Schutzglas ist kein Problem für 3D Touch – unsere transparente Empfehlung

Wir haben den Praxis-Test gemacht: Bei der Verwendung eines Displayschutzes gibt es keine Einschränkungen für 3D Touch am iPhone 6s.

Meine bessere Hälfte hat einen riesigen Sprung gemacht: Vom etwas in die Jahre gekommenen iPhone 5 ging es gestern zum brandneuen iPhone 6s in Roségold. Die Herausforderung: Das iPhone 6s wird viel Lebenszeit in der Handtasche verbringen, wo es definitiv nicht alleine sein wird. Ich kann gar nicht aufzählen, was im Shopper Dan alles herumfliegt, aber es ist eine Menge. Also habe ich mich auf die Suche nach einem vernünftigen, transparenten Rundumschutz gemacht, der sich mit 3D Touch versteht. Mit einem ähnlichen Anliegen sind in den vergangenen Tagen mehrere Leser auf uns zugekommen.

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Willkommen im Mittelmaß: Hipstamatic launcht Version 300 der Retro-Kamera

Auch ich war lange Zeit begeisterte Nutzerin der Vintage-Cam Hipstamatic. Nun haben die Entwickler ein Update herausgebracht.

Nachdem die Retro-Cam Hipstamatic (App Store-Link) parallel zur später veröffentlichten Kamera- und Fotocommunity-App Hipstamatic Oggl (App Store-Link) lief, Nutzer beider Apps jedoch für entsprechend neu veröffentlichte Filme und Linsen-Packs doppelt (Abo bei Oggl, In-App-Käufe bei Hipstamatic) zur Kasse gebeten wurden, habe ich mich seinerzeit für die zwar am Retro-Faktor einbüßende, aber praktischer zu handhabende Oggl-Anwendung entschieden. Wie das aktuelle Update von Hipstamatic zeigt, wohl auch zurecht.

„Die Hipstamatic-Kamera ist eine Weltklasse-Fotografie-App, die von Apple als originelle App des Jahres ausgezeichnet wurde“, heißt es blumig in der App Store-Beschreibung zu Hipstamatic. Aktuell kann die sonst zwischen 99 Cent und 1,99 Euro teure Anwendung sogar kostenlos heruntergeladen werden – die zahlreichen In-App-Käufe für Effekt-Packs aber sind geblieben.

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3D Touch: Diese Apps sind bereits für das neue iPhone 6s optimiert

Mit dem iPhone 6s und iPhone 6s Plus führt Apple eine ganz neue Technik ein: 3D Touch. Doch welche Apps unterstützen die neue Funktion bereits?

Möglicherweise lest ihr diesen Artikel schon auf eurem neuen iPhone 6s oder iPhone 6s Plus? Eine der spannendsten Neuerungen ist 3D Touch, das bisher aber nur von wenigen Apps unterstützt wird. Wir haben uns im App Store umgesehen und einige Anwendungen gefunden, die von den Entwicklern schon mit der neuen Technik unterstützt werden. Allgemeine Informationen zu 3D Touch haben wir bereits in diesem Artikel für euch gesammelt.

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Husch Monster!: Neue Kinder-App verwandelt das Kinderzimmer in eine monsterfreie Zone

Viele Kinder haben Angst vor großen, schrecklichen Monstern, die sich vor allem im Dunkeln in ihrem Zimmer verstecken können. Husch Monster! will ihnen den Schrecken nehmen.

Husch Monster! (App Store-Link) ist eine der Neuerscheinungen der letzten Tage im deutschen App Store. Die 106 MB große und 1,99 Euro teure Universal-Anwendung kann auf iPhones und iPads geladen werden und erfordert zur Installation zudem iOS 6.0 oder neuer auf dem Gerät. Selbstverständlich können alle Inhalte auch in deutscher Sprache genutzt werden. Ab der zweiten Woche soll die App laut Informationen des Entwicklers 2,99 Euro kosten.

Husch Monster lässt sich von Kindern mit einem Alter bis zu fünf Jahren in zwei verschiedenen Modi absolvieren: Zum einen gibt es eine vollvertonte, illustrierte Geschichte mit insgesamt sieben Seiten zum Vorlesen und Selberlesen, in die auch kleine interaktive Elemente integriert worden sind. Darüber hinaus lassen sich alle sechs Illustrationen aus der Geschichte in zwei Schwierigkeitsgraden mit jeweils 6 oder 12 Teilen zusammenpuzzlen.

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SPL-T: Neues, minimalistisches Puzzle-Spiel der Bumpy Road-Entwickler

Das niedliche Abenteuer Bumpy Road habe ich seinerzeit sehr genossen. Die Entwickler von Simogo haben nun aber mit SPL-T ein ganz anderes Spiel in den App Store gebracht.

SPL-T (App Store-Link), eine abgewandelte Schreibweise des Wortes „split“, kann seit wenigen Tagen zum Preis von 2,99 Euro aus dem deutschen App Store heruntergeladen werden und benötigt zur Installation neben iOS 7.0 oder neuer auch etwa 70 MB eures Speicherplatzes auf iPhone, iPod Touch oder iPad. Eine deutsche Lokalisierung wurde seitens des Simogo-Teams bisher noch nicht umgesetzt.

Um sich in SPL-T, Englisch für „teilen“, genau zurecht zu finden, gilt es, vorab unbedingt das Tutorial einzusehen, das sich im Hauptmenü der App hinter dem „?“-Button versteckt. Dort bekommt man die zunächst wahrscheinlich etwas verwirrenden Regeln des Spiels näher auf Englisch erklärt.

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Komoot: Update auf Version 7.0 macht Tourenplanung einfacher und bringt interaktive Karte

Die Outdoor-App Komoot wird regelmäßig weiterentwickelt. Am gestrigen 24. September gab es nun ein weiteres größeres Update für die Anwendung.

Komoot (App Store-Link) kommt auch bei mir als leidenschaftlicher Fahrradfahrerin des öfteren zum Einsatz, um neue Touren in der näheren Umgebung zu entdecken. Die Anwendung für das iPhone ist knapp 40 MB groß, erfordert iOS 8.0 oder neuer auf dem Gerät und kann in deutscher Sprache genutzt werden. Mit Komoot lassen sich nicht nur verschiedene Outdoor-Aktivitäten mit vorgeschlagenen Routen absolvieren, sondern auch Offline-Kartenmaterial (per In-App-Kauf für viele Regionen Europas erhältlich) für eine detaillierte Navigation inklusive Sprachanweisungen herunterladen.

Mit dem jüngst erfolgten Update auf Version 7.0 haben die Entwickler ihrer App nun weitere spannende Funktionen verpasst, die sich gerade bei der Tourenplanung und dem Absolvieren von Outdoor-Aktivitäten bewähren dürften. So ist es nun möglich, Touren auf dem iPhone ganz einfach mit ein paar wenigen Fingertipps anzupassen, Highlights noch schneller zu entdecken und unterwegs eine neue interaktive Karte zu nutzen.

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appgefahren News-Ticker am 25. September (13 News)

Was ist los in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.


+++ 16:13 Uhr – iPhone 6s: Dokumentation in 4K aufgenommen +++

Diese gut fünf Minuten lange Dokumentation (YouTube-Link) wurde mit dem iPhone 6s Plus in 4K-Auflösung aufgenommen. Schaut einfach mal rein.


+++ 15:32 Uhr – iPhone 6s: Ein paar deutsche Statistiken +++

Heute Mittag haben wir berichtet, dass weltweit das neue Roségold die gefragteste Farbe für das iPhone 6s war. Sparhandy.de hat uns soeben mit ein paar Zahlen aus Deutschland versorgt:

Welche Farbe verkauft sich beim iPhone 6s/Plus am besten?
1. Spacegrau mit 52,89 %
2. Roségold mit 21,17 %
3. Silber mit 18,65 %
4. Gold mit 7,27 %

Wie viel Speicherplatz brauchen die meisten Käufer?
1. 64 GB mit 80,87 %
2. 16 GB mit 18,09 %
3. 128 GB mit 1,02 %

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Runtastic und Jawbone UP: Daten der Sport-Tracking-App in UP-Anwendung integrieren

Eines der großen Probleme von Fitness-Trackern und -Apps sind die in sich geschlossenen System. Die Macher von Runtastic und Jawbone haben sich nun zusammen getan.

Die Problematik kennen bestimmt viele Nutzer eines iPhones und entsprechendem Zubehör: Man trägt täglich ein Fitness-Band, kann aber die in Dritt-Apps aufgezeichneten Workouts nicht mit dem Aktivitäts-Tracker synchronisieren. Einen ersten Lösungsansatz bieten nun die Entwickler von Runtastic sowie die Hersteller der UP-Fitnessbänder von Jawbone.

Runtastic ermöglicht es nun auch Jawbone UP-Nutzern, ihre Fitness-Daten aus der Runtastic-App mit der UP-App zu synchronisieren. Damit ist es fortan möglich, beide Systeme getrennt zu nutzen, aber alle Daten bequem in der Jawbone UP-App zur Verfügung zu haben. Die Runtastic-App, die in einer kostenlosen und einer Pro-Version im deutschen App Store erhältlich ist, zeichnet Fitness-Aktivitäten auf und informiert die Nutzer über die zurückgelegte Distanz, verbrannte Kalorien, Geschwindigkeit und vieles mehr.

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Instant – Quantified Self: Automatisches Tracking aller täglichen Aktivitäten

Wie oft am Tag schaut ihr auf euer iPhone? Und wie viel Zeit verbringt ihr im Supermarkt? Wer solche Fragen beantwortet haben will, kann sich das neu im App Store veröffentlichte Instant – Quantified Self herunterladen.

Die Anwendung kann im vollen Umfang, zu denen auch die Schrittanzahl zählt, ab dem iPhone 5s genutzt werden, da erst ab dieser Generation der Motion-Prozessor verbaut wurde, der das Aufzeichnen der Schritte und Bewegungsdaten ermöglicht. Instant – Quantified Self (App Store-Link) kostet aktuell 2,99 Euro im deutschen App Store, ist 6,5 MB groß und erfordert mindestens iOS 7.0 oder neuer. Eine deutsche Lokalisierung liegt für die iPhone-App bisher noch nicht vor.

Mit Instant – Quantified Self kann der User so einiges über seinen Alltag und das Nutzungsverhalten beim iPhone herausfinden. Die Anwendung ermöglicht es unter anderem, die tägliche Nutzungsdauer des Gerätes bzw. wie oft man das iPhone gecheckt hat, die Schrittzahl, wie lange man gegangen, gelaufen oder gereist ist und wie viel Zeit man an einem bestimmten Ort verbracht hat, zu sichern und dementsprechend auszuwerten.

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Numberful: Mathe-Quiz mit 100 Leveln kann kostenlos gespielt werden

Wie sieht es bei euch eigentlich mit dem Kopfrechnen aus? Wer etwas Training nötig hat, soll das in Numberful bekommen.

3+11-4+5 ist wie viel? Wer das nicht in wenigen Sekunden hinbekommt, hat etwas Training nötig. Genau das soll in Numberful (App Store-Link) möglich sein. Die kostenlose Universal-App wird von Apple als eines der besten neuen Spiele empfohlen. Doch taugt die Anwendung wirklich etwas? Wir haben unsere Rechenkünste bereits auf die Probe bestellt und wollen nun ein erstes Urteil fällen: Lohnt sich der Download?

In Numberful müssen von insgesamt 16 Feldern mehrere Zahlen so miteinander kombiniert werden, das das Ergebnis stimmt. In den 100 Leveln steigt man von 1 beginnend immer weiter auf, entsprechend höher wird der Schwierigkeitsgrad. Zeit lassen darf man sich in Numberful allerdings nicht: Läuft sie ab, ist der Versuch gescheitert und man muss von vorne beginnen.

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Google Notizen für iPhone & iPad veröffentlicht

Ab sofort steht eine neue Applikation aus dem Hause Google bereit. Notizen können jetzt auch per App angelegt werden.

Wer im Google-Kosmos zuhause ist, kann jetzt auch Notizen über eine eigenständige und neue Applikation für iPhone und iPad anfertigen. Google Notizen (App Store-Link) ist ein 28 MB großer Gratis-Download für iPhone und iPad und funktioniert ab iOS 8.0 oder neuer.

Voraussetzung zur Verwendung ist ein Google-Account. Nach der Anmeldung gibt es eine kurze Einführung, danach kann das Anlegen neuer Notizen und Erinnerungen erfolgen. Neue Einträge können mit Text, Fotos und Audio-Nachrichten angelegt werden. Zudem ist eine Checkliste möglich, zum Beispiel für eine Einkaufsliste. Die Hintergrundfarbe kann bei jedem einzelnen Eintrag individuell festgelegt werden, auch können Personen hinzugefügt, Labels angelegt oder Fotos eingepflegt werden. Optional ist das Aktivieren einer Erinnerung.

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Oral-B Pro 6000: Bluetooth-Zahnbürste mit App dank Cashback für 59,99 Euro

Bei Oral-B gibt es aktuell eine Cashback-Aktion für Zahnbürsten. Verbinden kann man das mit einem Angebot für die Oral-B Pro 6000.

Braucht eine Zahnbürste wirklich Bluetooth und eine drahtlose Anbindung an das iPhone? Ich kann es euch wirklich nicht sagen. Anfang der Woche habe ich ein entsprechendes Modell von Oral-B erhalten, bin bisher aber noch nicht dazu gekommen, den Smart Guide und die kostenlose App einzurichten – am Wochenende werde ich mir dafür aber etwas Zeit nehmen. Und dann hoffentlich auch meinen Bluetooth-Rasierer von Philips ausprobieren. Mein Badezimmer wird dann richtig „Connected“ sein, eigentlich müsste ich meine Lampe noch gegen eine Hue austauschen – das wäre konsequent.

  • Oral-B Pro 6000 für 79,99 Euro (zum Angebot) – Preisvergleich: 94 Euro
  • Dank Cashback-Aktion für 59,99 Euro

Kommen wir aber zurück zur Oral-B Pro 6000. Die hat laut Hersteller mal über 200 Euro gekostet, wobei die Preisempfehlungen bei Braun wirklich jenseits von Gut und Böse liegen. Realistischer ist da schon der aktuelle Internet-Preisvergleich, wo die elektronische Zahnbürste knapp 94 Euro kostet. In den eBay-Tagesangeboten bekommt ihr die Oral-B Pro 6000 heute für 79,99 Euro, verkauft von einem durch Oral-B autorisierten Händler mit 99,9 Prozent positive Bewertungen.

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Netflix: Jetzt mit iTunes-Guthaben bezahlen & 20 Prozent sparen

Ihr habt ein aktives Netflix-Konto? Ab sofort könnt ihr das kostenpflichtige Abo auch per iPhone und iPad bezahlen und so Geld sparen.

Netflix (App Store-Link) ist mein favorisierter Streaming-Dienst für Filme und Serien. Das monatliche Abonnement bezahle ich per PayPal, denn bisher gab es über iPhone und iPad keine Möglichkeit das iTunes-Guthaben zur Bezahlung zu nutzen. Bislang war das nur über das Apple TV möglich, ab sofort könnt ihr euer Netflix-Abonnement auch mit eurem iTunes-Guthaben begleichen, und das bringt einen großen Vorteil mit sich.

Während ihr via PayPal oder Kreditkarte immer den veranschlagten Preis bezahlen müsst, könnt ihr Geld sparen, wenn ihr mit dem iTunes-Guthaben bezahlt. Denn: iTunes-Karten sind ständig reduziert erhältlich, üblicherweise gibt es 20 Prozent Rabatt. Und somit ist das monatliche Abonnement bei Netflix auch um 20 Prozent günstiger. Ihr müsst nur dafür sorgen, dass euer iTunes-Guthaben immer aufgefüllt ist, da ansonsten die Kreditkarte oder das mit der Apple-ID verbundene Bankkonto mit dem vollen Preis belastet wird.

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iPhone-Verkaufsstart: Zeigt uns eure Fotos vom Launch-Tag

In diesen Minuten öffnen die Apple Stores in Deutschland und verkaufen das neue iPhone 6s. Wie sieht es bei euch aus?

Das lange Warten hat ein Ende. Egal ob ihr euch auf gut Glück vor einem der 14 Apple Stores angestellt habt, heute im Laufe des Tages ganz entspannt euer reserviertes Gerät abholt oder auf den Paketboten wartet: Früher oder später haltet ihr hoffentlich das neue iPhone 6s oder iPhone 6s Plus in den Händen.

Wir wollen diesen Tag gemeinsam mit euch feiern und rufen euch dazu auf, uns eure Fotos zu schicken. Egal ob ihr draußen in der Kälte steht, euch durch einen überfüllten Store kämpft oder euch zuhause die Zeit vertreibt: Schickt uns eure hoffentlich kreative, lustige oder beeindruckende Schnappschüsse per Mail an support@appgefahren.de – die besten Schnappschüsse werden wir in eine kleine Online-Galerie packen.

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iPhone 6s Plus im Video: Lässt es sich verbiegen?

Kurz nach dem Start des iPhone 6 Plus war der Aufschrei groß: Es verbiegt sich. Wie sieht es beim neuen iPhone 6s Plus aus?

Als das erste richtig große iPhone im vergangenen Jahr auf den Markt kam, hat es nicht lange gedauert, bis ein wahrer Sturm durch die Medienwelt zog: Das iPhone verbiegt sich. Es wurde überall getestet: In der Hosentasche, mit Maschinen und mit der bloßen Hand. Nach einem Video-Beitrag wurde die BILD sogar von Apple von der nächsten Keynote ausgeladen. In Cupertino war man nicht gerade begeistert von der Berichterstattung, zumal ähnlich große Smartphones anderer Hersteller teilweise noch schneller das zeitliche segneten, wenn man sie großem Druck aussetzte.

Damit sich das „BendGate“ nicht wiederholt, hat Apple beim neuen iPhone ein neues Material verwendet. 7000er Aluminium kommt aus der Raumfahrt und soll deutlich stabiler sein als sein Vorgänger, sagt zumindest Apple. Wie es in der Praxis aussieht, könnt ihr ab sofort in einem Video von FoneFox sehen.

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