine mehr als rechtzeitige Kündigung genutzt. Die Reaktion von Vodafone: Ich solle es mir doch noch mal überlegen und bekomme in dem nächsten fünf Monaten jeweils 5 Euro auf der Rechnung gutgeschrieben. Wunderbar.

Die Entwickler von Aboalarm haben mit Kontoalarm (App Store-Link) eine weitere App für das iPhone im Portfolio. Bisher musste man alle zwei Monate 99 Cent bezahlen, wenn man die App mit allen Funktionen nutzen wollte. Diese Gebühr entfällt nach Angaben der Macher ab sofort, Nutzer sollen ihr möglicherweise vorhandenes iTunes-Abo daher kündigen.

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Lara Croft – Relic Run: Update für Endless Runner bringt neue Inhalte mit sich

Mehr als 10 Millionen Mal wurde das Spiel Lara Croft – Relic Run seit seinem Start am 28. Mai 2015 bisher heruntergeladen.

Diese Zahlen sind Anlass genug für die Entwickler von Square Enix, ihrem Spiel ein Update zu spendieren und es damit auch gleich mit neuen Inhalten auszustatten – quasi als Dankeschön für die zahlreichen Spieler. Lara Croft – Relic Run (App Store-Link) ist als Universal-App kostenlos im deutschen App Store erhältlich und benötigt zur Installation 174 MB eures Speicherplatzes sowie iOS 7.0 oder neuer auf dem Gerät.

Laut Aussagen der Entwickler soll das jüngst erschienene Update auf Version 1.1.0 vom 14. Oktober dieses Jahres mit neuen Ergänzungen das Gameplay-Erlebnis der Spieler noch weiter verbessern. „Lara Croft kann jetzt einen Bergpass erkunden und auf ein Schneemobil hüpfen, um es mit Yetis und Eisspinnen aufzunehmen“, heißt es in einer Mitteilung vom Square Enix-Presseteam. „Und nicht nur das, ihre neue, mächtige Miniwaffe wird ihr helfen, die Spieler gegen den ‚New Demon‘ zu verteidigen, einen neuen Boss, der Laras Weg mit Eis blockiert und komplizierte Hindernisse erschafft, denen es auszuweichen gilt.“

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Pixelmator: Bildbearbeitungs-App für den Mac erhält Update mit Split View und Foto-Extension

Zu einer der besten Alternativen zu Adobe Photoshop zählt im Mac App Store Pixelmator. Nun gab es ein Update für die Bildbearbeitungs-Anwendung.

Pixelmator (App Store-Link) ist weiterhin im App Store zum Preis von 29,99 Euro erhältlich und erfordert zur Installation neben OS X 10.9.5 oder neuer auch etwa 47 MB eures Speicherplatzes auf dem Mac-Rechner. Die Anwendung wurde bereits mit einer deutschen Lokalisierung ausgestattet und wird vom Pixelmator-Team regelmäßig mit neuen Updates versorgt.

Seit dem heutigen 15. Oktober können sich Nutzer auf die neue Version der App, Pixelmator 3.4 Twist, freuen, die als kostenloses Update im deutschen Mac App Store bereit steht. Mit dieser Aktualisierung haben die Entwickler ihrer Anwendung nun einen vollständigen Support für das neue Betriebssystem El Capitan spendiert. Im Zuge dessen gibt es nun auch eine Split View-Unterstützung, mit der sich Pixelmator und eine andere beliebige App nebeneinander im Vollbild nutzen lassen.

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Plantronics BackBeat Sense: Leichter OnEar-Kopfhörer mit Bluetooth und Lausch-Funktion

Zu einer der aktuellsten Neuerscheinungen im Kopfhörer-Bereich zählt der Plantronics BackBeat Sense, der auf der IFA 2015 erstmalig vorgestellt worden ist.

Auch wir haben schon mehrmals über die qualitativ und soundtechnisch hochwertigen Kopfhörer und Headsets von Plantronics berichtet. Seit kurzem ist nun auch das neueste Modell im Portfolio, der BackBeat Sense, im deutschen Handel in zwei verschiedenen Farbvarianten erhältlich. Zum einen gibt es den BackBeat Sense in einem schlichten Schwarz mit braunen Ohr- und Kopfpolster, und auch in einer etwas auffälligeren Version in weiß mit braunen Polsteraufsätzen. Beide Modelle sind bereits bei Amazon über Marketplace-Händler zu ordern oder direkt bei Amazon vorzubestellen.

Live GIF: Einfache App erstellt animierte Bilder aus Live Photos

Mit dem iPhone 6s hat Apple eine neue Technik eingeführt: Live Photos. Dank Live GIF kann man die animierten Bilder mit anderen Nutzern teilen.

Live Photos verschicken, das ist innerhalb des Apple Kosmos kein Problem. Selbst auf dem iPad, einem Mac oder einem alten iPhone werden die animierten Fotografien problemlos angezeigt. Aber was ist, wenn man ein Live Photo mit einem Freund teilen möchte, der kein Apple-Gerät besitzt? Oder wenn man das Live Photo auf Facebook oder Twitter hochladen möchte? Hier hat man aktuell noch schlechte Karten.

Immerhin ist mit der heute veröffentlichen App Live GIF () so etwas wie ein Workaround möglich. Die 1,99 Euro teure App sollte natürlich auf einem iPhone 6s installiert werden. Dort kann sie vorhandene Live Photos automatisch in animierte GIF-Dateien konvertieren, die danach über diverse Dienste und Apps in der Welt verteilt werden können.

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